Ich klopfe vorsichtig an und trete ein. Dumbeldore sitzt in seinem Sessel, schaut mich freundlich an und schenkt mir ein Lächeln. „Kekse, Harry?“, fragt er freundlich.
"Du musst mit ihr reden, Harry." "Ach, aber du mit Ron nicht, oder was?" "Na ja, Ron versteht ja nichts ..." Harry sieht Hermine mit hochgezogenen Augenbrauen an, ehe sie beide losprusten. "Was für ein Glück für dich, Hermine."
Und trotz der prachtvollen Auswahl, die Ideen für dutzende Sträuße geboten hatte, hatte sich Harry Potter auf eine einzige, die letzte vorhandene, Rose konzentriert, die auf ihre eigene, besondere Weise die Schönheit aller anderen verblasst hatte.
Menschen erzählen von Augenblick die ihr Leben veränderte. Mitmenschen die das Leben oder Situation veränderten. Liebe, Trauer und Verlustängste sind Tagesordnung, während auch andere Emotionen auf der Speißekarte stehen. Niemand kennt das Schicksal.
Nach dem Krieg ist vieles anders. Harry verliert Ginny - und findet Hermine? Hermine zweifelt an Ron - und findet Draco? Liebe, Drama, Eifersucht ... ob das gut geht?
Was wäre wenn Hermine und Harry keine Freunde von Anfang an wären und nur durche einen Zufall zusammenkommen? Wird ihre Liebe bestehen? Oder wird Ginny Harry für sich gewinnen können?
Es fühlte sich immer noch merkwürdig an, der besten Freundin solche Komplimente zu machen, aber es war die Wahrheit. Das Lächeln, das sie ihm daraufhin schenkte, war Harry die aufkeimende Verlegenheit wert.
Sie hätte alles für ihn getan, all seinen Schmerz gelindert, wenn er sie nur gelassen hätte. Doch bis heute hatte sie es geschafft ihre Gefühle geheim zu halten. Es war besser so. Vielleicht nicht für sie, aber für alle anderen.