“Hast du es jetzt endlich kapiert, du Schlampe?!” rief eine Rothaarige mit Brille, die auf den Namen Karin Kuso hörte, als sie mir noch einmal ihre Faust in meinen Magen rammte, so dass mir mein Atem stockte.
Seit vielen Jahren herrschte in der Ninjawelt Frieden und das hatten sie der Allianz zu verdanken. Eine Allianz die Tsunade geschaffen hatte um Frieden zu bringen und zu gewähren - „Allianz der 5 Reiche“.
So hatte es Sakura genannt.
LEBEN IST HIER UND JETZT UND NICHT DORT UND SPÄTER!
(Vimala Thakar)
ICH HABE GELERNT, JEDEN TAG SO ZU NEHMEN, WIE ER KOMMT, UND MIR KEINEN KUMMER ZU BEREITEN, INDEM ICH SCHON DEN MORGIGEN TAG FÜRCHTE.
Hallöchen lieber Lese. Da ist sie nun meine 7.FF schon und zum dritten Mal das Pärchen Itachi x Sakura.
Ich hoffe euch wird Sie gefallen und ihr habt viel Spaß beim Lesen.
Es war mitten in der Nacht. Nur der Vollmond spendet Licht. Gerade laufen fünf Frauen langsam und vorsichtig durch die Straßen Konohas um zum Hokageturm zu kommen.
„Wieso hat Tsunade uns wohl so spät noch zu sich gerufen?“, fragt Ino nach, die ihre Anbu-Kleidung trägt.
Als Sakura vor der Konoha-High-School stand, wusste sie nicht was sie davon halten sollte. Sie wusste das ihr Auto auffiel, aber das war ihr egal.
Ihr war seit dem Tod ihrer Eltern eigentlich alles egal.
Mit 12 Jahren wurde Sakura zum Genin.
Mit 13 Jahren wurde sie zum ChuNin und verließ ihre Eltern.
Mit 14 Jahren verließ Sasuke das Dorf um seine Rache zu bekommen.
Mit 16 Jahren wurde ein junges Mädchen mit rosafarbenen Haaren zum JoNin.
Sakura konnte es immer noch nicht fassen, da war sie gerade mal 2 Tage wieder Zuhause und wollte sich um ihre Patienten kümmern, aber nun musste sie mit 2 Uchihas, den eingebildesten Clan in ganz Konoha überhaupt, auf Mission gehen.
Mit 12 Jahren erkannte ein junges Mädchen mit rosanen Haaren, wer seine wirkliche Familie ist.
Es war ihr Team und sie entschied für die 3 Männer (Kakashi, Sasuke und Naruto) dazu sein.
Vor 4 Monaten war Sasuke zusammen mit Itachi nach Konoha zurückgekehrt. Sasuke hatte erkannt, dass Rache nichts nützte und nach Danzous Geständnis, den Uchia-Clan auszulöschen, hatte die Brüder vereint ihn getötet. Danach waren sie nach Konoha gegangen.
Sakura war seit Gestern auf den Beinen und beendete nun ihre Doppelschicht im Krankenhaus. Eine Schwester hatte sich heute morgen nicht wohlgefühlt und Sakura war für sie eingesprungen.
„Nein... es ist definitiv zu spät!" sie zeigte ihm ihr Stirnband, während des Kampfes hatte es anscheinend ein ANBU geschafft das Konohazeichen einzukerben.
Sie war ab nun eine Nuke-nin.
Verliebt in Lunapark
Es war ein schöner Sonniger Tag und Tea würde diesen gemeinsam mit ihren Freunden Lunapark verbringen. Geplant war es, am morgen ein Duell zu sehen und dann in den Lunapark zu gehen.
Nun war ich hier also. Weit entfernt von meinem Zuhause. Aber ich war aus einem guten Grund hier, immerhin stand die Eröffnung meines ersten amerikanischen Freizeitparks vor der Tür und ich als Veranstalter muss natürlich auch kommen.
Doch dann spürte ich wie Wut in mir aufkochte und mein Blick wurde wieder kalt und emotionslos. Ich stellte das Bild zurück und klappte es um, so das man es nicht mehr ansehen konnte. “Ihr seit selbst schuld!!!” sagte ich leise und mit kalter Stimme.
Es war ein ganz normaler Abend. Draußen dämmerte es bereits. Die Tage wurden wieder kürzer. Verträumt blickte Ryou aus dem Fenster in seiner Küche, während er mit mechanischen Bewegungen das Geschirr spülte. In letzter Zeit war es wirklich erstaunlich ruhig gewesen.
Erst mal – alles Gute, liebe Mona!
Ich hoffe, du bist mir nicht böse, weil ich deine Idee geklaut habe. Aber mir hat sie so gut gefallen, dass ich dachte, sie muss unbedingt umgesetzt werden, und ich dachte, es wäre vielleicht ein passendes Geburtstagsgeschenk für dich.
Verliebt. Lächerlich. Wo sie doch genau wusste, dass er damit nichts zu tun haben wollte.
Und selbst wenn, wäre er dann so verrückt, sein Herz ausgerechnet auf ein Mädchen zu setzen, das im Stande war, nach New York abzuhauen?
Auf der Brücke erblickte ich eine sehr vertraute Person. Diese Person warst du. Ich traute meinen Augen erst nicht, warst du echt oder nur eine Einbildung, hervorgerufen durch meine Erinnerungen an dich? Nein, es war keine Einbildung.
Er hatte absolut keine Ahnung wie man mit weinenden Mädchen umgehen sollte, da war es ihm lieber, wenn sie ihn anschrie, darauf konnte er wenigstens antworten. Wie antwortete man auf Tränen? [Kapitel 6]
„Ich habe jeden Winter mein weißes Kleid und die Flügel angezogen, bin dann so durch die Straßen gelaufen. Die Leute haben mich immer belustigt angesehen... und ich habe mich wie ein echter Engel gefühlt. Aber wehe du erzählst das den Anderen!“
Love is all around us
Oneshot
Mein Blick ist fest auf den Bildschirm des Laptops gerichtet, während meine Finger schnell über die Tasten fliegen und endlos lange Kolonnen von Zahlen und Buchstaben eintippen.
Der Schwarzhaarige hinter der Mauer riss die Augen weit auf. Er hatte die Worte nicht verstanden, doch hatte er von den Lippen des Mannes lesen können. Seine Hände ballten sich zu Fäusten.
„Konoha ruft um Hilfe!“
„Wage es nicht!“ zischte der Ninja hinter ihr. Sie drehte den Kopf nach hinten und lächelte ihn verschlagen an.
„Nie werdet ihr mich kriegen!“
Im nächsten Moment sprang sie ab und stürzte in die Tiefe.
Atemu/Yami Yugi will, dass Tea ihn vergisst. Sonst würde sie bei seinem Weg ins Totenreich zu sehr leiden. Doch sie sträubt sich dagegen. Atemu will seinen Engel lächeln sehen, doch sie meint, sie könne nicht lächeln, wenn sie nicht mehr weiß, wer er ist
Das Mädchen funkelte ihn böse an.
„Eine Frechheit du rennst mich um und anstelle mich zu fragen ob ich mich vielleicht verletzt habe gibst du mir die Schuld dafür dass du nicht aufpassen kannst“, fuhr Teana zurück und blickte ihn dabei böse an.
Langsam hob sie ihren kopf und sah in das Gesicht eines verdreckten Jungen in ihrem Alter. Seine Haare hatten den Ton von Silber und Braune Augen musterten sie eingehend.
Tea blieb noch neben dem Bett stehen und beobachtete ihn für eine kurze Weile. Der Abend war anders gekommen, als sie erwartet hatte. Wie könnten sich zwei so verschiedenen Welten nur jemals verbinden… (SetoxTea)
Seto musste Tea im Stillen recht geben: er hatte nicht vor, sich für längere Zeit an Sandra zu binden. Sie war nur ein Zeitvertreib... so wie jedes Mädchen. Jedes? Ja, natürlich! Warum hatte er dann selbst schon Zweifel?
"Versprichst du es?", fragte er. "Ich verspreche es." Sie spürte den Ernst in seiner Stimme. Er packte sie fest bei den Schultern. "Heirate mich, Sakura." Krachend fiel die Tasse auf den Boden und zerbrach in tausend Scherben.
Itachi und Team 7 treffen an einem regnerischen Tag erneut aufeinander. Es kommt zur Konfrontation, doch Itachi kämpft nicht. Er nimmt Sakura mit sich um zu sehen, was sein Bruder für sie tun würde...
Mokuba seufzte. "Ja, sicher. Aber ich habe dich auch vermisst, weißt du. DU hättest die nächste Kaiba werden sollen, nicht Rebecca. Ich liebe sie sehr, wirklich. Aber ihr beide - du und Seto - ihr wart schon vor sechzehn Jahren so weit."
Trotz ihrer mittlerweile dreizehn Ehejahre – fast vierzehn, wenn man ihre erste, kurze Ehe dazurechnete – erregte seine Frau immer noch mehr als bloß seine Aufmerksamkeit.
Dann drehte er sich zu ihr um und sagte düster: "Also sind die Gerüchte wahr. Du wurdest aus dem Dorf verbannt und bist nun ein abtrünniger Ninja... so wie ich."
Ungläubig starrte sie ihn an. "Sasuke?!"
Sakuras Leben gerät mit einem Mal aus den Fugen als ihr ehemaliger, schwarzhaariger Teramkamerad auf einmal zu merkwürdigen Besuchen bei ihr im Krankenhaus auftaucht... Nicht zu Vergessen, dass ganz Konoha es mitbekommt und die Gerüchteküche kocht...