~ Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft. ~ Ein altbekanntes Sprichwort, dessen Bedeutung Andou Daisuke bald erst richtig klar werden wird.
Der Blonde schüttelte sich leicht. Und wieder sprach die kindliche weiter.
„Jeden Tag übe ich.
Mama und Papa streiten sich.
Mama sagt ich muss besser werden.
Papa lässt mich nicht besser sein.“
"Heute ist es wolkig, teilweise regnerisch."
Dunst umschwebt ihr Lächeln, welches bald darauf mit einem Klicken im Schwarz der Mattscheibe verschwindet.
„Ja. Ja das bin ich wirklich.“
Seufzend versuche ich das Wirrwarr auf meinem Kopf zu bändigen. Ich habe verschlafen, was bedeutet, dass ich meine Haare nicht waschen konnte und sie deswegen in alle nur erdenklichen Richtungen abstehen.
"was?!", leicht schockiert fuhr Kyo zusammen. "das muss aber länger her sein. Ich weiß davon nichts.", verteidigte er sich. // ich lass mir doch nicht einfach von irgendwem...oder hab ich ihn doch gelassen?...fuck das weiß ich echt nicht mehr...//
Kapitel 1
" Die Wahrheit tut weh "
Spät abends in einem Proberaum~
Fast schon Wutentbrannt schrie Kyo, Sänger einer Band, in sein Mikrofon, fast so als hätte dieses kleine Mikrofon schuld an all seinem Leid.
Doch gewiss war diese Vermutung aus der Luft gegriffen.
Das Konzert war ein absoluter erfolg.
Doch nun bin ich dennoch, auf unerklärliche Weise, froh,dass es ein Ende gefunden hat.Ich bin fertig. Fertig und Hundemüde.
Die sengende, rauchgeschwängerte Hitze. Sie legt sich über den gesammten Club. Über mich.
Es war einmal, denn so fangen alle Märchen an, ein Land, weit, weit von unserem entfernt. So weit, dass man fast sagen könnte, es liegt auf der anderen Seite der Welt...
„Ich weiß nicht, ob ich dein Mitleid brauche…“
Trotz des sanften Tons, der selbst Kaoru klar machte, dass diese Aussage keineswegs verletzend gemeint war, stach sie mitten in sein Herz.
Seit Jahren ging es nun schon so. Und es ist furchtbar.
Was soll ich nur noch tun?
Ich fahre mir durch die Haare, als ich mich in meinem Sessel zurücklehne und auf die Uhr sehe.
Es ist bereits 22.25Uhr.
Yuu hatte mitlerweile so einen Vermittlerposten zwischen uns gehabt und Shinya mich immer wieder versucht zu beruhigen. Doch es reichte mir. An diesem Abend hatte ich die Schnauze voll...
Warum, kann ich dich nicht aufhören zu Lieben?
Warum endet diese Liebe nicht?
Eifersucht, Trauer, Wut, Hass...
Kann nicht alles so sein wie es wahr?
Unsere Liebe...gab es von deiner Seite aus jemals Liebe?
Liebst du mich?
Wut, Trauer, Tränen,Blut...
Als dieser zusammen mit den anderen Zeigern die zwölf erreichte, schaute er betrübt in sein Spiegelbild das er in einem der Gläser erkennen konnte. „Happy Birthday Toshiya.“, flüsterte er in die Stille hinein und ein paar Tränen liefen über seine Wangen.
„Ich hab Dai vorhin noch abgeholt, weil er sich gestern wieder so abgeschossen hat. Der wusste nicht mal mehr wo die Alte wohnt die ihn gestern abgeschleppt hat.“ Keiner von ihnen hatte gemerkt das Kyo den Raum verlassen hatte...
Er ist allein.
Allein in diesem Zimmer; allein in dieser Welt.
Kalt und leer.
Weiß und steril.
Ohne ein Wort der Erklärung ist er hier eingesperrt worden;
Dein Blut tränkt den weißen Teppich in eine sanfte rote Farbe, die doch so sehr in meinen Augen schmerzt. Wie Wein, welcher dem Genießer das Glas mit Freuden füllt, so füllst du mich mit süßem Schmerz.
Sou ^^ Da bin ich mal wieder~
Ich freu mich über Kommis ^^~
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Wieder saß er, auf den Bus wartend, am Straßenrand. Die Schule war aus.
Wie unter einem Fausthieb zuckte der Größere zusammen, er hatte zu hoch gepokert und jetzt verlor er doch alles. Stumm bahnten sich erneut Tränen seine Wangen hinab. Er machte sich gar nicht erst die Mühe dagegen anzukämpfen.
Er fühlte sich noch immer genauso erbärmlich wie vor seinem Besuch, wenn nicht gar noch schlimmer.
Er wollte daran einfach nicht mehr denken, und trotzdem kam ihm nichts anderes in den Sinn. Nur Toshiya. Und Kaoru. Immer wieder.
Die Flasche liegt an meinen Lippen; kalt, gläsern und halbleer. Eine Flüssigkeit rinnt meine Kehle hinunter, scheint mein Innerstes zu verbrennen, spendet mir dennoch nicht die Wärme, die ich brauche.
„Lass mich doch einfach in Ruhe!“, schrie der Blonde und warf die Vase, die kurz vorher noch auf einem Tisch neben ihm gestanden hatte, in Richtung Kaoru, welcher gerade noch ausweichen konnte.
Jede Nacht, in der er nicht schlafen kann, steht er auf, zwingt seinen Körper ihm ein Lied zu singen, fährt die Spuren der fremden Finger nach, erbricht sich, ohne das er etwas verliert.
Shinya schreckte hoch. Er hatte schlecht geträumt, wie so oft in den letzten Monaten.
Seine Hand strich über die leere Stelle des Bettes, direkt an seiner Seite. Er seufzte. Sein Freund war nicht da...Kaoru lebte weit weg udn so sahen sie sich nur selten.
Er versuchte die Augen zu öffnen, doch es gelang ihm einfach nicht, der Schmerz in seinem Bauch war zu einem dumpfen Pochen geworden und er spürte nichts mehr, außer einer unsagbaren Kälte, welche sich in seinem gesamten Körper auszubreiten schien.
Zufall. Im Grunde war es einfach nur Zufall, dass ich hier gelandet bin. Wieder.
Mein alter Blog ist schon seit Jahren unbenutzt, ich weiß nicht einmal, ob er überhaupt noch existiert.
Vielleicht ist es besser so: Ein Neuanfang.
Ich werde dir nichts sagen, ich werde mich zurück ziehen, ich werde weiterhin der kleine, komische Kerl sein, der über Gefühle singt und nach Meinung aller doch nichts davon versteht.
Sooooo~
mal eine neue FF von mir ^^~ und mal wieder KyoxDie...ich lieb das Pairing einfach xDDD *lachz* viel Spass beim Lesen und kommis?
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"Ai shiteru!"
Er schrie, schrie all seine Gefühle heraus.
Hallo^^
Ich hab ne neue FF am Start, ist mir so spontan mitten in der Nacht eingefallen und dann dacht ich mir, schreibste ma auf...vielleicht gefällts ja jemandem xD
Ich hoffs zumindest...
Es ist dunkel hier.
Und leise.
Nur mein leises Atmen kann ich hören, nichts weiter...Keine Vögel, keine Autos, kein Blätterrauschen, als würde Wind durch ein paar Bäume wehen..
Doch hier ist nichts, nur schwarz, Dunkelheit.
Es ist still und einsam
in dieser eiskalten Nacht.
Nur du und ich
und dieses Gefühl.
Werden wir uns je wiedersehen?
Das Leben macht schon lange keinen sinn mehr.
Alleine in meinem Zimmer,
die Uhr tickt.
Es ist zeit zu gehen.
Ich stehe auf und verlasse den Raum.
Die lebt alleine mit seinem Vater in Tokyo und verbringt die meiste Zeit damit Geld zu verdienen. Als er eines Tages den geheimnisvollen Kyo kennenlernt, bemerkt er, dass es weit aus schlimmere Probleme als materielle gibt...
Es war zu spät. Der Kleine hatte wieder dicht gemacht, sich seine raue Schale erneut angelegt. „Lass gut sein, Toshi.“ winkte er ab und blickte wieder auf Shinya. In diesem Moment fühlte Toshiya, wie Kyo‘s Herz von einer Sekunde zur Nächsten erkaltete.
Ich will da nicht hin...
Ich will nicht zur Schule...
Aber...mein Dad...
Ich will Die aber nicht sehen...so glücklich...mit Kao...
Aber ich muss zur Schule...
Müde quälte Kyo sich aus seinem Bett.