"An einem Ort, in fernen Stunden/
Werden vier Wege neu verbunden/
Magie setzt ein, Freundschaft beginnt/
Wo es dem Mensch nach Liebe sinnt"
Die Geschichte der Rumtreiber
(später auch etwas für SB/RL Liebhaber!)
»Ist dir schon mal in den Sinn gekommen, dass man jeden Kerl umdrehen kann?«, konterte Fernando dann aber und schaute mich an, als wollte er mich um jeden Preis provozieren. »Dich mit Sicherheit auch.«
"Ich muss schon sagen, diese Sache hier wird immer besser. Ich wusste immer, dass es mir nur Ärger einbringen würde, mich mit euch einzulassen, aber dass ich euretwegen je einen Einbruch in das British Museum planen müsste, Grundgütiger..."
"Kaiba und du schmeißt euch doch genug bizarres Zeug an den Kopf, da kommt es auf so was auch nicht mehr an. Und mal ehrlich... die Menge wartet auf den Höhepunkt in dieser ewigen Seifenoper. Die kleine Tea wird heulen vor Freude..."
"Weißt du, Kaiba, man sagt, wenn einem die Menschen, die man liebt, genommen werden, kann man nie wieder der sein, der man war." Seine Augen funkeln mich an. "Ich bin gespannt, welche Auswirkungen das auf dich haben wird."
"Moony, zeigst du mir, was du mir zu Weihnachten schenken willst?" - "Bist du deswegen so drauf? Weil du neugierig bist?“ Ein bisschen ärgerte er sich ja schon darüber. „Nein! Es ist nur … vielleicht willst du es mir gleich nicht mehr schenken.“
Ihre glutroten Augen funkelten, als sie sich wieder erhob und ihm unverfroren ins Gesicht blickte. „Verzeih, dass ich es leid bin, jemandem Honig ums Maul schmieren zu müssen.“
Irgendetwas an ihr weckte den Drang in mir sie in die Arme zu schließen und zu beschützen, ihr zu sagen, dass diese laute, schnelle Welt keine Gefahr mehr darstellte und sie keine Angst mehr zu haben braucht.
Eine Geschichte von einem, der alles verliert. Von einem anderen, der alles gewinnt. Seto Kaiba wird lernen, dass Menschen sich manchmal ändern müssen, um zu behalten, was ihnen wichtig ist.
"Sag dem Spinner, dass er seine Hände von dir lassen soll. Du bist mein Hündchen und ich teile nicht."
Fassungslos blinzele ich ihn an. Ist er jetzt komplett durchgedreht?
Wann war das erste Mal, dass ich das große Messer aus der Schublade holte und mich damit an den Küchentisch setzte? Es betrachtend über unsere Beziehung nachdachte? Ich glaube, das liegt schon eine ganze Weile zurück.
Völlig regungslos standen sie da. Raito hielt unbewusst den Atem an. Seine Augen hatten sich geweitet. Ls hingegen waren geschlossen. Keinerlei Bewegung lag in dieser Berührung und doch spürte Raito deutlich wie rau Ls Lippen sich anfühlten.
Herzlich Willkommen zu unserem zweiten Adventskalender. Wieder einmal neigt sich ein Jahr dem Ende und ich bin dieses Jahr der Anfang vom Ende.
Ich hoffe jeder von euch findet in diesem Adventskalender das eine oder andere Örtchen, an dem es ihm gefällt.
Nimm es dir nicht so sehr zu Herzen. Du hast versucht einem Menschen zu helfen und wolltest es nicht schlimmer machen. Es war keine Absicht gewesen und das weiß er sicherlich auch schon. Jeder der dich kennt, weiß, dass du niemanden schaden willst.
Personen: Joey, Tea
Anmerkung: Wunschfic für Nana.
Warnungen: silly, com
„Joey … verdammt, du HAST Hüften. Ich weiß es. Also, benutz sie endlich!”
„Wie … wa-?“ Schockiert klappte Joey den Mund auf.
„Warum hast du nichts getan? Warum hast du zugelassen, dass…[...] dass das passiert? Warum?“ Marlon packte ihn an den Schultern, grob und fest und Felix wusste, dass er es verdient hatte. (Kapitel 4)
Ich mochte Mister Riddle.
Jeden Tag, wenn ich an seinem Antiquariat vorbeikam und hineinschaute, während er zufällig hinausschaute, winkte er mir freundlich zu und nickte dabei.
Ich winkte zurück und irgendwann nickte ich auch.
„Und meine Telefonnummer hattest du verloren oder wie? Ich meine, acht Jahre. Verdammte acht Jahre, Janni. Und jetzt ´ne Arbeitslosenabsteige, durch Zufall. Komm schon. Komm schon!“
Wer wollte Sesshomaru schon freiwillig als Verwandten? InuYasha schüttelte ungläubig den Kopf. Es war unglaublich. Nicht unmöglich, aber unglaublich. Abschätzend sah er seinen angeblich neuen Verwandten an.
*
I'm afraid of the dark
Especially when I'm in a park
And there's no one else around,
Oh I get the shivers.
I don't want to see a ghost,
It's the sight that I fear most
I'd rather have a piece of toast
And watch the evening news.
Heey :D
Freut mich das ihr meine Oneshots lesen wollt :3
Aber zuerst mal: der Disclaimer.
Mir gehört kein einziger Chara aus HP, und auch die Story ist voll und ganz Eigentum der wunderbaren & talentierten J.K. Rowling.
So. fertig xD
Beim ersten OS gehts um Severus & Lily.
[...]Und in diesem Augenblick beschloss sie, dass der Neumond ein gutes Vorzeichen war, denn immerhin würde der Mond bald zurückkehren, nicht wahr? Und wenn der Mond eine Zukunft hatte, warum sollte sie dann keine haben? Ja, warum eigentlich nicht?[...]
Liebe Freischalter, diese FF ist Satines Geburtstagsgeschenk, deshalb bitte ich euch, sie am 22.08.09 freizuschalten.
Liebe ,
diese FF ist für dich. ^____^
*knuddel* Ich hoffe, sie gefällt dir.
Statt einer Antwort zog der Hundeyoukai Tenseiga. „Keh!“ machte Inuyasha, beschloss dann aber, den Streit zu verschieben, und rief, bereits im Laufen: „Später sagst du mir aber, wer das war, ja? Ich weiß im Allgemeinen nämlich gern, wen ich umlege.“
„Okay, was denkst du?“, fragte Ginny neugierig und ließ ihrem Blick aufmerksam durch den Raum schweifen, nachdem sie und Hermine sich an einen leeren Tisch in einer Ecke, etwas abseits von den anderen, zurückgezogen hatten.
Das merkwürdige Verhalten geschlechtsreifer Werwölfe zur Paarungszeit
Titel: Das merkwürdige Verhalten geschlechtsreifer Werwölfe zur Paarungszeit
Autor: Rodo
Pairing: RL/BW
Rating: M/R, und was sich die schlauen Köpfe, die für die Ratings
"Mami, die Frau da redet mit sich selbst!"
"Sieh da nicht hin, Martin!", mahnte die Mutter und ich fragte mich langsam, warum mich das gesamte Wagenabteil so mitleidig ansah.
Und wie er so in die beruhigenden Flammen blickte, bemerkte er, daß diese nicht mehr länger leer waren. Hier, mitten am einsamen Nordpol, sahen ihn plötzlich aus dem Feuer heraus die großen grünen Augen eines wunderschönen Mädchens an.
Mit brennenden Augen sah Kaiba auf die Zeitanzeige an seinem Rechner. Es war kurz nach elf Uhr abends, er hatte nahezu ohne Pause seit dem frühen Morgen durchgearbeitet und fühlte sich nun als wäre er auf die Streckbank gebunden und anschließend aufs Rad geflochten worden.
Shuichi Akai betrat erschöpft seine kleine Wohnung im Westen Tokyos. Müde ließ er sich mit geschlossenen Augen auf das Bett fallen. Ein Vorteil hatten Einzimmerappartements schon: Die Wege waren nicht so lang.
Zufrieden atmete er tief ein und setzte sich mit einem Ruck auf.
„Du bist betrunken, Sirius. Lass das.“
Sirius starrte erst ihn an, dann die Bierdose in seiner anderen Hand. Sein Hirn, brauchte eine Weile, um das alles zu begreifen.
Er versuchte zu sprechen. Sein Hals war trocken. Das Herz klopfte ihm bis zum Hals.