Wer wünscht sich nicht in Mittelerde zu landen? Den Helden zu helfen und sich zu verlieben. Doch was ist wenn nicht alles so klappt wie man es sich geheim wünscht? Eine Geschichte von mir als Zwergin in Mittelerde.
Wie lange war es her, dass er diesen Pfad entlang ritt? Hundert? Zweihundert? Oder gar tausend Jahre? Er wusste es nicht. Es kam ihm vor, als wäre eine Ewigkeit vergangen, seit er das letzte Mal hier war.
Donnerstagabend. Viertel vor Sechs, um genau zu sein. Es war lau, der Mai hatte bereits begonnen, Ostern war längst vorbei und so langsam machte sich der anstehende Sommer bemerkbar.
"Endlich!", rief sie laut und hob einen Umschlag in die Höhe, "endlich ist mein Weihnachtsgeld da! Nun kann ich mich daran machen mein Kostüm für die kommende Hobbit Filmpremiere fertigzustellen.
Ich erinnere mich wie ich zu ihm kam. Ein kleines Mädchen was gerade die Eltern verlor. Verfolgt von Orks rannte ich in den Düsterwald und verlief mich. Gerade als ich anfing zu weinen, hörte ich einen kleinen Vogel singen.
Ich hatte es tatsächlich gewagt und auf dem Soziussitz seiner schwarzen Harley Platz genommen, einfach so, ohne nachzudenken, ohne an irgendwelche Eventualitäten zu denken oder mir überhaupt irgend etwas dergleichen auszumalen, was sein könnte.
Viele Schicksale gab es in Mittelerde. So manch ein Äon war seit der Musik der Ainur, der Ainulindale, vergangen, zahllose Leben begannen und vergingen seither in den Strömen der Zeit.
Meine lieben Kleinen,
nun ist es so weit gekommen. Wie hatte es nur so weit kommen können? Wir sind vernichtet, nichts ist mehr übriggeblieben außer Staub und Asche und schwindende Erinnerungen an Dinge, die niemals hätten geschehen dürfen.
„Papa! Papa! Papa!“, rief das kleine schwarzhaarige Elbenmädchen in aller Früh durch das Herrenhaus. Mit einem mit enger zittriger Handschrift beschriebenen und bunt bemalten Brief winkend stürmte sie die Gänge entlang.
Nur die leisen Geräusche von Tieren waren zu hören, als sie durch den nächtlichen Wald streifte. Ihre Sinne waren geschärft und so vernahm sie auch das kleinste Rascheln in der Ferne, als ob sich das Tier direkt neben ihr befand.
Das meint er doch nicht ernst. Einen Krieg. Das geht nicht. Das ist viel zu gefährlich. Sowas können wir uns doch nicht leisten. Tausend Gedanken flogen durch meinen Kopf und ich stand erstmal regungslos da. "An was denkst du, mein Sohn?", fragte mich mei
Es ist die Art der ungewöhnlichen Erlebnisse, oder Ereignisse die einem wahrscheinlich nie oder wenn dann nur äußerst selten im Verlauf seines Lebens widerfahren...
Die tiefsten Verließe Angbands waren ein Ort der Pein und des nimmer endenden Schmerzes. Hier regierten Angst und unvorstellbare Qualen. Und Moringotto war der Herr und Gebieter dieses Reiches.
Elrond sah zu dem Sternenbanner auf, das vor ihm in den Schlamm des Schlachtfeldes gerammt worden war. Silberne Sterne, gewirkt mit Mithril, auf blauem Grund. Gil-galads Banner.
Mut erfüllte ihn von neuem, als das Banner sich im vom Orodruin herabwehenden Wind aufblähte.
Elrond erwachte früh und wie schon in den letzten Monaten nagte der Hunger an seinem Magen. Doch das war es nicht, was ihn geweckt hatte. Es war heller Hörnerschall. Erstaunt und mit einem schwachen Anflug von Hoffnung sprang er auf.
„Du bist ein verdammter Sadist, dass ist dir schon bewusst“, fuhr ich ihn
ärgerlich an.
„Sie es als kleine Rache an“, entgegnete er grinsend. Er drehte mir den
Rücken zu um sich wieder mit den anderen zu beschäftigen. Kurz dachte ich nach
und fing dan
Ich bin seit etwa einem knappen halben Jahr ungewollt unfreiwillig Single und darauf habe ich ehrlich gesagt nicht mehr die geringste Lust. Heißt also es muss ein NEUER her...natürlich ein Mann was sonst? Aber woher nehmen wenn nicht stehlen? ^^
Ansonsten sah sie ganz aus, wie Beorn selbst. Sie war damit eigentlich recht hübsch, aber das interessierte sie nicht, da es ohnehin niemanden gab, der es hätte sehen können. Ihr Vater beschützte sie, ließ niemanden an sie heran.
One Shots verschiedener Themen mit einem Unterthema: Schlafen.
Beobachter des Schlafes, Wächter über den Schlaf und Bringer des Schlafes.
(Ich hab keine Ahnung wie ich das beschreiben soll. :) )
Ich wachte mit starken Schmerzen an meiner linken Seite auf. Vorsichtig öffnete ich die Augen und sah vor mir eine schwarze Gestallt knien, um genau zu sein eine Person mit einem schwarzen Mantel. Vor Schreck sties ich einen spitzen Schrei aus und rückte