„Vampir/Dämonen Mix.“, murrte dieser. „Und du?“ „Reinrassiger Dämon.“, sagte Harry ernst. „Eins verstehe ich nicht… Ihr beide seid doch bei Menschen aufgewachsen, oder?“, fragte Helga die beiden männlichen Gründer.
Er wusste er musste für sein Volk stark sein, doch das war einfacher gesagt als getan. Wie sollte man stark sein, wenn man ganz alleine, ohne Freunde war? "WIE?!", schrie er dem Vollmond entgegen, so, als würde dieser ihm eine Antwort geben können.
Schlangenprinz
Prolog
So, das ist meine neue FF zu Harry Potter. Lesen auf eigene Gefahr.
Info: Die Figuren gehören leider nur teilweise mir und ich verdiene hiermit kein Geld, leider.
„Sie machen mir keine Angst, ich fühle mich gerade wie neu geboren!“
Der Mann fing laut an zu Lachen und meinte:
“ Vielleicht bist du das ja auch, Bella!“
Fragend schaute ich zu ihm hoch „Wer ist Bella?“
Nach kurzer Zeit löste er sich wieder von ihm und sah ihm in seine großen roten Augen.
"Verstehst du jetzt, wieso ich es für dumm hielt?
Der Köter wäre als Hund davon gekommen...
aber du..."
Es ist 75 Jahre her, als Edward Bella in Forks zurückließ. Nun haben die Cullens beschlossen nach Forks zurückzukehren. Was werden sie dort vorfinden? Und wie wird Edward mit den Schmerzen umgehen?
Ich lief wieder durch die Gänge und suchte nach Türen, die ich noch nicht geöffnet hatte. Als ich an einer Steintafel vorbeikam, auf der der weiße Drache mit eiskaltem Blick abgebildet war, strich ich mit den Fingerspitzen gedankenverloren darüber.
"Sybill Trelawneys Prophezeihung war der Anfang von allem. Vor allem das Ende dieser Weissagung... Das Ende, das keine andere Menschenseele kannte - außer er selbst.
Das Schicksal des Jungen."
Wenn das Leben einen neuen Sinn bekommt...
Piep...piep...piep...piep...
Ich kann es nicht mehr hören!
Piep...piep..piep...
Das regelmäßige Geräusch der Maschine, die meinen Herzschlag überwacht...
Tropf...tropf...tropf...tropf...
Es geht darum, dass Harry seine wahre Familie kennen lernt und auch sein wahres Aussehen.
Zudem ist Tom nicht mehr der Feind, sonder ..... Helferin Kerry
10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1, "Happy birthday to me, Happy birthday to me, Happy birthday dear," "Harry, Happy birthday to you", Harry erschrak, drehte sich um und blickte in todbringende rote Augen,
Voldemord's Augen
juhu, so das hier ist meine erste fanfic
also nehmt bitte rücksicht XD
dann will ich euch ma nicht weiter aufhalten
und nicht wundern wenn einiges komisch erscheint ^^y
Genervt stand Harry auf Gleis 9 ¾ und blickte seine beiden besten Freunde an.
...bildete unnatürlich dicke Ranken aus und schlug Yami entgegen, schlang sich um seine Handgelenke ebenso wie die Füße, zog sich schmerzhaft zusammen und drückte ihn an die Mauer, so dass er sich kaum noch rühren konnte.
SetoxYuugi,AtemuxSeth,NoahxMokuba:
Seto hat Yuugi entführt um ihm das Geheimnis seines Erfolgs zu entlocken. Mokuba könnte helfen, müsste sich aber auf einen zweifelhaften Deal mit Noah einlassen...
„Basti, ich….ich kann das nicht….“, ich bin selbst überrascht, dass ich überhaupt noch etwas herausbringe, auch wenn schon ein Wunder geschehen müsste, damit er mein leises, brüchiges Gestammel überhaupt verstehen kann, bei diesem Lärmpegel.
Der Unterschied zwischen Vertrauen, Freundschaft und Loyalität ist klein und bedeutend. Harry hatte sieben Jahre gebraucht, um das zu begreifen, aber begriffen hatte er es trotzdem.
(dark!Fic, angedeuteter Voldemort/Harry, AU, NICHT nach dem neuen Buch)
Der Traum in den Sie gezogen wurden war der eines gewissen Blonden Jungen, der sich sofort als er die beiden anderen Männer bemerkte in dessen Arme warf und Herzzerreißend anfing zu weinen.
> Kapitel 3
Mitternacht...
Schmerzen... ich fühlte nur noch Schmerzen... meine Brust schien sich zusammen zu ziehen... mein Herz wollte seinbar aus meiner Brust springen und davon laufen... Schmerzen...
In meiner Hand hielt ich deinen Brief...
Wuhuuu! Heute Abend hatte mich die Muse geküsst! *gg* Die Idee hier hatte ich glaube ich schon seit zwei Tagen und als Resalein so gelangweilt vorm PC saß, hat es eben ein wenig die grauen Gehirnzellen angeschmissen. Und tadaaaah: Hier eine neue Parodie meinerseits.
Würde das Licht, oder die Dunkelheit gewinnen.
Minutenlang herrschte ein stummes Bangen.
Dann lichtete sich der grüne Dunst und ein verwirrtes und erschrockenes aufkeuchen war zu hören.
Plötzlich schlang sich etwas um mein Handgelenk und zog mich ruckartig ins Wasser. Mir wurde eiskalt und ich prustete, versuchte verzweifelt, der Umklammerung zu entkommen.
Inhalt: Mokuba und Seto leben bei ihrer Mutter. Beide hegen mehr als nur brüderliche Gefühle füreinander, die sie eines Abends übermannen. Doch was wird passieren, wenn ihre Mutter davon erfährt...?