heute, vor genau zwei Jahren kam er zu uns, zu mir und meinen Adoptiv-Vater Kaien Cross.
Anfangs war er noch zurückhaltend und schüchtern und man merkte genau, dass ihm einst was schreckliches passiert ist.
Ich nahm Jades Stimmer nur leise wahr. >>Das konnte nicht sein. Wie? Ich hab ihn doch getötet? Wie kann er nun also vor mir stehen.<< „Sasori.“ Kam es mir leise über die Lippen. Sehr leise, aber er nahm es war, sein kaltes grinsen zeigte es mir.
Jetzt da sie wusste was Joey da fabriziert hatte, konnte sie eine Liste mit den Charakteren machen, denen die Ehre zuteilwerden sollte, die Geschichte zu lesen:
Itachi (*___*)
Hidan (:3 oder laut Joey *sabber*)
Naruto (Der süße Uke)
Sasuke (Entenars
Ich werde nach dir suchen, Sakura ... Ich verspreche es dir. Nein, ich schwöre ... Egal, wie lange es dauern wird oder wie oft ich noch sterben muss. Ich glaube daran ... Irgendwann werden wir miteinander glücklich sein können!
Sasuke keuchte schwer, öffnete aber langsam die Augen und erstarrte. Nicht nur, dass der Boden unter ihm viel zu hart war, als das man darauf schlafen konnte, nein er befand sich auch noch in einem völlig Blauen Zimmer! Wände, Boden und sogar die Decke war Blau.
Gelangweilt durchstöbert eine braunhaarige junge Dame dass Archive von FanFiction.de. Dort öffnet sie eine Geschichte und beginnt zu lesen. Immer größer werden ihre Augen und der Schock steht ihr ins Gesicht geschrieben.
Sakuras Familie stirbt bei einem Autounfall und sie zieht nach England zu ihrer Tante, einer Internatsleiterin. Sie verlässt ihren besten Freund und ihre Freunde. Wird sie auf dem Internat klarkommen? Wird sie ihre Freunde je wiedersehen? Lest selbst!
Naruto: Wie ich wirklich bin,
interessiert//Sasuke: „NIEMANDEN und jetzt halt endlich die Schnauze!“ Naruto: „Da geht es endlich mal so richtig schön um mich und Sasuke muss es kaputt machen!“
Sas-_- >Das ist sein Lebenszweck, dafür kann er nichts.
Es war Mitternacht als Nami ihre Augen öffnete. //Das Wetter...?!// auch wenn Sie Ihre Gabe oft als Segen bezeichnet, gab es jedoch auch Momente in denen Sie ihre Wetterfühligkeit haste. Diese Moment war jetzt. Punkt Mitternacht. Als hätte die Orangehaarige nicht andere Sorgen.
dort waren auch schon Sasuke, Shikamaru, Naruto, Neji, Kiba mit Akamaru, Shino und Lee.//
Naruto: „Wo ist… Choji?“
Sas-_- >Seine Existenz wurde in dieser Badfiction gestrichen.
Naruto: Q.Q
P i n k Winter
~ Farbe des Kaugummis ~
Kühle Luft durchflutete seine Lungen, als er tief einatmete. Ein gedämmter Schmerz zog sich durch seine Brust, doch daran hatte er sich gewöhnt.
Sie wollte schreien, wegrennen ... aber nicht ein Muskel rührte sich in ihrem Körper. Nicht ein vernünftiger Gedanke kam zu Stande, nicht ein Ton aus ihrem Mund. --> Auszug aus Kapitel 1
Ich wollte gerade auf ihn zugehen, als mich ein ohrenbetäubender Knall zurück in die Gegenwart riss und Sasukes schockierter Blick mich dazu veranlasste herum zu wirbeln.
Der Knall war also wirklich ein Schuss gewesen ...
Keine zehn Minuten nach ihrem Aufbruch hatten sich tiefgraue schwere Wolken über das gesamte Feuerreich erstreckt und entlockten den sonst so schweigsamen Bäumen, durch das Trommeln der vereinzelten Regentropfen, eine leise gleichmäßige Melodie.
„Lange genug sind wir im Zwielicht umhergeirrt. Fortgejagt von Gut und Böse, gezwungen zwischen Licht und Dunkel zu leben, als Schemen dieser Welt unser Dasein zu fristen. Ich spreche zu euch. Ist das wirklich, was wir wollen?“
Akatsuki sind keine Verbrecher und leben in Konoha, Sakura ist auf der Suche nach Sasuke, dabei findet sie ihn auf einer Party von Akatsuki wieder. Das Chaos ist vorprogrammiert. Sasuke und Itachi suchen sich neue Familienmitglieder und Neji startet eine
Schon die Hinfahrt zu ihrem Hotel ist alles andere als erholsam, Hinata entpuppt sich als wahrer Teufel im Auto und dann kommen auch noch Sasuke und seine Freunde dazu... So haben sich Temari, Tenten, Ino, Sakura und Hinata ihren Urlaub nicht vorgestellt.
Auf 8 noch recht jungen Kindern lastet einiges. Mit zunehmendem Alter lernt man seine Fähigkeiten und seine Paktpartner kennen. Manche haben Geheimnisse die gefährlich werden können. Den Göttern einzige Hoffnung und sich selbst das eigene Grab.
„Ich begehre dich schon seit ich dich das erste Mal gesehen habe.[...] und du bist mir seit dem Vorfall im Auktionshaus nicht mehr aus dem Kopf gegangen.“
Es ist soweit Sakura belebt sie wieder. In diesem Moment kommt Sasuke in Konoha an. Auf der suche nach seinem alten Team läuft er an seinen Eltern vorbei.
Jäh wurde ihm bewusst, welches Schicksal seine Crew erwartete und er rüttelte noch fester an seiner Fessel. Wie konnte es nur so weit kommen? Wenn er doch nur ein bisschen besser aufgepasst hätte.
"So ich habe alles fertig eingepackt. Bist du auch... ? Was ... machst... du... da?"
"E-es ist nicht so, wie es aussieht..."
"Ach jaaa?"
"Ja wirklich..."
"Also ist es nicht so, dass Blair wieder mal bei dir auf dem Bett sitzt....?"
"Na ja doch, aber ...."
"Ja ich höre...
Sakura schloss entspannt die Augen, als sie plötzlich gegen etwas hartes stiess. Sie hielt sich den Kopf und blickte überrascht nach oben. Sie keuchte vor Schreck und wollte einige Schritte zurückweichen.
Niemals war ich früher zu dem Fluss gegangen, der unserer kleinen Siedlung so nah war, aus Angst vor Geschichten, die man kleinen Kindern erzählte, damit sie nicht zu weit von Avenitia fortgingen, um zu spielen.
Gerade wollte sie nur eins, Kabuto endlich zu erledigen. Sie wollte gerade den Druck erhöhen, sodass er starb, als sie eine Hand auf ihrer spürte die sie davon abhielt.
Sakura kommt auf eine neue Schule, findet neue Freunde und verliebt sich! Alles könnte klasse sein, doch auf der Klassenfahrt ändert sich alles! Was wird Sakura machen und was hat ein gewisser Kaito mit der Geschichte zu tun???
Sie sah ihn an, ihre braunen Augen vor Angst geweidet. Sie schrie ihn an, ihr zu helfen. Ihr Retter zu sein. Doch er ging in die Knie und spuckte kurz darauf Blut. Nein, er durfte jetzt nicht aufgeben! Wenn er nicht mehr bei ihr war, konnte sie nicht weiter leben.
Ich weiß, du wirst nie mir gehören...
Von den Probleme und Gefahren wenn du versuchst zu beschützen was du liebst - und zwar vor dem, den du mal geliebt hast.
SasuSaku, inzwischen ItaSaku
Neben ihr standen Sakura und Temari, die Shyla mit einem mörderischen Blick anschauten.
Ihre Augen sagten so was wie: „Fass sie an, und du wirst deines Lebens nicht mehr froh werden, BITCH!“
Touko wusste nicht, ob sie sein von Trauer erfülltes Gesicht jemals vergessen würde. Seine grünen Augen waren trübe gewesen. Sie hatte so viel Schmerz auf einmal noch nie zuvor gespürt.
Itachi. Der Mistkerl war mir schon immer unsympathisch gewesen. Was würde es für ein tolles Gefühl sein, ihn fallen zu sehen! Zu Sehen, wie er alles verlor. Zu Sehen, wie Sakura sich von ihm abwenden würde.
“N, wo bist du nur?”
Seit Wochen, vielleicht auch Monaten, schon stellte sich Touko immer wieder diese Frage.
Seit ihrem Kampf in der Pokemon-Liga und Ns Verschwinden danach, war Touko nicht mehr die Selbe.
Sie schob die dicke Glastür beseite und setzte einen spitzen Schrei aus. Auf dem Geländer saß er, mit einer einzigen Rose in der Hand. [Auszug Kapitel 24]