"Du hast mir einiges zu erklären!", bestimmt er und dich schauert es plötzlich, denn keine Freundlichkeit liegt mehr in der Stimme des Dämons. Mit einer Geste, auf eine bestimmte Stelle, fordert er dich auf: "Setz dich nieder!"
Wie jeden Abend, seit vielen Monaten saß dieses Wesen in der Nische, am dunkelsten Ort der Bar, betrachtete die Gäste, belauschte ihre Gespräche. Mehrmals war ihm schon diese junge Frau aufgefallen und sie hatte sein Interesse geweckt. Ohne jedoch mehr üb
Zwei Jahre nachdem sich Rin und Sesshōmaru wieder gefunden haben, ist Ruhe in ihrem Leben eingekehrt. Und somit etwas Platz für ein kleines weihnachtliches/winterliches Abenteuer…
Der Finale Kampf
Kagome und Inuyasha bekämpfen gerade Naraku in seinem riesigen Spinnen Körper während Sango und Miroku mit Kirara auf Shippou versuchen zu ihnen zu gelangen. Der kleine Fuchs Dämon hat sich in einen Ballon verwandelt und lässt die drei sich ausruhen.
Es gibt einen immateriellen Faden des Schicksals, der zwei Seelenverwandte, die dazu bestimmt sind, zusammen zu sein, verbindet. Die Verbundenen sind aneinandergebunden, unabhängig von Zeit, Ort oder Umstand.
" Nein.. Nein.. das bin ich nicht?! Inuyasha was ist mit mir passiert ? Bin ich das wirklich?" Ich hielt mir die Hände vors Gesicht und fing an zu weinen. Bevor ich zusammen sackte hielt Inuyasha mich fest. " Bitte Kagome weine nicht es wird alles wieder
Kapitel 1. Der Streit
Kagome läuft weiter und weiter durch die anscheinend nicht endende Schlucht. Ihr tun schon die Beine weh vom vielen laufen. Wie weit sie wohl schon weg ist?
Der Dämon folgt ihr.
Kagome sitzt in einer Zelle. Wie sie das geschafft hat? Ganz einfach, sie war so leichtsinnig ohne die anderen los zu ziehen um einem Dorf in Not aus zu helfen.
Kapitel 1. Aufeinander treffen
Nach diesem fürchterlichen Kampf zwischen Sesshomaru und Inuyasha (Folge 35) versorgt Kagome sofort Inuyasha. Sie macht sich Sorgen um Sesshomaru es sah sehr schlimm aus als Inuyasha ihn so verletzt hat.
Hallo liebe Leser ^^
Da ich meine Seite hier neu entdecke, lade ich als erstes meine alten FanFiks hoch, die ich auch schon seit ein paar Jahren auf Fanfiktion.de hochgeladen habe.
Aus diesem Grund sind die Kapitel auch recht kurz und meine Wortwahl etwas karg.
Kagome reist in die Kriegerische Zeit zurück und wartet darauf von Inuyasha empfangen zu werden. Doch zu ihrem Verblüffen war nicht Inuyasha da sondern sein Halbbruder Sesshomaru.
Einst lebte ein wunderschönes Geschöpf, mit weißem langem Haar und goldenen Augen in einem Schloss hoch im Himmel. Sie war eine Frau von solcher Schönheit, dass ihre Bediensteten es nicht wagten, in ihr Antlitz zu blicken.
Die Wochen vergingen und langsam wurde es immer kälter in Japan. Kagome ließ sich von dieser Kälte aber nicht abschrecken. Sie bereitete alles für ihr erstes Weihnachtsfest in ihrer gemeinsamen Wohnung zu.
Schwer atmend lag eine alte, schwach Frau in ihrem kleinen schmalen Bett. Ihr Oberkörper hob und senkte sich mit jedem Atemzug schwer und ihre Finger langen leicht verkrampft auf ihrem Bauch. Neben ihr saß ihre Enkeltochter die sie nicht alleine lassen wollte.
Manchmal muss man sich bewusst werden, wie tief man eigentlich in der Scheiße sitzt. Und es ist dann auch ratsam sich einzugestehen, dass man zumindest meist selbst schuld ist. Ich hatte schon immer ein großes Mundwerk, aber bisher hatte es mich noch nie
Ich hatte es getan. Ich hatte Sesshomaru mein Leben versprochen. Aus Verzweiflung? Ich weiß es nicht, aber das war die naheliegende Möglichkeit. Ich war alleine, hatte kein Heim mehr zu dem ich zurückkehren konnte. Also hatte ich mich entschieden zu demje
„Ich gebe Euch jetzt die Möglichkeit, zu kapitulieren und augenblicklich Eure Truppen zurück zu rufen“, sagte Sesshōmaru drohend leise, „andernfalls wird das Reich des Südens in spätestens zwei Minuten keinen Herrscher mehr haben.“
Bankotsu wird die Gnade eines zweiten Lebens zuteil.
Kagome spürt, dass ihr etwas fehlt.
Sehnsucht nach Freiheit und zwei Getriebene auf der Suche nach sich selbst.
Rin ihr Plan
Sanft Schritte trugen die junge Frau durch das Gras, die Wiese stand in voller Blüte.
Einzelne Butterblumen streiften die nackten Zehen und Tautropfen tränkten den unteren Saum den weißen Stoff des Kimonos.
"Red Riding Hood...warum war ich nicht auf diese Idee gekommen?" fragte sie kopfschüttelnd, während auch Sango neben mir erschien. "Kagome wird in ihren Nächten von einem Wolf heimgesucht..." erklärte Sango schmunzelnd "Also dachten wir es wäre passend!"
Der Sommer wich dem Herbst und langsam wurde es abends kühler, die Menschen im Dorfe Musashi bereiteten sich langsam auf den Winter vor und so verschwanden die Männer des öfteren in den Wald um Holz zu hacken.
Vom Jäger zum Gejagten!
Die Zeit verging schnell. Manchmal zu schnell. Geburtstage wurden gefeiert und zogen vorüber, der Sommer schwand und der Herbst hielt Einzug. Die Freunde gingen wieder ihren normalen Tätigkeiten nach.
Gruselnacht zum Verlieben!
Langsam lief sie durch die Straßen. Schaute ab und an in eines der großen Schaufenster, das bereits gruselig geschmückt war. Ein kleines Lächeln schlich sich auf ihre Lippen. Heute Nacht war Halloween. Die Nacht des Gruselns.