Verwirrt schaute Harry in die fast schwarzen Augen des Älteren.
Und dann passierte es. Ein Lippenpaar befand sich auf denen Harrys.
Ein Kuss… und jede Menge Verwirrung….
Spiel mit mir
Das Leben ist ein Spiel.
Jack Sparrow war schon immer ein guter Spieler. Kaum jemand konnte ihm etwas vor machen wenn es um Karten, Würfel oder irgendeine andere Art des Glücksspieles ging.
7 Sins
Liebe ist eine Sünde.
Die Todsünde schlecht hin, vereint sie doch alle sieben in sich.
Die Wollust und die Völlerei bedürfen wohl kaum einer Erklärung. Leidenschaft geht mit der Liebe Hand in Hand.
Niemand wird an die zahlreichen Opfer als Tribut des Sieges denken. Sie denken jetzt schon nicht mal mehr daran. Sie verschwenden keine Gedanken an die Toten.
Textauszug > Schläge und Gewalt. Sie gehören zu seinem Alltag. Begleiten ihn wie ein schwerer Schatten. Verfolgen ihn Tag und Nacht. In der Schule hatte er ruhe. Versuchte zu entspannen. Doch musste er acht geben. Niemand sollte seine Wunden sehen.
Was soll das? Was macht der Idiot da?
Labert mich zu, wie sehr er doch dies und jenes mag und was er so gern mal machen würde.
Es interessiert mich nicht was er mag. Es interessiert mich nicht was er machen will.
Und doch höre ich ihm zu was er sagt.
„Hey! Hörst du mich? Schlaf jetzt bloß nicht ein, ich bring dich in ein Krankenhaus, hörst du?“
rief die Person und er glaubte sie zu kennen.
>Grimm… jow…? <
Es war, als hätte Sebastians bloße Haut eine Spur hinterlassen, da, wo sie Ciels berührt hatte, und sie brannte und prickelte und ließ ihn schaudern, so dass er kaum merklich zitterte.
Fred ist nicht tot. Ich habe neben seinem toten Körper gekniet, ich habe alle weinen sehen, ich war auf seiner Beerdigung. Aber Fred ist nicht tot und ich weiß das. Er ist bei mir, jeden Tag, wann immer ich will.
Leises Gemurmel.
Verstehen konnte ich nichts.
Meine Augenlider waren noch geschlossen. Spürte jedoch einige Blicke auf mich.
Ein Bellen erklang.
Sofort konnte ich daraus schließen das es Pluto sein musste.
„Renji. Ich habe dir eine Frage gestellt. Was sollte das werden?“, holte Byakuya ihn wieder aus seinen Gedanken, sodass Renji wieder auf Byakuyas Hand schaute, die nach wie vor sein Handgelenk festhielt.
„Ich… ich wollte nur…
Sehnsucht, die das Herz zerfrisst. Schärfe, die die Haut aufbricht.
Quälend und doch so anziehend.
Schmerz.
Vorab: Ich gehe davon aus, dass Sebastian ab und an fortgeht um sich Nahrung zu beschaffen.
Seicht spielt der Wind mit der roten Weiche, und umrahmt fein das schmale, sanfte Gesicht. Die sonst so strahlenden Augen glänzen im Licht des Mondes traurig und singen das Lied der unerwiderten Liebe....selbst lesen =)
Selbst nur diese Hallen erinnerten mich an alles, was früher passiert war, daran, wie glücklich ich doch damals war, ohne es wirklich zu schätzen gewusst zu haben.
Und als die Blicke der beiden sich begegneten wussten sie das sie einander bereits vollkommen verfallen waren.
Ein schöneres Geschenk als die Liebe konnte es für die beiden nicht geben.
Hallo!
Ich wollte schon immer mal eine Grimmjow X Ichigo Story schreiben und heute hat's endlich geklappt!
Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und habt Nachsicht.
Inspiriert hat mich ein Gedicht: Dieses Mal von der begabten Stefanie Ullrich. Von ihrer wunderbaren Dichtkunst habe ich mir auch den Titel für diesen Oneshot ausgeborgt.
Sebastian strich Ciel sachte über den Hals, über die Schultern den Arm hinab und wieder hinauf.
Bei Ciels erstem leisen aufkeuchen wanderten seine Berührungen zum Schlüsselbein und über die Brust ...
Remus Lupin in den Reihen der Werwölfe unter Voldemort. Doch wie soll so ein sanfter Charakter mit dem täglichen Tod, dem er dort begegnet, umgehen? - Oneshot!
Kapitel 1: "Ichigo hatte sich doch nur erhofft, dass es eine kleine Schwärmerei gewesen war, eine kleine Verwirrung. Aber das hier? Das sprach doch schon deutlich dagegen. Scheiß Hormone!"
Die Nachtigall: Sinnbild für den Liebenden. Verliebt in die Rose, die ihre zarten Blüten in blutrotem Kleid dem hingerissenen Singvogel entgegen streckt ...
„G-Guten Tag, ich werde von heute an in dieser Abteilung arbeiten.“
William sah kaum auf, als der Neue sich stotternd vorstellte.
„Name?“, fragte er knapp. Er hasste es, Zeit mit Floskeln zu verschwenden.
“Friede sei mit dir, Altaïr.”
Stechende Augen folgten dem Assassinen im Bureau, der von sanften Mondstrahlen erhellt wurde, die sich durch die engmaschigen Gitter des Daches kämpften und sein Gewand wie ein Sternenschleier erstrahlen ließen.
Eine Bewegung neben ihm, veranlasste ihn dazu die Augen zu öffnen, zur gleichen Zeit gingen auch die Augen des anderen auf. Blau starrte in Braun. Hinter beiden Iridenpaaren arbeitete es auf Hochtouren....
„Ich hab ganz kurz gedacht, du wärest tot.“
Ciel rieb sich die Augen. Er war hundemüde.
Mit dem Kerzenhalter in der Hand setzte sich Sebastian noch kurz auf die Bettkante.
„Ihr müsstet mich doch besser kennen, junger Herr.
„Idiot! Mein Befehl war ‚Mach es so schmerzvoll, wie du kannst! Brenne den Schmerz meines Lebens in meine Seele ein’“ leider klang es nicht so boshaft wie ich es wollte. Mit einem Grinsen antwortete er mir
„Yes, my Lord“.
Der dichte Nebel lichtete sich nur langsam.
Einem Leichentuch gleich, lag er über den von Efeu und Moos überwucherten Ruinen, jedes Geräusch dämpfend und die Umgebung in unwirkliche Schatten hüllend, die ihren bizarren Tanz über der toten Landschaft aufführten.
„Joseph Wheeler! Wenn mein Unterricht so langweilig ist, dass du dabei einschläfst, dann solltest du vielleicht in eine andere Klasse wechseln.“ „Was?“ Verschlafen und etwas erschrocken schaute der Angesprochene den Lehrer an. „Nachsitzen. Eine Stunde, direkt nach Schulschluss.
Es war eine finstere Nacht und eine Person, welche in einem warmen Mantel gehüllt war, streifte über einen langen Feldweg. Es regnete seit geraumer Zeit und in der Ferne war hin und wieder das Grollen von Donner zu hören.
Vor mir tauchte der Treppengang auf, der in die Kerker führte. Ein mulmiges Kribbeln meldete sich in meiner Magengegend. Es roch nach Moos, altem Eisen, nach feuchtem Stein und moderndem Wasser. Ich kannte diesen Geruch gut und mein Herz schlug schneller.
Es war der Tag vor Weihachten, der heilige Abend, als es anfing zum ersten Mal in diesem Jahr zu schneien. Es waren dicke, dichte Flocken, die langsam, aber in großer Zahl zur Erde schwebten und innerhalb kurzer Zeit eine kleine Schneeschicht bildeten, die immer höher wurde.
„Mr. Potter sie sind zu spät! 10 Punkte Abzug für Gryffindor. Und nun setzten Sie sich auf ihren Platz!“ fauchte Severus Snape seinen Schüler an. Harry senkte den Kopf und schlurfte zu seinem besten Freund, Ron.
Es ist wie immer, wenn er in mein Zimmer kommt. Er öffnet die Tür und flüstert kurz meinen Namen. Ich als Katze habe einen leichten Schlaf. Wenn er mich ruft, dann wache ich sofort auf und dann weiß ich, dass er wieder da ist.