Naruto will endlich etwas über seinen großen Schwarm Sasuke herausfinden, weswegen seine beste Freundin ihn als angeblichen Schulreporter losschickt. Das Problem: Naruto ist ein schlechter Lügner.
Alles fing an einem dieser Sommerabende an, an denen die Sonne den Himmel in sämtlichen Rottönen färbte und die Grillen ihr tägliches Abendkonzert aufführten. Die Luft war feucht und warm und ich schlenderte durch die Gassen von Konoha.
Ich schlenderte etwas auf den Straßen, wo sollte ich mich den am besten umbringen? Hmmm, ich spring von der Brücke. Ja, ja das hört sich nicht schlecht an. Ich ging den Fluss entlang, Richtung Brücke und ich hatte den Blick immer brav auf den Boden. Ich s
Ruffy rannte so schnell aus dem Raum wie er konnte, während sich alles hinter ihm in einen Geröllhaufen verwandelte. „Denkst du, dass du weglaufen kannst?“, hörte er sie rufen. „Rennt!“, brüllte er und rettete sich so schnell wie möglich [...] (kap.6)
Ein Schluchzen durchbrach die bedrückende Stille. Ein Mädchen (...) stand vor ihrem besten Freund. In Händen hielt sie einen bereits alten Strohhut. (...) „Ruffy!“ Die Tränen flossen ihr Kinn hinunter (...). „Bitte Ruffy! Lass mich nicht allein!"
Plötzlich konnte man die Kälte, welche in dem Raum herrschte, noch deutlicher spüren. Sasuke fiel es schwer, sich nicht auf ihn zu stürzen. Seine Mordlust war geweckt. Er hätte den Uzumaki bereits damals am Wasserfall töten sollen. Ihm war jetzt unklar, w
Glaubt ihr an Wunder?
Ich schon – zumindest nach den Ereignissen dieses Tages:
~
„Hey, Ruffy..“ Nami. Seit geschlagenen 30 Minuten stupste sie mich mit ihrem Kuli an, wobei alles was ich wollte, Ruhe war.
Nur am Rande bemerkte ich die salzigen Tränen über meine Wangen laufen, wimmernd flehte ich sie an mich loszulassen, bis der Schmerz und die Angst zu viel wurden und ich mit heiserer Kehle nach Hilfe schrie.
Riley, Ben, irgendwer...
Schwere Schritt
Eine neue Agentur treibt sich auf der Grandline rum: "Blind Date Service". Die Erfolgs versprechende Werbung schlägt ein wie eine Bombe. Doch nicht nur die Normalbürger fühlen sich angesprochen, sondern auch ein paar zwielichtige Gestalten.
Hymne des Kundschafterkorps
Hym of the Survey Corps
Wenn aus den Mauern südwärts wir ziehn
Kampfesmut lässt unsre Herzen erglühn
Hoffnung uns trägt, jeden Tag aufs Neu
Denn tief im Herzen, da sind wir frei
So steht, Kameraden, euch immer zur Seit
Einande
„Hi, Ruffy.“
Die junge Frau steht an Deck. Sie trägt ein weißes, langes, blutverschmiertes Shirt. Ihr pinker Pony hängt ihr in den Augen, doch sie sieht dem jungen Käpten direkt in die Augen. Die gesamte Crew steht hinter ihm, doch er bewegt sich nicht.
Der Tag beginnt eigentlich ziemlich normal. Doch in der Neuen Welt bleibt nichts lange normal. Die Strohhutpiraten segeln gelangweilt und in nerviger Hitze weiter. Doch plötzlich hören sie Schreie. Ein kleines Boot zeigt sich auf dem blauen Ozean...
Es war eine regnerische und stürmische Nacht und der Himmel wurde häufig durch gefährlich helle Blitze erhellt, als Eren an diesem Abend in seinem Bett lag, seine Freunde an seiner Seite wissend.
Der Regen prasselte unerbittlich auf mich herab, während ich den Koch den ganzen Weg zurück trug. Es war kalt und nass und doch... Ein wenig froh war ich schon, dass es so gekommen war.
Er hatte seine Entscheidung getroffen. Er würde fortgehen und einen Platz finden, an dem er für alle einfach nur "Naruto" war. Nicht das Monster oder die Jinju-Kraft. Einfach nur "Naruto"...
„...Naruto...“
Vollkommen kraftlos erklang die schwache Stimme des Uchiha.
Dem Ende nahe hing er in den Armen Naruto´s, durchstochen von den unzähligen Senbon, die seinen Körper zeichneten.
„...Ich... Ich will nicht sterben...“
(NaruSasu)
Um Mitternacht auf der Thousand Sunny: Nami kann nicht schlafen, da die letzten Tage sehr anstrengend waren. Erst der Angriff auf Enies Lobby, dann der Verlust der Flying Lamb und die emotionale Rückkehr von Lysop. Obwohl sie total müde war, konnte sie kein Auge zu machen.
Eigentlich hätte es ein entspannter Tag werden sollen aber wie immer enden solche Tage immer in einem Chaos.
Nami hatte alle Hände voll damit zu tun das sie das Schiff sicher aus dem Sturm manövriert.
Lippen so süß wie Vanille
„Guten Morgen alle miteinander.“, mit seinem typischen freundlichen Lächeln betrat Yukio Okumura sein Klassenzimmer und stellte sich hinter das Pult, um etwas an die Tafel zu schreiben.
Ein unverständliches Brummen ging durch den Raum.
Mein Herz verlangte gerade so sehr nach ihm.
Für einen kurzen Augenblick hatte ich meine Augen geschlossen und hatte das Gefühl ganz wo anders zu sein [...] irgendwo weit weg von den ganzen Sorgen, nur mit ihm, wo es nur uns Zwei gab.
Zweiter Teil der Sorry-Trilogie --- Mit seiner “Sorry, girls, I’m gay”-Aktion hat Sasuke Narutos größten Wunsch erfüllt, nur weiß er davon leider nichts, und Naruto, anfangs noch im siebten Himmel, merkt immer mehr, dass der Uchiha seine Gefühle nicht im
Erster Teil der Sorry-Trilogie --- Seit Sasuke zurück in Konoha ist, gibt es für ihn nur ein kleines Problem: die Mädchen. Dass sie ihn nerven, ist vielleicht ein bisschen untertrieben. Vielleicht auch ein bisschen mehr, wenn er sogar in Erwägung zieht, s
Sasuke sah in die roten Sharinganaugen seines Bruders, der ihn belustigt ansah.
„Hast wohl nicht mit mir gerechnet?“ fragte er spöttisch.
„Doch!“ sagte Sasuke
Hi :D
Hab schon lange nichts mehr von mir hören lassen ^^'
Naja, jedenfalls bin ich zurück und hab 'ne Story mit meinem Lieblingspair von One Piece dabei: Law x Ruffy :D
One Piece gehört zu Eiichiro Oda
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Heute war ein echt mieser Tag für Trafalgar
LawLu - Nachdem Ruffy seinen Bruder bei einem Autounfall verliert, steht er vor der Aufgabe, sich zusammen mit Law um seine kleine Nichte Anne zu kümmern. Viel Spaß damit ;)
Laut knurrte er auf, wandte sich um und wollte weiterschlafen, doch machte er diese Rechnung ohne seine kleine Schwester.
Laut kreischend riss sie die Zimmertür auf, stürmte auf das Bett ihres großen Bruders zu und sprang auf dessen Bett, versteckte sic
Das war das allererste Mal, das überhaupt irgendwer neben mir einen Platz hatte. Die ganzen restlichen Schuljahre hindurch war ich immer allein gewesen und nun hatte ich gleich ZWEI an der Backe!(Auszug Kapitel 1)
[...]Du bekommst eh nichts mit und lässt dich wahrscheinlich fast vom Reaper fressen – und darauf kannst du ganz gut verzichten. So würdest du in deiner Laufbahn als angehende Exorzistin nicht weiterkommen.
Also sah ich ihn wie früher mit einem mich-kann-nichts-und-Niemand-aus-der-Ruhe-bringen-Lächeln an.
Ich fragte ihn mit einem aufmunternden Blick:
„Komm Sasuke ich lad dich auf ne Nudelsuppe zu Ichirakus ein. Und keine Widerrede.“
Es war noch früh am Morgen und ein blonder Junge stand an einem Baum gelehnt auf dem Trainingsplatz. Er hatte noch 2 Stunden Zeit, bis er sich mit seinem Team treffen wollte.
„Und du würdest mich auch lieben,wenn ich mich..Sagen wir >Vervielfältigen< würde?!“ „SO ETWAS KANNST DU?“ „Naja..Im gewissen Sinne schon.“ „Zwei von dir..also,es wäre eine Zeit voller..ähm,NOCH eine Sakura..SO ETWAS KANNST DU?“
Die Tür wurde mit einem Quietschen geöffnet. Shizune betrat den Raum, gefolgt von einer zierlichen Person. „Das ist der Junge, Tsunade-Sama.“ Ein Junge von kleiner gestallt trat hinter Shizune hervor. Der Junge hatte blonde Haare und Saphierblaue Augen.
Das hier ist kein Märchen, sondern eine Geschichte über mein Leben.
Immer zu lachen macht andere Menschen glücklich, denn sie denken du bist Glücklich.
Aber ist man immer Glücklich auch wenn man Lacht? Täuschung.
Ein richtiger Beschützerinstinkt weckte der kleine Naruto bei Sasuke. Wieder so ein Gefühl das er glaubte vor Jahren verloren zu haben. (Auszug Prolog)( Bitte in Webblock schauen)
Prolog
Mein Leben ist die Hölle und meine Seele ein Scherbenmeer.
Wenn ich sterbe?
Wenn ich sterbe, komme ich in den Himmel, denn in der Hölle bin ich schon mein Leben lang...
Ich rannte.
Rannte weiter, immer weiter.
Ein OS über Sasuke und Sakura.
Sasuke will Konoha verlassen um stärker zu werden, doch Sakura wartet auf ihn um ihn umzustimmen.
Wird sie es schaffen ihn aufzuhalten?
"Es war kein Ende, nur ein neuer Anfang. Und vielleicht musste es erst so weit kommen, um sie begreifen zu lassen, was sie wirklich füreinander fühlten..."
KouKou.. Anschluss an "Kouichis letzter Wille"...
„Weswegen glaubst du wohl bin ich hier? Um dir das hier zu geben.“
Sein Gegenüber ging auf ihn zu. In den Händen ein kleines Päckchen.
Den Blick haftend an den Lapislazuliaugen.