Nami und Vivi verband mehr als Freundschaft. Als sich die Wege nach dem Sieg über Crocodile trennen und Nico Robin auf dem Schiff auftaucht, scheint das Gefühlschaos perfekt.
Wenn man eine Entscheidung getroffen hat, muss man mit den Konsequenzen leben. Leider stellt sich manchmal erst später heraus, dass manch eine Entscheidung eine Fehlentscheidung war... Wie findet man dann den Weg aus der Lüge?
Du lehnst dich zurück. Dass die letzten drei Monate vergangen sind ist dir kaum aufgefallen. Und was hast du in der Zeit gemacht? Du hast gewartet. Darauf, dass Korra zurückkehrt und alles wieder so wie vorher wird. ///Korrasami
Erwartungsvoll sah ihr der Avatar entgegen, fesselte sie mit einem durchdringenden Blick und mit diesen so verdammt blauen Augen; den Waldseen, in denen Asami stets zu ertrinken drohte.
Asamis Stimme ist leise, ein gebanntes Flüstern; so überwältigt und ehrfürchtig von dem Anblick vor ihr, dass ihre Augen glasig sind. Das goldene Licht des Portals umrahmt ihr Gesicht, ihren ganzen Körper, akzentuiert ihr Kinn.[...]
Seufzend stellte Usagi den Bilderrahmen auf die Kommode, als plötzlich ein Zettel zu Boden viel. Das kleine gefaltete Papier hatte hinter dem Rahmen geklemmt.
Hallo Leute,
hier ist sie nun. Meine erste ff.
Ich hoffe, euch gefällt der Anfang.
Wie der Titel schon sagt, ist dies eine Erinnerung.
Dieser Teil spielt also in der Vergangenheit.
Ich freue mich über Kommentare.
Ich lief ziellos in der Gestalt eines Luchses durch die Territoriumsgrenzen. Durch die Raubtierinstinkte nahm ich die Umgebung sinnlicher wahr. In der Ferne konnte ich die Quelle hören.
„Ich kann's kaum erwarten!“
Quietschte die Rosahaarige Sakura Haruno glückseelig.
Zusammen mit Naruto Uzumaki und Sasuke Uchiha genoss sie die Pause auf dem Schulhof neben den Kirschblüten.
Plötzlich spürte sie einen heftigen Schlag. Eine wucht der Energie schien sie zu treffen und sie spürte, wie ihr Körper den Kontakt zum Boden verlor. Er wurde in die Luft gehoben. Überall sah Sie Glas und rubinrotes Blut.
Das Herz hämmerte ihr gegen die Brust, als sie Luka schließlich gegenüberstand und sie ihr gefährlich nahe kam. So nahe, dass sich ihre Hände miteinander verschränkten und sich ihre Nasen kurzzeitig berührten. Miku stockte der Atem. War das ein Grinsen a
"Ich hab keine Zeit für sowas", kam es nur von der anderen, ehe sie sich wieder umdrehte und wieder im Gehen befand. Kurz blickte sie noch einmal über ihre Schulter und sah der Halbasiatin in die Augen. "Pass du doch lieber auf, wo du hingehst. Dann passi
"Ich.. Darf.. Darf ich bei dir schlafen?..." Einen Moment beherrschte Stille die Atmosphäre, ehe Ymir nickte. Eigentlich unsinnig da es dunkel war. Dennoch spürte sie schon einige Sekunden später den warmen Körper der jüngeren, welcher sich dicht an sie s
Manchmal endet eine Reise nicht damit, wenn man die gesuchte Person gefunden hat. Es kann durchaus sein, dass die Reise dann erst beginnt. Das Leben hat eben doch seine eignen Wege.
Du hast endlose Stunden in den Schatten deiner Zelle verbracht und ihre dunklen Augen und sanften Züge gesehen, während dich der Schlaf langsam eingeholt hat. Du hast mit deiner Zunge hunderte Male Linien auf ihrem Nacken und ihrer Schulter gezogen.
"Ist alles in Ordnung?"
Langsam kehrt etwas Leben in das blonde Mädchen, als sie die Stimme hört, von der Person, die vor ihr steht. Die ihr als Einzige Beachtung schenkt. Die sie als Einzige nach ihrem Befinden fragt.
"Sice Fleur!" Zahlreiche Arme erschienen an seinem Körper, brachten diesen in ihre Gewalt so dass er den Griff von dem Handgelenk der kleinen Person löse.
Die Jungs haben die Schnauze endgültig voll von Namis und Robins Beziehung! Ständig wird man verhauen! Und erst der Sex auf dem Küchentisch! Was werden sie also tun? Genau! Sie stellen Regeln auf. Wie werden wohl die beiden Frauen auf die Regeln reagieren
>>Nichts ist eine Lüge. Was ist passiert? Wo ist Mikeyla? Habt ihr euch gestritten? War sie gemein? Uhh, sie war gemein, oder!? Ich werde ihr die Hölle heiß machen, wenn ich sie sehe!<<Die Rothaarige plusterte sich auf und redete sich immer mehr in Rage.
In diesem Ei wohnt dein Charm Angel. Charm Angel sind Engel, die in diesem kleinen Gerät leben und dir Glück schenken, wenn du dich gut um sie kümmerst.
Mit neuer Kraft schlangen sich ihre Arme um Shizurus Hals um diese schließlich erneut zu sich herunter zu ziehen und ihre Lippen in einem zweiten Kuss zu versiegeln.
Ich näherte mich gerade der schönen Haruno, die einfach nur wie eine wunderschöne Marmorskulptur vor mir stand. Ich wollte ihre vollen Lippen auf meinen fühlen und ihren Geschmack in meinem Mund haben.
Kampfgebrüll, überall. Klingen, die aufeinanderprallen. Schüsse, die sich lösen. Der Rauch der Bomben erschwerte in großen Teilen die Sicht maßgeblich. Piraten gegen Marine. Die Schlacht entbrannte in Windeseile und das Ende war kaum absehbar.
Gemütlich ging die junge Schwarzhaarige durch die Straßen des Sabaody Archipels. Sie war von Zuhause weggelaufen, um das Archipel zu erkunden. Nun wanderte sie in der gesetzlosen Zone rum.
Ihre Neugier war groß, ja sehr groß, aber ist das ein Grund von
Story: Frozen (Disney)
Charaktere: Elsa, Anna, Hans
Shipping: Elsa X Anna
Warnung: Versuchte/Abgebrochene Vergewaltigung
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Elsa erwachte in ihrer dunklen, kalten Zelle. Ihr Kopf schmerzte als befände er sich in einem Schraubstock.
Fang und Lightning: Einführung
Die Sonne senkte sich über den Horizont und färbte die Welt in ein dumpfes, orangenes Leuchten. Bequem gegen das Geländer des Dachs gelehnt, blickte Lightning in den Himmel der sich von Orange zu Violett veränderte.
“Hörst du das?“ Sanft biss sie Robin in die Unterlippe, wobei diese sich ein leises Lachen nicht verkniff. Sie lagen auf Robins Bett, wo Robin bis vor kurzem noch gelesen hatte, ehe Nami beschlossen hatte, dass sie die Aufmerksamkeit der anderen einfordern wollte.
Nun trieb sie schon über 5 Tage und Nächte mit dem gestohlenem klapprigen Kutter über das Meer. Schon lange hatte sie die Orientierung verloren und ihre kleinen Vorräte waren schon seit zwei Tagen aufgebraucht.
Plötzlich ist es so heiß...
Tashigi und Robin waren auf einen verlassenen Schiff. Es war auch weit und breit überhaupt keine Insel in Sicht. Das Wetter war nicht warm oder schön. Es war eher kalt und dunkel.
Ich konnte es kaum glauben. Eines Tages nach zehn Jahren, hatten wir beide geheiratet. Mein Mann und ich waren nun in unserer gemeinsamen Wohnung. Er saß auf dem Sofa und schaute die neusten Nachrichten. Das glaubte ich nicht. Denn er schaute nie die Nachrichten.
"Wenn er so durch den Wald galoppierte, war es fast, als würde sie zwischen den Bäumen hindurch fliegen. Dann war sie frei. Frei, wie sie es sonst nirgendwo anders war."
Die Hälfte der Körper waren bereits runter gebrannt, Nami kniete weinend neben mir. Auch die anderen waren dabei sich aufzulösen. Mein kompletter Kopf würde nach wenigen Sekunden verschwunden sein. Nami schluchzte und schnappte nach Luft, sie blickte mich
Sie lächelten sich noch einmal an, bevor Robin sich abwandte und mit der anderen Frau in der Menge verschwand. Nami blieb mit gemischten Gefühlen zurück, wovon eines immer stärker wurde, das Bedürfnis laut aufzuschreien.
Als Robin hörte, wie die Tür ihres Zimmers geöffnet und wieder geschlossen wurde, öffnete sie die Augen und setzte sich auf. Ohne um schweife wanderte ihr Blick zu dem Bett der jungen Navigatorin, welches wie erwartet leer war. Ein leises Seufzen durchdrang die Stille.
(All diese Bilder - sie spuken in mir,
sie blitzen auf in meinem Innern, wie ein Spiegel von ihr.
Doch wohin ich auch entfliehe, Tag für Tag und überall
steht mir erneut ihr Bild vor Augen - so klar wie ein Kristall.
"Und? Was hast du bei 'C' raus?", fragte Thompson Overman, der seinem Schützling Lorraine McQuarrie, kurz Lor, schon seit knapp drei Jahren jeden Donnerstag Nachhilfe in Mathe, Physik und Spanisch gab.
"Ehm... 24,7.
Yukari, auch bei ihren neuen Freunden gern genannt "Der Tollpatsch, der Nation" findet sich nach einer Nacht, des Hinfallens in einem fremden Haus wieder und wurde dort auch als Gärtnerin, sowie Butler eingestellt.
Träge gab Nami ein Brummen von sich, als sich eine vereinzelte Wolke vor die Sonne stahl. Genervt nahm sie ihre Sonnenbrille ab und hoffte den Störenfried mit einem vernichtenden Blick zu verscheuchen. Umsonst.