Aki fühlt sich in Konoha gefangen, bricht deshalb aus...und begegnet der heiß ersehnten Aufregung und der Ungezügeltheit des Lebens... Auch Niye hat keine Freiheiten in ihrer Familie. Als diese angegriffen wird, flieht sie, doch frei ist sie nicht...
Sanft berührte sie seine kleinen Händchen, sein Näschen, strich über seine Wangen und durch seinen dichten tiefschwarzen Haarflaum auf dem Kopf. (aus Kapitel 18)
Mit einem Mal krampft sich mein ganzer Körper zusammen und schmerzt so stark, dass ich schreien musste. Ein Schweißfilm bildet sich auf meiner Haut und ich kneife meine Augen noch stärker zusammen. Mein Atem geht stockend und meine Lunge jault die ganze Z
Ein seltsames Mädchen tritt in das Leben des Austauschschülers Sasuke. Doch je näher er sie kennenlernt, desto rätselhafter erscheint sie ihm. Was für finstere Geheimnisse verbirgt sie und ist ihre Freundschaft stark genug, um sie zu überstehen?
Überrascht riss sie ihre Augen auf und blickte ihren Gegenüber an. Doch zu mehr kam sie nicht, als die Schwärze ihre gesamte Sicht einnahm.
Kraftlos sackte ihr zierlicher Körper in sich zusammen, gehalten von den Armen ihres Helfers.
„Ein Geisterschiff!!!“, rief jemand schockiert. Es war schon später Nachmittag und am Hafen von Tsunami Island, einer der Grand Line naheliegenden Insel, lief ein nahezu komplett zerstörtes Schiff ein. Die Segel waren zerfetzt und auf ihnen war ein Totenk
Es war alles so deprimierend, vorallem weil sie dachte er hätte sich gegen dieses blonde Gift entschieden. Da hatte sie sich wohl geschnitten. Aber irgendwie sprach so einiges dagegen, dass der Nara Ino heiraten würde.
Ein Zusammentreffen der Talentiertesten Nachwuchsninjas aus allen möglichen Dörfern.In Fumei,einem ruhigen örtchen im Zentrum der Shinobiwelt.Doch was sie nicht ahnen ist dass dahinter vielmehr steckt als nur ein Wettbewerb...
Was wenn Sasuke niemals gegangen wäre? Was wenn Sakura lernt, ihre Gefühle für sich zu behalten? Und was wenn ein Jutsu ihre Welt völlig auf den Kopf stellt und sie zwingt, sich an neue Umstände zu gewöhnen?
Prolog.
Ich renne, renne durch dunkle Gassen. Hinter
mir ist ein Mann den ich nicht ganz erkennen kann, weil er von einem schwarzen Umhang umhüllt wird. Ich renne, renne um mein Leben. Plötzlich biege ich
rechts ab und lande vor einer Sackgasse.
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1. Kapitel
Die Veränderung
Stell dir mal vor, du könntest einer Zeichentrickfigur begegnen, oder jemandem aus einem Buch. Ich habe mir das mal gewünscht.
Abwarten, beschwor sich der Jugendliche. Vielleicht blieb es auch bei einem Tadel. Denn die Einfälle des Inu no Taishou waren bemerkenswert kreativ, wenn es darum ging seinen unbotmäßigen Sohn zu disziplinieren.
Es war früher Vormittag und langsam füllten sich Konoha’s Straßen. Am Himmel war keine einzige Wolke zu sehen und es versprach ein heißer und schöner Tag zu werden.
„VERDAMMT, Kakashi!“, schrie Tsunade und schlug mit ihrer Faust wütend auf ihren Schreibtisch.
Assan beugte sich zu Hidan herunter, seine langen weißen Haare streiften das Gesicht des Knieenden leicht wie ein Sommerwind. Der Shinigami rührte sich nicht.
„Et, d’vátíilon meyý Jáshiínsaamá!“ (sprich: et, duatiilon mei Jashin sama)
Ein Versprechen,
Still stand er in der Ecke und beobachtete sie.
Ihre blauen Augen funkelten und das bunte Licht der wild umherschweifenden Scheinwerfer erzeugte schwindelerregende Farbenspiele auf ihrem Gesicht. Ein Lachen zierte ihr schönes Gesicht und sie warf die Arm
In der ganzen Zeit als wir uns nicht mehr gesehen haben, musste ich oft an dich denken“ „Wie meinst du das?“ „Als wir uns zum ersten Mal sahen mochte ich dich nicht besonders, ich dachte du wärst ein eingebildeter kleiner Bengel...
„Wir wollen damit nichts zu tun haben! Ruffy, wenn es dir wirklich ernst damit ist, mit diesen Kerlen“, Woops Blick schweifte abwertend über Law und Killer, „eine Crew zu bilden, dann werden sich schon hier im South Blue unsere Wege trennen."
"Naruto," rief ich so laut durch die komplette Halle, dass sich alle nach mir umdrehten.
Naruto sah mich überrascht an. Dann drehte er sich nach links und rechts, als müsse er sich vergewissern, ob auch wirklich er gemeint sei. Was sollte der Quatsch? I
Was wäre, wenn es Naruto-Charaktere wirklich gäbe? Und sie sehen könnten, was die Fans für verrückte Sachen machten. Sich als sie selbst ausgaben.
Piep.
Ui, mein Handy. Mal schauen, wer mir geschrieben hat. Aber eigentlich kann ich es mir ja denken. Jup
Tag 1
Pünktlich um 11 Uhr vormittags landete ein Passagierflugzeug auf dem Flughafen von Miami. Zu den Anreisenden gehörte Naruto Uzumaki, ein blondhaariger, sonnengebräunter junger Mann aus Konoha.
-sie legte eine bedeutungsvolle Pause ein. "Mir ist es vollkommen egal, wer diesen komischen Wettkampf angefangen hat und auch worum es geht, solange sich die Jungen vom Blaulicht und die Mädchen vom Rotlicht fernhalten! Also...
"Du gehörst ganz allein mir und sonst niemanden!!" fauchte Sasuke wie ein riesiger, gefährlicher Löwe, der seine Beute im Krallen hat. Sakura erschaudert unter seinen Berührungen, die jedoch So voller Leidenschaft und Zärtlichkeit ist.
Wundersamer Weise schafft es Karolin,in einem fremdem Zimmer aufzuwachen,das sie nicht mal kennt und die Frage,die sie sich stellen muss ist wie folgt : Was mach ich eigentlich auf Kid's Schiff?!
Inuyasha lacht auf.
Shana war ganz so wie er selbst, wo hingegen Malia eher mehr ihrer Mutter von Charakter ähnelte. "Du musst mal mit Shana reden, das geht so nicht das sie sich immer unmöglich aufführt", befahl Kagome Inuyasha .
"Komm mach dir keine S
Manchmal verschwenden wir viel zu viel Zeit, indem wir an die Menschen denken, die nicht einmal eine Sekunde an uns denken. Verrückt, das man sich tot fühlen kann, obwohl das Herz noch schlägt.
»...«, Sasuke strich fast wie beiläufig über die Schleife auf dem kleinen Päckchen, dann blickte er zu dem Mädchen, das immer noch etwas in den Händen hielt: Einen Briefumschlag.
Rin setzte sich auf den Rand des Brunnens und atmete einmal tief ein. <Ich bin zu Hause!> dachte sie sich, als ein leichter Windzug kam, der das Band das ihre geflochtenen Haare zusammen hielt, löste und fortgetragen wurde.
Dem Wahnsinn nahe
In was für einem Irrenhaus war er da nur gelandet fragte sich der Samurai der Meere immer wieder. In einem Moment war der Kapitän der Strohhut-Piraten ernst und im anderem verzapfte er irgendeinen Mist. Ihn daran hindern tat keiner.
»Wir sind Geishas, Sakura. Niemand fragt, ob wir etwas wollen oder nicht.[...] Wir leben und sind gleichzeitig tot. Wir erblühen für diejenigen, die wir in unsere Welt verführen wollen und verwelken, wenn die Zeit gekommen ist, Abschied zu nehmen.«
Sasuke ging zu Sakuras Haus und rief nach ihr, es tat sich kurz nichts doch dann rief die junge Haruno "Ich bin gleich da", kurz darauf kam sie ans Fenster und wurde komplett rot . Sasuke merkte das und Entschloss sich an Sakura zu versuchen. Ob das klapp
[Saku/Aka] Sakura kommt neu an die Konoha-High. Sie, Sakura Haruno, zwischen Hotties, Arschlöcher und Bitches. Da kommen auch Liebschaften sowie Eifersüchtelein nicht gerade passend. Was nun?
“So und was nun“ murmelte ich nachdenklich, als in dem Moment ein lauter
Knall ertönte und das Labor bebte. Ohne nach zu denken packte ich beide je an
eine Hand, rannte los und zog sie hinter mich her.
Er hatte ihr den Rücken zugewandt und der Wind lies seine silbergrauen Haaren tanzen. „Was für ein toller Mann“ Flüsterte wieder die Stimme in Kaguras Kopf. Er war so geheimnisvoll und faszinierend, so stark und strahlend schön.
Eines Morgens wurde ich um den Mittag rum wach und wunderte mich das es regnete, da es Frühling war, und da es im Frühling eigentlich nie regnete, wusste ich das heute etwas ganz besonderes geschehen würde.
„Uhmmmmm. Man hab ich doof geschlafen. Oh guten morgen Hachi.
Wie wäre es, wenn Sasori und Sakura sich noch einmal im Weltkrieg begegnen würden? Könnten sie aussprechen, wozu damals keine Zeit gewesen war? SasoXSaku[XSasu]