Liebe Freischalter, diese FF ist Satines Geburtstagsgeschenk, deshalb bitte ich euch, sie am 22.08.09 freizuschalten.
Liebe ,
diese FF ist für dich. ^____^
*knuddel* Ich hoffe, sie gefällt dir.
"Ich bin auf der Suche nach Tea Gardner. Sind Sie das?“, antwortete die Braunhaarige mit einer Gegenfrage. „Ich bin Tea Kaiba. Mein Mädchenname war Gardner. Was willst du denn von mir?“, erwiderte Tea verwundert. „Ich bin Ihre Tochter!“
Seto und Vater? Nein, dass konnte sich Joey, der neue Joey nicht vorstellen... Doch in den letzten fünf Jahren schien sich mehr verändert zu haben, als er, als sich irgendwer gedacht hätte...
Ihn packte immer noch dieses Gefühl und als Tea ihn auch noch umarmte, wurde es stärker. "Warum umarmt sie mich? Wieso stoß ich sie nicht weg? Warum lasse ich mich von ihr umarmen? Habe ich mich etwa in sie verliebt???"
Wie ein Geist erschien aus der ewigen Nacht des tiefen Meeres plötzlich der Bug des Schiffes.Es schien den Meeresboden förmlich zu zerschneiden, genau so wie sie vor über 80 Jahren auf dem Weg nach New York die Wellen zerschnitten hatte.Die Titanic.
Duelists of the Roses
Herzlich Willkommen zu unserer ersten Gemeinschafts-FF. ^_^ Und nun ohne weitere Umschweife: Vorhang auf! Wir wünschen euch viel Vergnügen.
„Nun Euer Hoheit…so viele Jahre hattet Ihr euch versteckt, aber jetzt haben wir euch endlich gefunden und hier werdet ihr streben!“, sprach er plötzlich, und ich verstand kein einziges Wort von dem was er sagte.
Hoheit? Was hatte das zu bedeuten?
Tea blieb noch neben dem Bett stehen und beobachtete ihn für eine kurze Weile. Der Abend war anders gekommen, als sie erwartet hatte. Wie könnten sich zwei so verschiedenen Welten nur jemals verbinden… (SetoxTea)
Liebe geht manchmal seltsame Wege
Kapitel 1 - Was wird jetzt aus meinem Traum?
Hallo an alle Leser dieser Fanfic! Da diese meine erste ist und ich so etwas in der Art noch nie gemacht habe, hoffe ich, dass mir ein paar von euch Ratschläge geben können.
Warum hörte ihr Körper nicht auf sie?! Langsam fuhr er ihr unter ihr Nachthemd.Ihr wurde heiß. Sie hatte das Gefühl unter seiner Berührung zu verglühen. Dennoch zog sie ihn näher an sich heran und keuchte auf...
Anzu warf einen kurzen Blick auf Hazuki – auf den dritten Blick sah sie ihr sogar richtig ähnlich, bis auf die mittellangen Haaren im Vergleich zu ihren kurzen -, welcher die Situation sichtlich unangenehm war.
Seto musste Tea im Stillen recht geben: er hatte nicht vor, sich für längere Zeit an Sandra zu binden. Sie war nur ein Zeitvertreib... so wie jedes Mädchen. Jedes? Ja, natürlich! Warum hatte er dann selbst schon Zweifel?
Ägypten befindet sich im Umbruch, die Gier nach den Thron wird stärker, doch der Pharao bemerkt es nicht und mittendrin steht Anzu, die nur durch einen Zufall Dreh- und Angelpunkt dieses Kampfes wird.
Aus 12, "Valentinstag": Rei sah ihn ungläubig mit noch größeren Augen und leicht geöffnetem Mund an, in ihren Händen der übertriebene Rosenstrauß.
„J-Judai-sama…“, flüsterte sie schließlich. „Valentinstag?“
Mokuba ist in der Blütenphase seines Lebens: Die Pupertät.
Und Kaiba? Nun, der schlägt sich mit einer nervenden Pädagogin rum, während Anzu nur still zuhört und im erneut einen Scotch einschenkt.
Mokuba seufzte. "Ja, sicher. Aber ich habe dich auch vermisst, weißt du. DU hättest die nächste Kaiba werden sollen, nicht Rebecca. Ich liebe sie sehr, wirklich. Aber ihr beide - du und Seto - ihr wart schon vor sechzehn Jahren so weit."
Trotz ihrer mittlerweile dreizehn Ehejahre – fast vierzehn, wenn man ihre erste, kurze Ehe dazurechnete – erregte seine Frau immer noch mehr als bloß seine Aufmerksamkeit.
Kapitel 1. Die Trennung
Es war früh am Morgen als Mai in ihrem Ehebett aufwachte. Sie schaute nach rechts doch ihr Seto war nicht da. Sie setzte sich auf und sah neben sich eine Rose liegen und daneben eine Karte. Sie nahm die Karte und las sie sich durch.
Na ihr!
Sooo ich bin nun wieder ganz fleißig gewesen und habe mir gedacht ich mache euch zu den Herbstferien ein kleines Geschenk. (Herbstferien in Bremen und um zu) Ich hoffe ihr werdet an der Fortsetzung genauso viel Spaß haben, wie am ersten Teil.
Hallo allerseits!
Dies ist zwar nicht meine erste FF, aber meine erste Yugioh-Seto+Tea-FF. Nun ja, ich würde mich freuen, wenn ihr sie lest und mir ein Kommentar da lasst, wie euch dieses Kapitel gefallen hat.
Sie fahren in seinem Wagen, aber eigentlich spielt es keine Rolle, hier existiert weder ein „mein“ noch ein „dein“, außer vielleicht dem einen:
Mein Bruder.
Meine Schwester.
Unser Verbrechen.
In einschlägigen Internet-Communities nennt man so was wie dich meines Wissens Mary Sue. Na gut, das ist unfair, denn so nervig wie die bist nicht mal du.
Es geht um Seto und Tea und deren Erlebnisse letztes Weihnachten. Sie treffen sich zufällig und dann... wer wissen will. wie´s weitergeht muss lesen. *gg*
Fabelhaft. Das war einfach fabelhaft.
Es regnete, er verpasste sein Meeting und er saß in einem Café auf roten Plastiküberzügen, hatte irgendeinen dubiosen Kaffee bestellt und surfte im Netz des ,kleinen Genta'. Toll.
Ich habe mich dazu durchgerungen einen zweiten Teil zu schreiben und ich hoffe das dieser Teil genauso viel Leser (und Kommischreiber) haben wird wie der andere.
Prolog:
Es war schon ziemlich spat als Seto die Haustür seiner Villa erreichte.
Wichteln?! Mitwichteln? Mit wem? Und was zum Geier war Wichteln!? War es so versaut, wie es sich anhörte? Machte ihm Anzu Mazaki mitten auf dem Schulflur ein unzüchtiges Angebot?
Unsere Freunde reisen in ein fremdes Land. Während dieser Zeit geraten sie an ihre Vergangenheit und die Ereignisse überhäufen sich. Wird die Wahrheit endlich aufgedeckt?
Eigentlich wollte Téa ihrer Tante nur einen Gefallen tun, aber durch ein kleines Missverständnis (wirklich nur ein klitzekleines) endet sie als meistgesuchte Entführerin Japans. Wird sie in der Lage sein das (klitzekleine!) Missverständnis aufzuklären?
Hallo liebe Leserinnen und Leser!
Hier kommt meine erste Fanfic auf animexx.de und sie handelt von meinen Lieblings-Charaktern Kaiba und Tea. Wenn sie euch auch so gut gefällt wie mir dann hinterlasst doch einfach einen Kommentar, oder auch nicht.
An diesem unbedeutenden Sommertag, in dieser Minute, sah ich das absolut Scheußlichste, Hässlichste, das ich in meinem Leben sehen sollte.Man könnte auch sagen das eine Geheimnis, dass du in all der Zeit vor mir hattest.