In dem Moment blieben sie beide stehen, denn sie hatten einen kleinen lichten Bereich vor einer scheinbar festen Felswand, dem Fuß des Berges, erreicht. Fest war sie nur scheinbar, denn als sie zwischen zwei Bäumen hindurch getreten waren und die Wand ges
Seto Kaiba trug nicht mehr seinen weißen Anzug mit hellblauen Hemd und Krawatte. Nun hatte er eine schwarze Hose und ein dunkelblaues Hemd an, das am Kragen nicht ganz zugeknöpft war. Ob das seine Vorstellung von legerer Kleidung war, dachte Satra.
"Du kommst spät", murmelte sie, während ihre Augen ihn zu verschlingen drohten - mit jenen Blicken, die Kaiba zu gut kannte und ihm auch heute noch eine Gänsehaut auf dem Körper bereitete, dass er sich manchmal fragte, ob er sich jemals an ihren Blick g
Kaiba Corporation, kurz nach halb zwei Uhr nachmittags. Mokuba betrat das Büro seines großen Bruders. "Duhu, Seto..." "Hm..." Angesprochener sah von seiner Bildschirmarbeit auf. "Was gibt es Mokuba?" "Ich geh jetzt mit meinen Freunden weg." "Ist in Ordnun
Tea Gardners Leben veränderte sich in dem Augenblick, in dem sie das Angebot von Seto Kaiba annahm. Da wusste sie noch nicht, dass ihr normales Leben sich in null Komma nichts in ein von Liebe, Hass, Angst, Hoffnung geprägtes Leben verwandeln würde. Auch
Da war es schon wieder. Dieses leider nur allzu vertraute, nervtötende Trällern.
Bakura zerschmetterte den Radiowecker mit einem gewaltigen Hieb und schlug die Augen auf. Warum auch immer Ryou jedes gottverdammte Mal einen Neuen besorgen musste wenn Bak
(Vorweg einige kurze Worte von mir: Sorry für meine lange Abwesenheit, aber ab heute versorge ich euch mit weiteren FFs, die 1 Mal in der Woche erscheinen. LG Bloody Oyster.) …. Seto Kaiba's Ziel ist es endlich Atem zu besiegen – schafft er es?
Die Position seines Gesprächspartners hatte es unmöglich gemacht nicht den blonden Mann anzusehen, was ihn ein paar Mal ablenkte. Wie schon an der Messe trug er einen Anzug mit Weste, hatte die Haare nach hinten frisiert und überstrahlte durch seine bloße
Auszug Prolog:
Er ließ die Hände sinken, fasste nach dem glattgegriffenen Einband und klappte das Buch langsam und vorsichtig zusammen. Er erhob sich, streckte die feingliedrige Hand aus und stubste vorsichtig auf den Fuß der kleinen Schreibtischlampe...
Wie kam diese Pfeife eigentlich auf die grenzdebile Idee, ausgerechnet sie um so etwas zu bitten?
Wusste der denn nicht, dass es in Livington nur zwei Dinge gab, um die man einen großen Bogen machen sollte? Johnnys Pizzaladen und sie, Anya Bauer!
Seitdem ist einige Zeit vergangen. Mehrere Jahre, indem man sich endlich die Freiheit nehmen konnte selbstständig zu reifen. Ich möchte nicht sagen, dass frühe Beziehungen immer an dem Unwissen und der Unreife scheitern - Nein, aber die wenigen, die dann
"Ein gewisser Joey Wheeler ist hier nicht in meiner Schülerdatenbank verzeichnet."
Ich straffe mich erneut, während ich mich fast über den gläsernen Tresen lehne.
"Und Joseph Wheeler?", frage ich nach.
"Negativ."
"Das kann doch nicht dein ernst sein!", fuhr Kaiba ihn nach wenigen Augenblicken an, als sich tatsächlich *keiner* dazu hatte durchringen können, irgendetwas dagegen zu sagen.
"Todernst!", war die schlichte Antwort. "Ich liebe einen guten Scherz, das wis
Nun sitze ich hier in der Stadt Domino. Ich war schon von dem Regen ganz durchnässt und es schien so, als ob sich das Wetter nicht ändern würde. Bis vor ein paar Tagen, war mein Leben noch ganz normal gewesen.
Okay, vielleicht hatte er einen oder zwei über den Durst getrunken. Aber wenn es etwas zu feiern gab, dann konnte sowas schon mal passieren. Immerhin hatte Judai dabei sein dürfen, als Yusei sein erstes Rennen gewann.
Domino, eine Stadt in Blüte. Schillernd und voller Leben. Sowohl am Tage wie auch in der Nacht. Niemand erahnte den Krieg, der sich im Untergrund abspielte. Niemand wagte es sich mit den Grössen der Unterwelt anzulegen.
Es gab ein klares Gesetz.
Der zweite Jahrgang der Den City-Highschool unterhielt sich wild durcheinander, während sie darauf warteten, dass die Schulglocke den Unterricht beenden sollte. Der zuständige Lehrer war zu einer plötzlichen Besprechung gerufen worden, weshalb die Schüler auf sich gestellt waren.
"Du willst uns also sagen, dass du beabsichtigst, wieder zu heiraten. Das ist es doch, oder, Vater?", fragte Seto nach und der Kopf seines Bruders ruckte zu dem Älteren herum. "Wirklich, Nii-san?", wollte er wissen und blickte dann wieder zu seinem Vater.
Es war ein frostiger Morgen. Schnee glitzerte im Schein der aufgehenden Sonne. Ein Pulsieren lag in der Luft.
Die Zeit war reif.
Leiser Gesang der Wiedergeburt.
Endlich schien die Zeit gekommen den langen Schlaf des Drachens zu beenden.
Sie hatte lange gewartet.
Kopfschüttelnd über diese unheimliche Erinnerung wandte sich Yugi wieder vom Spiegel ab und nahm sein Handy vom Schreibtisch ,,Danke, dass du mir Zeit verschaffst Moki! Ein unausgeschlafener Kaiba ist kein besonders liebsamer Kaiba.'' Scherzte Yugi und da