"Mein kleiner Moralapostel! Aber das bestimmt nur, weil du dein erstes Mal unter Alkoholeinfluss bei mir schwach geworden bist….NEEE?“
"LABER KEINEN SCHEIß!"
Als sich unsere Blicke trafen, veränderte sich die Farbe seiner Augen. Sie strahlten für den Bruchteil einer Sekunde wie reines Gold. Ich blieb stehen, nicht in der Lage meinen Blick abzuwenden. So fühlte es sich also an. Angst.
Kapitel 1 - Nur ein Traum?
^1^1^
„Hnnnn..~
Ahhh~ Balthier~“
Er wand sich unter den zärtlichen Liebkosungen des anderen.
Der Blondschopf lag vollkommen entblößt unter dem anderen und ließ alles willig über sich ergehen.
Dieser Traum war viel realer gewesen als alle vorangegangenen. Er meinte zu bemerken, wie die Narbe über seinem rechten Auge pochte. Und er schreckte hoch, als etwas Kaltes dagegen stieß.
"Eigentlich bin ich auch nur hier, um dich ein wenig… abzulenken~“, lächelte der Jüngere und beantwortete die stumme Frage des Anderen schon im Vorfeld.
"Es mag deiner sonst unfehlbaren Auffassungsgabe entgangen sein, aber von allen Leuten, die hier im Schnee herumstehen, bin ich noch am besten gegen das Wetter gerüstet."
Es war einer dieser typischen Herbsttage im Jahr,
doch ausnahmsweise Regnete es mal nicht.
So das Midgard schon fast wieder friedlich wirkte.
„RENO“, wie gesagt…fast!
Sein Herz raste, seit er diesen Brief gelesen hatte. Nein, eigentlich schon, als Aoi ihn ihm gegeben hatte, als er plötzlich mit ihm allein im Proberaum stand.
Träume und Stolz- wer hält diese Ideale heutzutage noch aufrecht, wer führt ein Leben, von dem er wirklich sagen kann, dass er es aus vollen Zügen genießt? Er tat es. Und sogar noch mehr.
"Hey Kai,
du wunderst dich bestimmt, warum ich dir schreibe, immerhin sind wir beste Freunde und erzählen uns alles. Aber diesmal ist es ein bisschen komplizierter."
„Finanzamt.“, wiederholte Cloud, „Nochmal Finanz- Verkehrsamt?“, er zog die Augenbrauen zusammen, „Die können mich doch unmöglich schon wieder geblitzt haben. Ich fahre schneller, als deren Apparate überhaupt aufnehmen können.“
Sequel zu "kyoosha - happy birthday to myself" - Was passiert, wenn aus zwei Flüchtlingen plötzlich zwei Gefangene werden? Und wie behandelt man Gefangene?
Auch die anderen betrachteten nun erstaunt den Schriftzug des Banners. „Happy Birthday to myself“. „Also, das hört sich doch schon sehr nach Miyavi an oder kennt ihr noch mehr extrovertierte Verrückte, die heute Geburtstag haben?“
„Lange nicht gesehen...“, flüsterte Kadaj und genoss die Verwirrung, die sich in Clouds Augen wiederspiegelte. Der Albtraum, der zu seinem Missfallen doch keine Illusion war, saß auf der Fensterbank und grinste ihn an.
Uruha sah sich im Raum um, bis sein Blick zufällig den Gackts traf. Schnell schaute er weg. Beobachtete Gackt ihn etwa? So unauffällig wie möglich sah Uruha wieder hin, nur um festzustellen, dass der Solokünstler ihn immer noch anschaute.
"Verdammte Scheisse." fluchte der kleine blond Schopf und trat gegen einen Stromkasten, bereute dies jedoch fast sofort wieder.
Im Moment verfluchte er alles, den Stromkasten, der so hart war, seine Lehrer, die ihn aus der Schule geekelt hatten und alle
“Sag mal Zack.... was ist denn mit dir passiert? Du siehst übel aus...”
“Hm?”
Verwundert sah ich ihn an.
“Hier!” Er reichte mir einen kleinen Spiegel, in dem ich mein Gesicht genau sehen konnte. Ein paar Kratzer, schön und gut. (1.Kapitel)
„Jaa….. also, ähm, ja…. ja…..also, das war so…. ja…. ähm…..“, kam es bloß von Reno als Antwort.
Cloud unterbrach ihn. „Nein, wie göttlich. Der so redselige Reno ´Meisterturk´ ist sprachlos.“
Wir sollten langsam wieder rein gehen, bevor du dich erkältest. Außerdem musst du deine Medikamente gleich nehmen.“, fast schon genervt seufzte Cloud auf seine Aussage hin. „Ja, ich weiß.“
Plötzlich fand er sich in einer Umarmung wieder. Zack verteilte diese ziemlich willkürlich, aber Cloud schien eines seiner 'Lieblingsopfer' zu sein, da er sich immer genierte und errötete.
„Vorsicht!“ - doch es war schon zu spät. Ein Knall erschütterte den Kerker und sprengte für kurze Zeit jedes Hörvermögen der Siebtklässler. (Eine Parodie gegen den Kitsch)
„Ich weiß, dass es passieren wird...
Die Zeit rückt näher...
Glaube mir...
Irgendwann werden wir erkennen, was wir wirklich sind....
Nicht das, woran wir die ganze Zeit über glaubten....
Sondern etwas viel verwirrenderes, nenne es komplex, wenn du willst...
„Lange Rede, kurzer Sinn, ich brauche-!“
Doch weiter kam Zack nicht, da er erschrocken die Augen aufriss, als er bemerkte, dass Sephiroth nun über ihm kniete und seine Arme geradezu ans Bett pinnte.
[...]
"Sex, richtig?"
[...]
So geschockt über das was hier gerade passierte verlor Cloud die kontrolle über sein Mottorrad. Das letzte an das er sich erinnerte war das sein Motorrad weg kippte und das es einen lauten Knall gab.
„Du hast mich vorhin geküsst.“
„D-das war eine Mund-zu-Mund-Beatmung, S-Sir…!“, stotterte Reno mit hochrotem Kopf und rasendem Herzen.[...]
„Aber du hast geweint, nicht wahr?“
Schweigen. Dann wandte der Angesprochene seinen Blick ab.
„Komm schon ... Komm mit. Bitte. Wir haben so lange nichts mehr gemeinsam unternommen.“ Ja, auch das stimmte. Es war zu niedlich, wie Aoi versuchte, ihn zu überreden. Und er wusste scheinbar genau, womit er ihn ködern konnte.
„Aoi, was habt ihr angestellt?“, Kai klang als müsse er sich zusammenreißen, um nicht laut loszubrüllen.
„Das ist eine lange Geschichte“, meinte der Angesprochene ausweichend „Und ich weiß nicht, ob sie dir gefallen wird.“
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Nicht wundern, dass der Prolog aus der Ich-Perspektive ist~
Es gibt nur eine FF von mir in der ich diese Verwende~
Nein, der Prolog ist der so gesehen Absc
Dann konnte ich aber etwas hören, das ich gar nicht hören wollte! Es flog zu tief! Es flog zu laut! Es flog zu geistesgestört und es bedeutete immer ÄRGER! Es saß auch nur eine Person in dem Unheilboten, der einem Weltuntergang gleich kam. RENO!
Doch dazu kam der Blondschopf schon gar nicht mehr, denn gerade als er auf Sephiroth zukam, verschwand dieser auch schon aus Clouds Angriffsrichtung. Was war passiert?
„Flugzeug?! Was…? Nein, warte… Sag nichts… Du bist gegen ein Flugzeug geflogen…“, sagte eine männliche Stimme neben ihm, welche er seltsamerweise verstand.
„Trübsal ist nicht alles, was man blasen kann~“, rutschte es mir raus, doch zum Glück hatte Aerith nichts davon mitbekommen. Cloud jedoch schon, denn er legte sein gerade geschnittenes Brötchen wieder weg und verließ das Zimmer wieder.
Es fühlt sich so komisch an, hier neben dir zu sitzen. Peinlich genau achte ich darauf, dass sich unsere Arme nicht streifen, obwohl das eigentlich total kindisch ist. Schließlich haben wir uns schon ganz anders berührt!