Manchmal fragt Kagome sich noch, was sie dazu getrieben hat, zu dieser Party zu gehen. Das ist nicht ihre Welt, auch dies wusste sie damals schon. War es nie gewesen und würde es auch nie sein.
Die Tage zogen an der kleinen Familie vorbei. Noch vor kurzem waren sie nur zu dritt, doch seit einem Monat waren sie doch tatsächlich zu viert. Kagome konnte es manchmal immer noch nicht glauben, dass sich so viel im letzten Jahr verändert hatte.
In einer Welt voller Dämonen, Kriege, Hungernder und sterbender Menschen, wo nichts als Leid war, gab es dennoch auch Menschen und Youkai, die ihr Leben lebenswert fanden.
Geschafft! Die letzten 15 Wochen waren der pure Stress für Kagome gewesen, aber nun war das Frühjahrssemester und damit das zweite Studienjahr absolviert.Die Prüfungsergebnisse standen zwar noch aus, aber sie hatte keine Bedenken in einem Fach durchgefallen zu sein.
Mit großen Schritten trat Kagome auf das kleine weiße Mädchen zu, schnappte sich ihren Spiegel und anstatt ihres eigenen Spiegelbildes blickte sie in das erstaunlich verstört wirkende Gesicht Narakus.
Er schaute ihr lange ins Gesicht und lächelte "Wie geht es dir Kagome?" fragte er dann mit weicher Stimme. "Wer ist denn diese Kagome und wer bist du?" wollte sie dann von ihm wissen.
Der Brunnen war tief, dunkel und eng! Zumindest kam es Sesshoumaru mit seiner prächtigen Gestalt im weiten Kimono und seinem flauschigem Schwanz, der über seiner rechten Schulter geschlungen war, so vor.
Kagome schlug vorsichtig die Decke zurück und schwang die Beine aus dem Bett. "Der Heiler sagte, Ihr solltet euch noch ein wenig schonen, Kimie-hime-sama."
Hotaru starrte seinen Vater an, dann den Hundedämon. Langsam dämmerte ihm das Ausmaß seines Pechs. Das war nicht irgendein Hund, sondern der Anführer aller Hundedämonen. Er hatte den Fürsten des Westens beschimpft, zugleich den Gast seines Herrn.
Der Winter zog ins Land, es wurde kälter und schon bald wurde Musashi von einer dicken Schneedecke bedeckt. In wenigen Tagen war Weihnachten. Und genau deshalb schmiedete Kagome einen Plan.
"Du musst ebenfalls stärker werden."
"Wa..Was? Wieso?"
"Du verlässt dich darauf, dass Inuyasha dich beschützt."
Kikyo fuhr fort.
"Wenn du wirklich bist, wofür ich dich halte...wenn du wirklich ein bisschen so wie ich bist..."
I’m here...but not because of you
Vorwort:
Ich hab diese FF vor ziemlich langer Zeit begonnen. Nun habe ich mich dazu entschlossen sie zu überarbeiten und zu einem Schluss zu kommen.
(meine Kommentare )
[Gedanken Sprache ]
{normale Gedanken}
Ein verhängnisvolles Treffen
Zerknirscht, und gleichzeitig erfreut ging Kagome an den Brunnen, der ihre Welt von dem Mittelalter trennt, um sich bei Inuyasha zu entschuldigen.
Kagome altert nur sehr langsam, ist also fast unsterblich. Sie hat ihre Familie schon längst überlebt und wacht seither im Stillen über ihre Nichten und Neffen. Sesshoumaru, der seit Jahrhunderten die ganze Welt bereist, "stolpert" eines Tages über die im
Kapitel 1
"Also, es ist so... ich... ich... li..liebe dich..." ... "Kagome... du magst mir vielleicht nicht glauben, doch ich muss dir etwas gestehn... ich... ich liebe dich auch..."
Kagome sah alles in Zeitlupe. Sie sah ihn zu Boden fallen und schrie: "INU YASHA!"
Nun spürte sie wie sie ein merkwürdiges Gefühl der Stärke durchströmte.
hallo ^^
also hier stell ich mal meine neue ff "if you were gone" vor!!! *tada*
diesmal is es eine inu yasha fanfic und ich hoffe sie kommt einigermaßen gut an ^^''
aber lest sie doch selbst!
viel spaß bei "If you were gone"
1. Kapitel
"...
Kagome ist verschwunden und lässt ihre Kinder und ihren Gefährten Taro alleine. Mit den Änderungen in der Geschichte, muss sich diese nun neu schreiben...