Sie fuhr sich mit der Zunge über ihre trockenen Lippen und bemerkte erschrocken, dass Ruffy‘s Blick auf ihrer Zunge lag und ihren Bewegungen folgte. Oh...so ganz kalt schien ihn ihre Situation doch nicht zu lassen [...] [Kap. 10]
„NEIN.“ Sasuke wachte schweißgebadet in seinem Bett auf. ° Schon wieder dieser Traum.° Es war mittlerweile schon 10 Jahre her. Doch Sasuke konnte es niehmals vergessen.
AU FF || Nami - die ge~ und beliebteste Schülerin der Uni - war mehr als glücklich. Glaubte sie zu mindestens. Sie war nicht nur mit dem beliebtesten Schüler - Sanji - zusammen, nein, sie gehörte auch einer ziemlich reichen und begehrten Familie an [...]
Mein Spiegelbild.
Ich war nie eingebildet, aber an diesem Tag sah ich wunderschön aus.
Meine langen orangenen Haare waren leicht hochgesteckt, einige Strähnen fielen lockig nach hinten. Kleine weiße Blümchen verliehen der Frisur etwas Festliches.
Ruffy schauderte. Ein kalter Schauer lief ihm über seinen Rücken und seine Zähne fingen an zu bibbern. Er hatte vier Tage geschlafen?! Das waren zwanzig volle Mahlzeiten!
Der innerlich verletzte Hanyou setzte sich ganz nah zu Kagome. "Es tut mir Leid!" flüsterte er ihr zu. "Ich hätte mit dir in die Neuzeit gehen sollen, dann wäre das jetzt nicht passiert. Dann wäre ich an deiner Seite gewesen ...
~In einem Moment hänge ich in Ketten an der Wand und im nächsten liege ich in einem Bett und bekomme eine Suppe vorgetischt. Was ist hier los? ~ [Auszug Kapitel 13]
Naruto verlässt mit 15 Jahren das Dorf, um nach Sasuke zu suchen. Nach wenigen Monaten für tot erklärt. Jeder glaubt dies. Bis auf Hinata und Sakura. Nach ein paar Jahren finden sie ein Zeichen dafür, dass er noch lebt.
Auf Grund eines Stipendiums ihrer Schwester Nojiko, zieht Nami mit nach LA.
Dort trifft sie nicht nur neue Freunde, sondern auch Feinde und ihre Große Liebe.
Es war 21 Uhr, eine junge blonde Frau, stand vor dem Spiegel. Sie zog einen grünen Rock und ein grünes Top an.
"Gleich arbeiten, ich habe keine Lust", dachte sich die junge Frau und streckte sich nochmal. Sie schaute nocheinmal in den Spiegel und ging dann zur Tür.
Mein Name ist Tachi Uchiha. Und ich bin fünf Jahre alt. Habe Schwarze Haare und grüne Augen. Das ich Tachi Uchiha heiße, weiß ich selber erst seit knapp einen Jahr. Denn vorher hatte ich keinen Name. Ich war bis vor einen Jahr nur ein kleiner Sklave nur d
Harte und erstaunlich geschmeidige Finger legen sich wie ein Schraubstock um mein Kinn und zwingen mich den Kopf wieder zu heben, direkt dem Blick meines Chefs ausgeliefert. Wir sind uns so nahe...[ Kapitel 3 ]
Blutverschmiert blickte sich der Käpt´n der Strohhüte ein letztes mal zurück zu seiner Mannschaft.
"Flieht! Ich werde nachkommen!"
Dann drehte er sich um rannte seinen Gegnern entgegen. Entsetzen war in den Gesichtern der anderen zu sehen.
"Ruffy geh n
“Das Immunsystem ist dazu da, den Körper von Eindringlingen von außerhalb zu schützen. Wenn es allerdings geschwächt ist, können Viren oder Bakterien in den Körper eindringen und dadurch Krankheiten hervorrufen.
Versteckt in der Dunkelheit der Nacht lief eine kleine Truppe, von nur vier Personen durch den Dunklen Wald, geschützt durch die majestätischen Baumkronen, die sich weit über ihren Köpfen erstreckten.
Sasuke: Hinata hat Ansprüche, unter Jinchuuriki tut sie's nicht. Wenn sie Kyuubi im gelben Überraschungsei nicht haben kann, nimmt sie das Rote mit Shukaku. Hinata: Und aus dem schwarzen Ei mit Sharingan mach ich gleich ein Omelette!
„Inu…“, er versiegelte ihre Lippen mit seinem Zeigefinger und brachte sie damit gänzlich zum Schweigen.
Der Regen traf das kühle Glas der Fensterscheiben und seine Lippen ihre in einem Moment, in dem sie nicht damit gerechnet hatte, weil er seinen Finger
„Was soll ich tun?“, flüsterte sie und beobachtete Sesshoumaru, welcher nun Tokejin in den Händen hielt und gegen die Schmerzwellen ankämpfte, die seinen Körper immer wieder kurzzeitig lähmten. Die Gedanken Kagomes rasten, verzweifelt auf der Suche...
"[...] 'Ich werde dich beschützen, solange ich lebe.', versprach er ihr, auch wenn das Mädchen die Worte zu diesem Zeitpunkt noch nicht verstehen konnte, doch das war Ruffy egal, er hatte ihr etwas versprochen und das würde er auch halten[.]"
`Bong´ `Bong´ Immer wieder prallte der Basketball gegen die Wand und flog wieder zurück zum Bett, von wo aus er erneut gegen die Wand geworfen wurde. Der Besitzer lag mit dem Kopf am Fußende des Bettes und starrte die Wand an. Missmutig waren seine Augen zusammen gezogen.
„Idiot“, murmelte sie und ließ seinen Strohhut los. Lächelnd ließ sie sich wieder an die Gitterstäbe sinken, doch diesmal mit dem Rücken zu Luffy. Er sagte nichts mehr, aber sie spürte noch eine Zeitlang seinen drängenden Blick auf sich ruhen [...]
„Nein, Sir. Aber ich gebe Ihnen einen gutgemeinten Rat“, sagt sie nach wie vor um Beherrschung ringend.
„Und sie denken, ich lasse mir von einem Kind einen Rat geben?“, frage ich herablassend. Und plötzlich sieht sie auf und schaut mir tief in die Augen.
Das Fenster stand einen Spalt breit offen. Ein kühler Wind wehte in das Zimmer, ließ die Gardienen hin und her bewegen. Leise setzte das Prasseln des Regens ein. Der Himmel verdunkelte sich immer mehr.
Seine pechschwarzen Augen fixierten die ihre und ohne dass sie es wollte, hielt die junge Frau den Atem an. Es schien ihr, als könnte er tief in ihre Seele blicken und erkennen, wer sie wirklich war. (Kap.3)
Um endlich nicht mehr als eine unter vielen dummen Frauen vor Draco dazustehen und seine Liebe zu gewinnen, beschließt Pansy, sich Nachhilfe zu besorgen - ausgerechnet bei Hermine! // HG x DM
Es war Sommer. Bald begannen die Ferien. Auch diesmal schienem sich neue Probleme anzukündigen. Diesmal müssen sich die 12 mit einem der schwierigsten Probleme überhaupt herumschlagen: DIE LIEBE! Fortsetzung von Change.
*Neuer FF online*
„Mrs. Sakura bitte sofort in den OP 12“ Kaum war die Durchsage verhallt, rannte eine junge Frau los und direkt in den Umkleideraum von der Chirurgie in dem sie sich in Windeseile umzog. Dann desinfizierte sie sich vorschriftsmäßig und ging sofort in den OP.
Bewusstlos knallte sie gegen die Reling und blieb liegen. Wie ein Spielzeug wurde sie hin und her geschaukelt.
Ruffy sah Nami bewusstlos liegen und wollte ihr gerade helfen, als die nächste Welle kam und Nami mit auf das offene Meer nahm.
5. Schuljahr, Quidditch-Match Slytherin gegen Gryffindor, Harry schnappt Draco den Schnatz vor der Nase weg. Alles wie gewohnt? Wirklich alles? Nein! Denn Hermine beschließt, den ewigen Verlierer ein wenig aufmuntern zu gehen ... Oneshot, HG x DM
Seine violetten Augen, die wie Saphire funkelten, blickten mich sehnsüchtig und zugleich hoffnungsvoll an. Ich konnte seinen heißen Atem fühlen, der meinem Gesicht immer näher kam. Sein männlicher Duft umnebelte meine Sinne...
Sie lief schneller, als sie erkannte das jemand hinter dem Baum lag, er schien verletzt zu sein also beeilte sie sich. Doch als sie ihn immer mehr und mehr erkannte verlangsamte sie wieder, bis sie vor ihm zum stoppen kam. „ Sasuke...“
Sakura saß alleine in ihrer Wohnung umgeben von Tausenden von Taschentüchern. So wie jeden Abend nach dem Krieg weinte sie um Sasuke, er hatte ihnen im Krieg geholfen und ist danach wieder verschwunden.
Mit einem traurigen Lächeln drehte er sich und sah zu ihr herab.
„Körperliche Wunden heilen... aber die seelischen Wunden sind nicht so leicht zu behandeln.... oder?“
„Du bist und bleibst unverbesserlich, mein Schatz.“
Draco verdrehte heimlich die Augen, setzte jedoch ein freundliches Lächeln auf. Er verschränkte die Arme vor der Brust und sah zu, wie Alyssa, seine Freundin, sich kichernd von ihm abwandte.
„Wieso bist du hier, Draco?“
„Wieso ich....?“
„Ja, wieso bist du hier?“
Einen Moment lang schwieg er. Sie hatte gerade eine Frage aufgeworfen, die er sich selbst noch nicht getraut hatte zu stellen. Ja, warum war eigentlich hier? Warum war er dieser Sc
Zu einer unbestimmten Zeit an einem unbestimmten Ort ~
"Mamaaa!"
Ein kleiner Junge lief auf eine Katze zu, welche sich gerade das Fell putzte.
"Meow?", kam der fragende Laut des Vierbeiners.
Sie legte den Kopf schief und betrachtete das Kind vor sich.
Vivi bittet ihre beste Freundin Nami nach Seattle um einige Tage auf ihren Sohn aufzupassen. Das schon auf den Hinweg einiges passiert, damit hätte Nami nicht gerechnet.
Eine Veränderung lang in der Luft.
Vieles hatte sich bei den damals ausgewählten Digi-Rittern geändert.
Was passiert wenn man sich auseinander lebt, ohne das man es wollte?
Hier könnt ihr erfahren wie´s weiter geht ...
Dank der Heiler im St. Mungos, muss Hermione mit dem Muggle Zug zu ihren Eltern reisen. Ihre Mutter hat Geburtstag und auch wenn sie nicht wollte, ließ ihre Mutter nicht mit sich reden und erwartete sie scheinbar ungeduldig. Im Zug traf sie dann jedoch au
~ "... meine Straftat ist mein Dasein selbst.." --> Kapitel 2 ~ "Bist du etwa eifersüchtig auf sie?" - "I-ich?! Eifersüchtig?! Pah!" --> Kapitel 5 ~ "Es tut dir leid? ES TUT DIR LEID?! SIE IST WEG! UND DU BIST SCHULD, DU HERZLOSER GORILLA!!" --> Kapitel
„Du bist mir nichts schuldig, Sasuke“, antworte ich, „und wenn du mir etwas schuldig bist, dann wohl nur, mich endlich in Ruhe zu lassen. Hör auf in meinem Kopf zu sein. Hör auf in meiner Nähe zu sein. Hör auf in meinem… Herzen zu sein.“ [...]
„Sakura“,
[...]„ Sie hat das gewisse etwas, Itachi-san~“ lachte er. Angesprochener fand das nicht so lustig, aber verstand. Er war jedoch irritiert als er bemerkte das seine Handgelenke aus den ketten gelöst wurden, und ihm plötzlich nicht mehr so kalt war. [...]
„Oohh, hör nicht auf....“
Ein Stöhnen der Lust entfuhr mir, als sich der wunderschöne, große, blonde Mann über mich beugte und mit weiteren, harten Stößen in meinen Schoß meine Lust herausforderte.
Sakura schloss ihren mit Tränen gefüllten Augen, um vor dem sonst so gefühlskaltem Itachi nicht in Tränen auszubrechen. Doch grade als sie den Türknauf berührte griff er ihren Arm und zerrte sie zurück. "Geh nicht."