Man sagt, ein Lächeln kann mehr als tausend Worte sagen.
Deines hat mir mehr gesagt, als ich erwartet hätte.
Es sagte mir, dass ich nie wieder eine Chance bei dir habe und es auch gar nicht erst wieder versuchen solle.
Doch anstatt diese Worte zurückzugeben oder sie schlimmsten Falles abzulehnen, blieb York stumm, nicht einmal ein bestätigendes Seufzen überkam seine Lippen.
»Du schuldest mir immer noch eine Antwort«, sagt er dann und sieht mich wieder so von der Seite an. Ich hebe eine Augenbraue und tue so, als wüsste ich nicht, wovon er redet. Aber natürlich weiß ich das.
Ich würde mir jetzt noch einen runterholen, dann für ein paar Stunden
miserabel schlafen, um schließlich mitten in der Nacht bei der schlechten
Beleuchtung meiner Nachttischlampe etwas zu schreiben, was ich zum Kotzen finden
werde.
"Und was ist mit lieben? Liebst du ihn auch?" [...] Beschämt blickte ich auf den Boden. Warum musste er aber auch sowas Peinliches fragen? Und warum wollte er das überhaupt wissen...?
"Du kannst mich mal!"
"Nichts lieber als das", grinste ich ihn schelmisch an und reichte ihm die Hand. "Mein Name ist Valentin. Aber du kannst mich Valle nennen. Und das ist Jamie." Ich zeigte auf den Hund. "Wir sind schwul."
Eine verschneite Kleinstadt irgendwo am Arsch der USA. Bei einer Außentemperatur, die sich der -10°C Grenze nährte, watete eine dunkle Gestalt durch den mittlerweile kniehohen Schnee...
Naruto indes wurde von einer weiteren Gestalt aufgefangen. Verwirrt sah er hoch und blickte in Augen, die Sasukes so ähnlich sahen. Eiskalt lief es ihm den Rücken runter, doch er hing hilflos in den Armen von Sasukes großem Bruder.
Es ist unsere Bank. Es WAR unsere Bank. Immer mehr Tränen und Schluchzen verlassen meinen Körper. Ich breche zusammen. Falle unsanft mit den Knien auf die Wiese und drücke meinen Kopf auf meine Arme.
<<Sehen wir uns heute?» «Ja, gerne» war meine Antwort auf seine SMS. Lachend ging ich die Straße entlang und schaute auf seine SMS. Wie immer machte mein Herz einen Hüpfer, wenn er mich nach einem Treffen fragte.
Federleichte Küsse auf meinen Lippen. Er schmeckte nach Karamell. Süß und unwiderstehlich. Ich konnte mich nicht kontrollieren,zu lange war es her,dass mich jemand liebevoll, nicht nur lustvoll berührt hatte.
„Was hast du hier zu suchen?“ - „Ich wohne hier…“, erwiderte Kai neben mir. „Andere Frage: Was hast du in meinem Zimmer, in meinem Bett zu suchen?“ Lässig setzte er sich auf, während er mich mit einem schelmischen Grinsen ansah.
Die Tür fliegt auf, das Buch, was ich eben erst wieder notdürftig zwischen die anderen geklemmt habe und den total interessanten Titel ‚Die Nashörner’ trägt, fällt aus dem Schrank und die Fledermauskolonie von Seite 104 blickt mich an – hä?
„Wie kann man dir deine Langeweile vertreiben?“ fragte Kevin und schaute wieder aus dem Fenster, als würde er die Umgebung nicht schon auswendig kennen.
Hm, wahrscheinlich war ich schon längst in diesen Idioten verliebt, aber das durfte er natürlich nicht wissen.
Denn die Wette verlieren, ohne das sie begonnen hatte wollte ich nicht.
Ich bekam fast schon einen Schrecken als ich sah, dass er ihm die Zunge entgegenstreckte und mein Bruder sie mit seiner einigen anstupste. Tut er seine Freunde also doch abknutschen... Igitt.
»Aber Schneemänner sind cool und erwachsen sein ist langweilig. Außerdem weiß ich, dass du Schneemänner auch magst!«
Wie um alles in der Welt konnte ich mich in diesen… wie konnte es kommen, dass ich so einen mag? Ich weiß es manchmal wirklich nicht.
Irgendwie bin ich jedes Mal wieder überrascht wie wenig nach Kater sich mein Kater eigentlich anfühlt, wenn ich am Morgen nach einer unserer Sauforgien aufwache.
Mo ist ein Idiot, dass weiß er auch selbst, dennoch hätte er nicht gedacht, dass er vom Stuhl kippen und im Krankenhaus enden würde, wenn sein Traumtyp einfach zur Tür hinein spaziert.
Meine erste Liebe Chika ist tot und ich bin am Boden zerstört. Dann treffe ich Katsu und beginne an mir zu zweifeln, denn plötzlich habe ich Gefühle, die sich so nicht für einen Typen gehören, schon gar nicht gegenüber dem Bruder seiner Freundin!
ZELTEN!!! Das war echt das Letzte. Zum Glück hatte sich wenigstens niemand im Bus neben mich gesetzt. „Hey, kann ich mich hier hin setzen?“
Ich drehte meinen Kopf und starrte diesen Kerl mürrisch an.
„Ich bin Marius.“
Schön für ihn!
~Kennenlernen~
Verblüfft fasse ich mir an meinen halb offen stehenden Mund. Berühre mit den Fingerkuppen hauchzart meine Lippen. Ich spüre noch ganz deutlich das Prickeln des Kusses, den ich gerade bekommen habe.
„Und was ist das hier?“, ich ziehe noch ein Pornomagazin unter dem Bett hervor, das schon reichlich abgenutzt aussieht. „Na ja“,
grinsend nimmt er es, blättert ein wenig und hält mir ein wirklich detailreiches Bild unter die Nase. „So was eben.“
SUIZID
Ein neues tiefer Schnitt.
In seine empfindliche Haut.
Lässt die Rasierklinge fallen.
Probleme mit Schmerz überdecken.
Er lässt sich auf den Badewannenrand sinken.
Blut rinnt aus dem Schnitt.
Einmal bücken und er hält die Klinge wieder in der Hand.
Auf dem Weg in die Bibliothek murrte Sirius: „Und wer ersetzt mir jetzt den Kuss, den ich bekommen hätte?“ - „Ich wohl kaum“, kam die fuchsige Antwort von Remus, als sie gerade eintraten.
Doch Naruto fühlte sich nicht stolz und auch nicht wohl.
Unbehaglichkeit packte ihn. Setzte sich in ihm fest und machte sich immer mehr in ihm breit. Der Gedanke, dass er einen riesigen Fehler begangen hatte, ließ ihn nicht los.
"Okay, hör zu, Danny, dann erzähl ich's Dir. Also, diese beiden Helden hier [..] haben gestern Abend noch ne Wette mit Manu abgeschlossen. Und zwar ging's dabei darum, dass Manu..."
Ich würde gerne etwas zertrümmern, vornehmlich auf dem Kopf meines Sitznachbarn. Er war ein Idiot, eine Flachwichser, eine abartige Plage und er musste nicht einmal etwas dafür tun. Nur existieren.
Obwohl Val ein Sprinter war, war ich vorteilhafter dran als er. Er hatte keine Ausdauer. [...] Als ich ihn endlich eingeholt hatte, warf ich mich von hinten auf ihn. Er landete auf dem Rasen und ich hoffte, dass er Gras gefressen hatte.
„Gero, ich wollte dich nicht kü…“
„Sprich es nicht aus!“, unterbrach ihn Gero.
„Aber ich hab doch gesagt, dass ich dich eben nicht kü…“
„Wag es nicht, das auszusprechen!“
Musste die Stadt sich gleich bei mir unbeliebt machen, indem sie irgendwelche Dinge dermaßen angeberisch auf ihr Schild drucken ließ? Ich wusste ja nicht mal, was ein Schöffer war, konnte man das essen? Oder auslachen?
Also wie gesagt...erster Versuch!
Ich hab mich am Anfang ein bisschen schwer getan um schöne Namen zu finden, die ich noch nicht irgendwo gelesen habe! Aber sobald ich welche hatte und mir nach und nach die Charaktereigenschaften etc.
Ich schüttelte den Kopf und versuchte mein Hirn wieder in geregelte Bahnen zu lenken. Das konnte doch echt nicht wahr sein! Er war nur an mich VORBEIGEGANGEN und ich zerrte ihn in Gedanken schon hinter den nächstbesten Busch.
Jeder, der das Märchen von Hans Christian Andersen „Die kleine Meerjungfrau“ kennt – und ich meine hier nicht die Walt Disney Version – weiß, dass die Prinzessinnen erst mit ihrem fünfzehnten Lebensjahr vom Vater die Erlaubnis erhielten, an die Wasseroberfläche zu schwimmen.
"Um nichts in der Welt wollte ich etwas daran ändern. Vielleicht habe ich mich ein bisschen festgefahren. Vielleicht konnte deshalb nicht alles so bleiben, wie es war." Fünf Momente, die Leons Leben auf den Kopf stellen. [LeonFabi/FabiLeon] [Mild Slash]
Schmunzelnd knuddelte der Grünhaarige den Kleineren und küsste ihn sanft auf die Stirn. Leise - mit einem Schmollmund - protestierte Tatsumi, nicht wirklich ernst gemeint: „Hey, lass das.“
In zehn Minuten wird Leon achtzehn und ist immer noch ungeküsst. (Aber psst, nicht weitersagen!) Ist doch logisch, dass er Panik bekommt... oder auch nicht, aber Fabi ist ja da, um den Tag (oder besser: die Nacht) zu retten. [Mild Slash] [Drehbuchstil]
Warme, lange Finger streichen über meine Stirn, ganz vorsichtig. Ich drehe meinen Kopf ruckartig zur Seite. Sam liegt auf der Seite neben mir und schaut mich neugierig an. Ich habe gar nicht gemerkt, wie er wieder meine andere Hand genommen hat.