Bela wirbelte durch seine Wohnung, schimpfte ihn aus („Seit wann machst du bitte dein BETT, was sind das hier für ZUSTÄNDE?!“) und stellte ohne mit der Wimper zu zucken Bier in Farins alkoholfreiem Kühlschrank kalt.
Er beugte sich über den Tisch und sah seinem Gegenüber tief in die Augen. Bela B wusste, dass es nun Ernst war. Sogar ernster als ernst, denn es versuchte den Gitarristen das beizubringen, was ihm schon so lange auf dem Herzen lag.
Yesterday
...oh I believe in yesterday
Ein Tag wie aus einem Bilderbuch gerissen. Die Sonne strahlte am Himmel, die Vögel pfiffen ein fröhliches Lied. Die Bäume und Blumen blühten und zeigten der restlichen Welt, das es Frühling war.
Es sollte ein ganz normaler Gig werden. Mit Titeln, Texten und Parolen und vielleicht noch einer ganz kleinen Spur Idiotismus. Das war es, was die Fans brauchen. Idioten, die sich auf der Bühne zum Deppen machen.
Eine etwas andre Probe
Ein schlichter Raum. Ein bisschen erinnert dieser Raum an einen Proberaum einer Garagenband, doch die Instrumente und die anderen technischen Geräte zeigen
eindeutig einen höheren Standard. In diesem Raum war ein großer, blonder Mann.
ich wünsch mir, dass ich dich vergessen kann
ich würd dich gerne einfach ignoriern
Doch das geht einfach nicht, ich krieg dich nicht aus meinem Kopf. Ich hab die
Hoffnung längst aufgegeben, dich zu vergessen.
Schweren Herzens geht Farin zum Fernseher und umarmt ihn. Zärtlich streicht er über den mit Staub bedeckten Rahmen und flüstert leise:
„Es konnte einfach nicht gut gehen, es tut mir Leid, aber es ist vorbei.“
Er hoffte insgeheim darauf, dass der große Blonde jeden Moment die Haustür aufschloss und eintrat, aber nichts dergleichen passierte. Besser gesagt: Rein gar nichts passierte! Es war einfach nur langweilig ohne Farin…
"Uh...", Farin stöhnte leicht gequält im Schlaf, während er sich von einer Seite auf die andere wälzte. Er hatte gerade einen Alptraum, und auch noch einen von der ganz üblen Sorte.
Dieses Unwissen brachte ihn zur Verzweiflung. Manchmal könnte er Ihn anschreien, dass Er doch endlich aufwachen soll. Aber anschreien brachte nichts und das konnte er ja auch nicht. Schließlich konnte Dieser am wenigsten was dafür fast gestorben zu sein.
Kapitel 1: Partyschwul
Als sie eintraten strömte ihnen eine Mischung aus Zigarettenqualm und anderen unan-
genehmen Gerüchen entgegen. Farin, der hinter Bela den Raum betrat, rümpfte leicht
angeekelt die Nase.
„WAS ist das?“, zischte Farin in das Ohr des kleineren, deutete dabei auf einen kleinen Menschen, der quer durch sein Wohnzimmer krabbelte.
Bela seufzte unmerklich, sah zu Farin auf.
If you were gay
Ruhe.
Endlich meine Ruhe.
Nach einem langen und nervenden Tag.
Wie schön.
Mein Lieblingsbuch in der Hand.
Niemand ist da, der mich stören könnte.
Wunderbar.
Zum Glück ist niemand da.
Es war echt anstrengend.
Jeder wollte was von mir heute.
„Füße vom Tisch!“, befahl er mit strenger Stimme. Farin verstand zwar nur Bahnhof, aber er nahm trotzdem seine Füße, die immer noch auf dem Tisch lagen, herunter und blickte ihn mit einem fragenden Blick an.
In der nächtlichen Stille joggt er den Weg entlang ohne dich zu erkennen, denn du hast dich tief hinter deine Zeitung verzogen. Seine Schritte scheinen für den Bruchteil einer Sekunde langsamer zu werden
Bela hingegen packte nun die Lust. Farins Po hat ihn wahnsinnig verrückt gemacht. Er wartete bis Farin etwas aus dem Kühlschrank holte und tippte schnell in den Topf mit der heißen Schokolade darin...
“Oh sorry.” Ein blonder, sonnengebräunter und breit grinsender Riese beugte sich zu einem kleineren, schwarzhaarigen und ganz in schwarz gekleidetem Jungen, der auf dem Boden saß. “Ey du hast mich mal voll umgepogt! Verdammt mein Hintern!”
Ich habe sogar Rod verboten irgend jemanden zu sagen wo ich bin, er durfte mich auch nicht anrufen. Nur im nötigsten Notfall und dann lerne ich ein echt gut aussehender, netten und lustigen Kerl genau vier Tage vor meiner abreiße kennen
Das ist meine Wichtelgeschichte für das_Anni. Ich hoffe sie gefällt dir.
„Sag mal, spinnst du?“ fragte Rod, nachdem die letzten Töne des Liedes verklungen waren.
Ich werde dich besitzen, und wenn ich deinen Willen brechen und deinen Stolz zerstören muss. Mich interessiert nicht, wie viel Gewalt ich anwenden muss. Du wirst definitiv mir gehören.
Jan langweilte sich grässlich. Trotz all diesem Glanz und der Stimmung um ihn herum, wusste er, was das hier in Wirklichkeit für ein Ort war. Ein Freudenhaus. Ein Ort der käuflichen Liebe.
Als ich neben ihnen stehe, sehen sie mich lächelnd an.
„Ich fühle mich geehrt...“
„Wegen dem Bootsnamen?“ sagt Farin, der überglücklich dreinschaut.
„Ja...“
„Tja... du bist halt unser Bassist! Und du gehörst auch zu unserem Leben!“ (14. Kaps)
Das tiefschwarze Wasser, auf dem sich der Vollmond spiegelte und das licht brach, lag fast vollkommen still da, nur ein leises Rauschen schien von weg aus den Baumwipfeln des Waldes zu kommen.
"Sicher, Jan." Bela zwang sich, die Lehne los zu lassen und ging.
Bela: Na los! Sag was!
Rod: Eigentlich müsste er jetzt aufspringen und Bela festhalten.
Farin: Frei von der Leber weg?
Rod: Nee, frisch aus Rosamunde Pilchert geklaut.
Bela: Du bist