Also hier is nu das zweite Kapitel. Is diesmal etwas länger geworden. Ich hoffe es gefällt euch. Bin nicht wirklich ein guter Schreiberling ^^' Ich weiß.
Es war schon fast dunkel, als Haldir sich auf den Weg zum alten Friedhof machte. Draußen war es schwül und stickig, kein Wind wehte. Er seufzte. Kein Mensch kam ihm entgegen, wofür er genau genommen dankbar war, da seine Kleidung doch immer sehr auffiel.
Was passiert, wenn die allseits beliebten Hobbits aus ihrer Welt gerissen und an den Rand der Gesellschaft gedrängt werden? Wenn sich keiner mehr für sie interessiert und plötzlich neue Gesichter im Genre 'Herr der Ringe' auftauchen?
Lest es euch durch!
Part 1
Die Leiden zweier Sklaven Part 1 von Dragi und mir!
Ihr wisst doch sicher noch dass ich Haldir Dragi geschenkt habe!
Nun könnt ihr lesen was er und Legolas unter uns Herrinin erleidne müssen! *gg* MUAHAHAHA!!! Viel spaß!
*psychopathische lache halt durch die höll
Boromir: Das ist kein Gelärme, das ist Rockmusik.
Denethor: Egal was es ist, wenn du es weiter praktizierst, wirst du bald sogar den Schatten aus Mordor verjagt haben.
Ich hatte es tatsächlich gewagt und auf dem Soziussitz seiner schwarzen Harley Platz genommen, einfach so, ohne nachzudenken, ohne an irgendwelche Eventualitäten zu denken oder mir überhaupt irgend etwas dergleichen auszumalen, was sein könnte.
Es war vorbei. Die Große Schlacht war verloren. Thangorodrim war geschleift worden.
Sein Herr und Meister, Melkor, war gestürzt. Fortgestoßen durch das Tor der Nacht aus den Mauern der Welt hinaus in die Zeitlose Leere und würde niemals wieder zurückkehren.
Author: Celefuin Moonlight ( yueli@web.de )
Disclaimer: Alle in diesem Kapitel vorkommenden Charaktere und Orte sind Eigentum von J.R.R.Tolkien und ich verwende sie nicht im kommerziellen Sinne sondern um mir und anderen eine Freude zu machen.
Wie lang ist es her?
Es müssen über hundert Menschenleben sein, aber es kommt mir vor als wäre es gestern gewesen. Nun stehe ich wieder an der selben Küste wie damals. Die Sonne senkt sich langsam gegen den Horizont und verschmilzt mit den Wellen.
Eine goldene Rüstung schmückte ihn und ein goldener Reif trug er um
seine Stirn. Gil Galad war der schönste Elb den sie jemals zuvor gesehen hatte.
Ihr Herz blieb für einen Moment stehen als er sie mit einem sachten Lächeln betrachtete
The night was cold and so very dark. The flames that devoured the house felt like tiny needles on his skin, pierced through his very soul.
He would never know why the fire had started, nor would he know if his parents would ever be proud of what became of him as he grew up.
Silmariën war stets eine Außenseiterin. Doch nun ist sie in eine Welt gekommen, wo sie sich wohlfühlt und wo sie respektiert wird.
War es Zufall, dass sie den geheimen Zugang nach Mittelerde fand oder war es ihr bestimmt, dorthin zu kommen?
...was sie vor sich erblickte,führte sie zu der Annahme reif für das Irrenhaus zu sein und so wartete sie schon auf die Männer mit der ihr zustehenden 'hab-dich-lieb'-Jacke...
Der Wald war dicht und düster und schon manch seltsames Getier kreuzte unseren Weg. Zweifel zerstreuten meinen Mut und würde Estel nicht zu mir halten, wäre ich gewiss schon umgekehrt...
Love is, what keeps me alive
Anmerkung des Autors: Oh, meine erste Fanfiction die ich jemals geschrieben habe. Diese Geschichte ist bestimmt schon über 3 Jahre alt und bestimmt schlecht; daher seid bitte gnädig zu mir.
Was danach geschah
Aragorn war gestorben, er hatte dafür gesorgt, dass Mordor von den Sklaven Saurons besiedelt wurde(, dass Land war inzwischen zu Reichtum gekommen, weil dort wichtige Handelswege durchlaufen).
In Mittelerde geschieht mehr und mehr Eigenartiges und eine unbekannte, scheinbar organisierte Truppe hat einiges damit zu tun. Mit viel Vergnügen stellen sie Tolkiens Welt auf den Kopf.
Eine Elbe war zwischen den Bäumen hervor getreten, Haare waren zerzaust, es steckten sogar einige Blätter und Äste drin, und das Gesicht was ein paar Striemen aufzuweisen.
Lautlos fiel sie zu Boden und blieb reglos liegen.
Nach langem Überlegen habe ich mich nun doch entschlossen diese Geschichte hier zu veröffentlichen. Ich habe schon lange mit dem Gedanken gespielt, war mir aber nicht sicher wie meine Idee hier ankommt.
Stumme Worte drangen an mein Ohr. Ich stand wie benommen da, dort an der Stelle, die mir am hellsten erschien und doch am dunkelsten zugleich war. Mein Herz setzte aus und zwang mich folgend auf die Knie. Ich spürte die feuchte Erde unter meinen Fingern,.