„Verdammt Beyond, du hast doch versprochen, dass du das nicht mehr machst. Nimm ihn endlich raus!“ „Nee mein Lieber, du wirst ihn schön drin behalten. Ich sehe doch, dass dich das total anmacht. Du kannst ihn aber auch selber rausnehmen, wenn du kannst.“
Die Strohhüte saßen beisammen in der Kombüse und machten sich über das Essen des Smutjes her.
Nur einer nicht.
Zorro stocherte mit der Gabel in seinem Essen herum, schob ein paar Erbsen nach rechts, dann nach links und so weiter.
Ihm war so gar nicht danach, etwas zu essen.
In einem alternativen Universum werden Sanji und Zoro wegen unterschiedlichen Taten ins Gefängnis gesperrt. Gemeinsam teilen sie sich eine Zelle und kommen sich im Kampf gegen die gnadenlosen Wärter körperlich, seelisch und sexuell näher...
"Hey süßer." spricht eine junge brünette Zorro Kaugummi kauend an. "Hay." Zorro musste gegen einen Würgereiz ankämpfen. Diese Frau scheint sich ja richtig darauf zu freuen solche widerlichen Sachen durchmachen zu müssen, dachte sich Zorro. ZoSan; SanZo
Der Kerl konnte einfach nicht backen, das war Fakt. Vor Jahren hatte er sich schon einmal daran versucht und jeder Feuerwehrmann in der Stadt würde (und hatte) es ihm schriftlich geben, dass er es besser sein lassen sollte.
Seufzend stützte ich meinen Kopf auf meinen Händen ab und schielte nach rechts.
Kunst.
Wie ich dieses Fach doch hasste.
Mir fiel einfach nie ein, was ich zeichnen sollte.
Aber meinem Sitznachbar dafür schon, wie ich jedes Mal aufs Neue feststellte.
Es war einer dieser Tag, wo man lieber im Bett geblieben wäre. Im Grunde war es ein schöner Tag. Die Sonne schien, die Vögel zwitscherten und keine Wolke trübte den Himmel und doch, hätten sie alle im Bett bleiben sollen.
-"Monsier, ich wüsste jedoch einen anderen weg wie sie bezahlen könnten."
Sanji wusste nicht was er jetzt davon halten sollte, was will dieser Fremde von ihm, will er jetzt seinen Körper?-
ZorroxSanji mit Fluff (oder so ^^)
„Warst du etwa unaufmerksam, Misaki-kun?“ Der Atem seines Lehrers streifte die Wange des Achtzehnjährigen. Ein seltsamer Schauer lief über den Rücken des Jungen.
Schweigend sah ich auf das meeresblaue Wasser, welches mein Spiegelbild zeigte.
Ein leises Seufzen entglitt meiner Kehle und ein trauriges Lächeln erschien auf meinen Lippen.
Eigentlich hätte ich mich freuen müssen - eigentlich.
Ohne, dass ich es auch wirklich kontrollieren kann, leckt meine Zunge über den kleinen Kratzer und während mein menschlicher Verstand nur all zu deutlich zeigt, wie angewidert er ist, lüstert es meinen vampirischen Instinkten nach mehr. Immer wieder fahre
"Hören sie: Ich darf nichts mit Gästen anfangen. Also, wenn sie mich entschuldigen? Ich habe noch eine Verabredung." Ich schwinge mich mit schmerzhaft schlagendem Herzen aufs Rad, wobei ich ihm kurz den Rücken zudrehen muss.
Es war ein herrlicher Morgen an Deck der Thousand Sunny. Alles war perfekt. Kein schreiender Ruffy, keine keifende Nami, kein Lysop der die ganze Zeit vor irgendwas davon lief und auch kein hämmernder Franky. Einfach nur schön.
Es ist wie ein Schlag - ein Blitz der dich trifft, wenn du nur in die Augen eines Menschen siehst und sofort weißt, dass du nur ihn und niemand anderen mehr in deinem Leben brauchst. Ein einziger Augenblick, der deine ganze Welt durcheinanderbringen kann,
Er war sein Auftrag. Nur sein Auftrag.
Doch was er hinter der Fassade fand, lähmte ihn.
Die Grausamkeiten spiegelten sich in seinen Augen.. der Auftrag war vergessen.
LaviXKanda
Zoro und Nami wollen dem Smutje etwas Gutes tun und der könnte nicht überraschter sein. Warnung: Gemischter Dreier! Heißt: Sex zwischen drei (!) Personen, ergo Hetero UND Shounen-Ai Elemente.
»Seh ich so aus, als hätte ich Lust auf deine beschissene Gesellschaft?«, war die nächste Frage.
»Um ehrlich zu sein siehst du so aus, als hättest du Gesellschaft dringen nötig.«
Täter werden zu Opfern – Kapitel 1-
Mit einem Seufzer wurde eine Person wach. Der Raum in dem sie sich befand war Dunkel und karg, nur ein Bett war darin. Doch das sah sie nicht, eine Augenbinde versperrte die Sicht.
Ruki X Uruha / Ruki X Kai // P18 Shash!// Ruki und Uruha sind ein Paar, doch der blonde Sänger ist mit Uruha nicht so glücklich, wie er es gerne wäre. Vor allem im Bett hat er andere Wünsche, welche er sich jedoch nicht traut, Uruha mitzuteilen. Kai, Ruki
Zoro hatte keine Ahnung was er jetzt tun sollte. Hat der Koch jetzt 'nen Dachschaden? Säuselt ihm ins Ohr und schmiegt sich dabei auch noch an ihn. Zoro war Definitiv überfordert mit dieser Situation.
Jede Stunde brachte ihn näher zu dem Treffen mit Sanji.
Er. Und Sanji. Alleine. Zusammen.
Er machte zwar nicht den Eindruck aber für ihn war der Blonde nur so eine Art Kampfpartner. Naja..oder?
„Wo ist Sanji?“ fragte Nami. „Noch im Gebäude.“ „Aber das fliegt gleich in die Luft.“ […] „Sie wollen das er mit dem Haus …?“ Zoro nickte. „Wie kannst du das zulassen? Ich dachte, du liebst ihn!?“ „Tu ich ja auch“, knurrte Zoro.
Ich liebe dich!" oder "Ich bin da, wenn du mich brauchst!",
dies sind Sätze, die Geborgenheit, Liebe und Vertrauen schenken,
ohne das wir es uns bewusst sind.
Sasuke sah in die roten Sharinganaugen seines Bruders, der ihn belustigt ansah.
„Hast wohl nicht mit mir gerechnet?“ fragte er spöttisch.
„Doch!“ sagte Sasuke
„Na, Kochlöffel? Wiedermal nen Haufen Zitronen genascht?“, hatte er mich grinsend gefragt.
Keinen Ton brachte ich heraus.
In mir brodelten Wut, Verzweiflung, Demütigung, Trauer, Schmerz und seltsamerweise auch ....
„O mein Gott““, schrie einer der Jungen. „Jemand schießt auf uns!“
„Ach, halt die Schnauze!“, rief McKenna gelangweilt.
Zoro sah entsetzt zu dem Blonden. Er war über die Ignoranz der Situation schockiert.
Als sie in den Weiten des Hafens verschwanden, tauchte eine Gestalt vor den verschlossenen Toren auf und zückte ein Handy aus der Tasche.
Es klingelte nur kurz am anderem Ende der Leitung, als eine dunkle, vibrierende Stimme abnahm.
Den Halsumfang also? Dieser Gedanke wollte ihm nun gar nicht gefallen. Wahrscheinlich wollte der Blonde die Gelegenheit am liebsten nutzen, um ihn mit seinem Maßband so lange zu strangulieren, bis er starb.
„Leck mich, Marimo!“, sagte Sanji, ging an dem Anderen vorbei und rempelte ihn dabei absichtlich an der Schulter an.
Zorro lies sich davon nicht weiter provozieren und folgte seinem Nakama. „Das hättest du wohl gerne, perverser Koch.“
Langsam schritt er auf Sanji zu und legte besitzergreifend einen Arm um seine Hüfte, zog ihn etwas näher an sich heran.
Das Streichholz sollte nicht denken das er hier noch eine Chance hatte.
Hier lag ich nun auf, dem kalten Boden der Sporthalle in meinen eigen Säften. Wie oft ich den Höhepunkt erreicht hatte, dass weiß ich nicht mehr. Mein Köper vibriert immer noch unter der Lust und der Hitze, die ich bis eben noch gespürt hatte.
Und das sollte es jetzt gewesen sein? Das sollte alles sein, was von Asamis Begehren übrig geblieben war? All der Schmerz, die Angst, die Tränen... umsonst?
Yuji stieg aus dem Bus und schaute vorsichtshalber noch einmal auf seine Karte, um sicher zu gehen, dass er auch in die richtige Richtung ging.
Nervös lief er die fremde Straße entlang und dachte dabei: ‚Hoffentlich klappt das.
Dragon Age 2 - Fenris PoV - Romance male rogue Hawke
***
Das Atmen fällt schwer. Die Brust hebt und senkt sich nur noch mit langsamen Zügen. Es geht zu Ende. Die Dunkelheit kommt. Und dann...
Gestern war die Generalprobe für mein erstes eigenes Konzert. Alles wird sich in dieser Show nur um mich drehen und deswegen wollte ich alles perfekt haben. Es war mittlerweile weit nach Mitternacht - so um die zwei Uhr. Immer noch ging ich jeden einzelnen Schritt durch.
Denn schon drückte sich da unten etwas hart gegen Dylans Lenden.
Eine Hand bekam er los, griff hart in das kurze Haar, das er zu fassen kam und presste sich ihm wieder entgegen, diesmal allerdings mit einem ganz anderen Gedanken.
Erschrocken zog er seine Hände wieder hoch und landete durch den restlichen Schwung mit dem Hinterkopf an der Kante der Kommode. Ein scharfer Schmerz durchzuckte ihn und kurz wurde ihm schwarz vor Augen. Reglos blieb er liegen.
Eine Hand legte sich über seinen Mund, um den Schrei zu ersticken. Jiyong erstarrte am ganzen Leibe. Doch dann spürte er eine bekannt Geste. Die andere Hand des Mannes hinter ihm strich ihm leicht über den Kopf.
Ich hatte ihm vertraut.
Einmal im Leben war ich der Überzeugung gewesen, dass es richtig war, einem von ihnen zu helfen. Ich wollte den Magiern eine Chance geben. Nur dieses eine Mal.
Roronoa Zoro, der aufgeblasenste Macho auf der ganzen Welt, oder zumindest von Japan. Er war [...] so ein dämlicher und arroganter Affe, dass er fast einen Preis dafür verdient hätte. [...] Sanji fand ihn schlicht und ergreifend zum Kotzen.
Nachdem sich J.D schon wochenlang so "seltsam" verhält, taucht Cox eines Tages bei ihn in seiner Wohnung auf um ihn zur Rede zu stellen...doch die Wahrheit ist nicht das womit er gerechnet hatte!
„AU! Mein FUß!!!“ –
„Tschuldigung…“ –
„Zorro, zum letzten Mal, derjenige der die Führung hat fängt mit rechts an. Mit RECHTS! Du hast nicht nur keinen Plan von Osten und Westen, du bist schon mit links und rechts überfordert!“ –
Keiner hatte auch nur den Hauch einer Ahnung, wie er das anstellte, nicht einmal Naruto. Vielleicht bestach Sasuke die Lehrer mit Geld und die Lehrerinnen mit Sex. Naruto würde seinem Kumpel das durchaus zutrauen.