Es war, als hätte man mir einen Teil von mir weggenommen. Dabei war sie doch nichts weiter, als eine Teamkollegin. Und besonders herausragend war sie auch nie gewesen. Sie war einfach durchschnittlich! Also, warum schockte mich ihr Weggehen so?
Treffen nach langer Zeit
Sie tanzte durch das Zimmer, voller Vorfreude. Die Adventszeit hatte begonnen und nun dauerte es nicht mehr lange, bis sie Neji endlich wiedersah.
„Ihr dürft den Mädchen nichts von der Wette erzählen, sie auch nicht mit Geld oder Anderem bestechen und es dürfen nur Mädchen von dieser Schule sein. Seid ihr mit den ‚Regeln‘ einverstanden?“ - Kapitel 3
"Komm schon, Sakura, wach auf!" Temari rüttelte unsanft an den Schultern ihrer Freundin, um sie zu wecken, doch diese zog sich das Kissen vor ihr Gesicht und knurrte leise. Nun stand auch Tenten in der Türe, ein Handtuch um ihren Körper gewickelt und verschränkte die Arme.
“Was hast du vor?“, fragte Neji sie und ahnte schlimmes.
“Dich festnageln“, hauchte sie grinsend in sein Ohr.
Kurz darauf war Tentens Werk auch schon vollbracht.
Sie stemmte die Hände in die Hüften und sah Neji triumphierend an.
“Geht doch.“
„Bitte verlassen Sie diesen Kanal, Sir. Er ist nur für Notfälle!"
"Was soll die Scheiße, klingt das, als ob ich eine Pizza bestellen will?"
~Auzug aus Kappi 5
Teil I: Die Sache mit dem Glück
Solange ich denken konnte, hatte mich das Pech verfolgt. Es fing schon mit meinen ersten Schritten an, die ich unbeholfen auf unseren flauschigen Teppich setzte.
Es war gerade mal 7.45 Uhr,als ein Mädchen mit rosanen Haaren sich im Bett welzte.Sie schlief seelenruhig bis dann auf einmal ein Klingeln zu hören war.
Dann dreht sich das rosahaarige Mädchen,Sakura,um.
"Sakura.
„Was würdest du dir wünschen, wenn du einen Wunsch freihättest?“, fragte sie. [...]„Ich würde die Zeit einfangen. Ich würde mir wünschen diese Momente mit dir würden in der Zeit einfrieren, sodass ich nie mehr allein wäre…“
Und was sie da sah, trieb ihr die Röte in Gesicht...
Vor ihr erblickte sie die Karierte Hose einer Jungenschuluniform. Doch Anstelle von einem Weißen Hemd sah man nur nackte Haut. Ja, ein äußerst attraktiver Oberkörper...
Schweratmend lag die Kunoichi auf dem Boden, um sie herum lauter Kunais, Shuriken und mehrer verschiedene Waffen.
»Du bist schwach.. « sprach Neji überragend und ging in Richtung Konoha-gakure.
„Hast du da schon was geplant?“
»Ich habe nämlich so einige schöne Dinge mit dir vor *muhahaha*«
„Nein bisher noch nicht“, antwortete die Rosahaarige zwischen zusammengebissenen Zähnen. (Kapitel 36)
Es war mal wieder soweit. Die Ferien waren zu Ende und die Schule fing von neuem an. So auch heute in der Konoha High School.
Langsam erwachte die High School wieder zum Leben.
„Meinst du das?“ Sakura lies auf ihrer Handfläche eine kleinen Wirbelwind entstehen.
„Ja genau.“
„Mir mit viel Tranig bekommst das auch hin.“ *Oder auch nicht* dachte Sakura gehässig, sprach es aber nicht aus.
(Kapitel 13)
"Wieso erzählst du mir das?", fragte Neji. Tenten sah zu ihm rüber und ja warum eigentlich? Ihr fiel keine Antwort ein.
"Ich... weißt du Neji, ich weiß es nicht. Vielleicht, weil ich es noch nie jemandem erzählt habe.", [Auszug aus Kapitel 3]
Chrono umarmt Rosette. "Du hast doch mal gesagt. Der Ort, an dem ich, Chrono heim kehre ... Ist an deiner Seite ..." Er küsst sie lange und intensiv. " ... komme ich bestimmt zu dir zurück. Doch für dich ist es besser, wenn ich dein Gedächtnis löse."
"Ist es nur eine Grippe?", fragte Tenten.
"Nein. Herzlichen Glückwunsch.", sagte Tsunade und lächelte Tenten an.
"Herzlichen Glückwunsch? Wieso?", fragte Tenten.
[Auszug aus Kapitel 2]
Sie schloss die Augen und atmete die Luft der Stadt, in der sie von nun an leben sollte, tief ein.
Doch sofort bereute sie diese Handlung und hustete los.
„Abgase, nichts als Abgase!“, fluchte sie in ihrem Hustreiz.
Seine Hände, die vor ihm auf der Decke lagen, zitterten. Er war so wütend, wenn er den Attentäter vor sich gehabt hätte, er –
Nein.
Er atmete tief durch. Neji Hyuga würde jetzt nicht die Nerven verlieren.
Das Licht war schummrig, die Musik hier drang nicht so laut ans Ohr. Plötzlich spürte Tenten Wärme an ihren Händen, Neji hielt beide in seinen, seine Daumen strichen liebevoll über ihre Fingerknöchel. „Du sahst bezaubernd aus.“
Es war ein schleichendes, beklemmendes Gefühl, von dem sie langsam aber sicher meinte, es würde ihr die Kehle zuschnüren und mit beängstigender Schwere gegen ihre Brust drücken:
Das Gefühl, beobachtet zu werden. (Kapitel 3)
Sie fühlte sich ihm verbunden und täglich kam sie ihm ein Stück näher. Bald betrug die Distanz zwischen ihnen nur noch knapp zehn Meter. Aber die Erinnerung an diesen kalten Blick hielt sie davon ab auf ihn zuzugehen. Er war ihr ein Rätsel.
Neji beugte sich über sie und angelte nach ihrer Hand, um sie zurück auf die Beine zu ziehen. „Was ist nur heute mit dir los? Dein Blick ist so ... verhangen.“
Das nennt man Schlafzimmeraugen, ich flirte mit dir, dachte Tenten etwas entnervt.
»Jetzt muss ich wohl damit leben, dass meine große Liebe und meine beste Freundin heiraten werden.«, dachte sie (Tenten)sich und........... [Auszug aus Kapitel 10!]
Kapitel 1
Ab in den Urlaub!
Nervös wippte das Mädchen von einem Fuß auf den anderen. „Oje“, dachte sie, „ich will das eigentlich nicht! Was mache ich hier? Gleich wird’s passieren!“ Sie sah sich panisch um.
Überall Menschen, die sie nicht beachteten.
Es geht ende Oktober weiter!!! Sasuke, Naruto, Neji und Shikamaru sind Models und müssen sich für ein Projekt normale Higschoolschülerinnen raussuchen, ist ja logisch, wen sie da nehemen, oder nicht? Besonders wenn ihr Manager Jiraiya ist *g*
Meine Erste Fanfic ich hoffe sie gefällt jemanden ^^
~~~~~~~~~~Nachmittags auf dem Übungsplatz beim Gedenkstein~~~~~~~~~~
„Mann jetzt haben wir endlich wieder alle frei und was machen wir?! Wir trainieren und kämpfen bis zum umfallen!“ motzte ein junger Mann wäh
Mit einem sanften Lächeln auf den Lippen näherte er sich immer mehr seiner Freundin. Ihre Gesichter waren nur noch wenige Zentimeter von einander entfernt. Gleich würden sie sich küssen...
Prolog:
Der Traum
Um mich herum war es dunkel. Kalt. Es kam mir vor als würde ich schweben. Es war so ein
Leichtes Gefühl, aber trotzdem war es kalt und leer.
Plötzlich erschien vor mir eine leuchtende Lichtkugel.