Prolog:
Müde tastete das Rosahaarige Mädchen nach ihren verflixten Wecker, der schon seit eine Ewigkeit klingelte und sie somit aus den Schlaf gerissen hatte.
Als sie ihn fand, stelle sie ihn ab und vergrub ihr Gesicht ins Kopfkissen.
Hello x3
Das ist mein bis jetzt zweiter Os...
Der ist i-wie länger als geplant geworden xDDD
Nunja...Hier versuche ich mal etwas weniger zu labbern x.X"
Aber am ende komm ich ja nochmal zu Worten x333
Nun aber viel spaß beim LESEN^-^
Unsere Geschichte....
„Ganz davon abgesehen das du im Rausch ihr Auto versenkt hast, steht sie offenbar nicht auf Playboys“, gab Neji knallhart zurück. Sasuke schaute ihn doof an.
Hey <D Also das hier ist die Wichtel-FF an...Trommelwirbel bitte!
~Blut_Blood_Sang_Chie ~ ;D Soory das es so lange gedauert hat .__."
Aber...mir viel keine wirklck kürzere FF ein und da..habe ich halt diese geschrieben <D~ Habe mir mühe gegebe...
18. Kapitel:
"So, das war’s auch schon. So viel zu meinem Liebesleben.“ Damit lies Ino wieder von Sakura ab. „Und versuch bloß nicht, dich zu rechtfertigen, sonst lackiere ich deine Fingernägel lila, verstanden?“
Schnaufend ging Naruto durch Konoha, auf der Suche nach Hinata. Nachdem nun die Schlacht gegen Orochimaru beendet war, wollte er ihr endlich seine Liebe gestehen. Bisher hatte er es immer wieder versaut, doch dieses Mal sollte alles gut gehen. Zumindest hoffte er dies.
17. Kapitel:
„Es wird noch kränker: Die halten Orochimaru für den Gott der unverstandenen Ausgestoßenen…“
„Würde es Gott der bisexuellen, pädophiel angehauchten, Make-up Süchtigen Schlangenfetischisten nicht besser treffen?“
Kapitel 1
Ab in den Urlaub!
Nervös wippte das Mädchen von einem Fuß auf den anderen. „Oje“, dachte sie, „ich will das eigentlich nicht! Was mache ich hier? Gleich wird’s passieren!“ Sie sah sich panisch um.
Überall Menschen, die sie nicht beachteten.
Tsunade heckte einen neuen Plan aus um Jiraja zu ärgern. Sie wollte das zwei ihrer Schüler einen Brief für ihn rüberbrachten. Aber diese zwei Schüler hatten einfach keine Lust...
„Was machst du Sonntags immer?“, fragte er sie wie selbstverständlich. Sakura jedoch nahm es keinesfalls als selbstverständlich hin. Total aufgebracht stotterte sie ein „n-nichts“.
Class Journey
Es war ein Januar Montag, als vor der Konoha High School ein großer Reisebus parkte.
Trotz des kalten Wetters, schien die Sonne und tauchte alles in ein warmes Licht.
Mit einem sanften Lächeln auf den Lippen näherte er sich immer mehr seiner Freundin. Ihre Gesichter waren nur noch wenige Zentimeter von einander entfernt. Gleich würden sie sich küssen...
Sasuke lächelte siegerisch, als Sakura keck antwortete:
„Sprich mit meiner hand, mein Gesicht hört dir nicht zu,“ dabei hob sie demonstrativ ihre Hand vor sein Gesicht, das zu ihr runtergebeugt war.
Sasuke rannte um sein Leben durch die Straßen von Konoha. Seine Verfolger waren ihm dicht auf den Fersen, aber so leicht würde er nicht aufgeben. Ab und zu warf er einen flüchtigen Blick über seine Schulter und stellte entsetzt fest, dass sie immer näher kamen. Stück für Stück.
Die Sonne strahlte hieß vom Himmel. Die Welt war in warmes Licht getaucht und die Vögle zwitscherten fröhlich ihre Lieder, während ihres Fluges an dem blauen wolkenlosen Himmel. Doch inmitten dieser Idylle hörte man das Klirren von Waffen.
„Du musst sie retten“, meinte Naruto und sah zu Sasuke hoch. Dieser ließ sein Blick immer noch über Konoha gleiten. Es hatte sich nichts geändert. „Ist das der Grund warum ich wieder zurück durfte? Weil du mich brauchst?“
Prolog:Desteny?
Es war ein ganz normaler Tag. Leider schien nicht die Sonne, sondern es regnete, wie aus Eimern. Das Wetter schien mit einem Mädchen mit zu weinen. Sie fühlte sich einfach nur schrecklich.
"Hast du mich den schon vergessen... Sakura-chan?" ,fragte er.
"Sasuke!" ,brachte ich nur zögernd heraus.(auszug 2kapi)
so wer wissen will wies weiter geht muss lesen!
"Sakura-san?! Ich hab dir eine leckere Tomatensuppe gemacht. Sie ist noch heiß, pass bitte auf." Die kleine Krankenschwester in dem weißen Kittelchen, das ihr knapp über die Knie ging, trat in das Krankenzimmer und stellte den Teller auf den Tisch neben das Bett.
Blut spritzte. Sakura sah auf und ihre Augen weiteten sich. Sie starrte in zwei abgrundtiefe, schwarze Augen. Sasuke hatte sie fest an sich gedrückt und das Kunai steckte in seiner Schulter. Mit einem Ruck befreite er sie aus ihren Fußfesseln. „Lauf!“
Es war früh morgens. Nebelschleier zogen noch über die feuchten Wiesen,während sich Sakura auf den Weg zum Training machte.
Sie war immer eine der ersten die da waren,aber oft kam es auch vor das Sasuke eher da war.
„Du bist schuld…“, nuschelte der Nara.
„Nur weil Ino und Sakura so gut befreundet sind, muss ich jetzt deine Strafe mit ausbaden…“
„Tse…“
Mit dieser letzten Bemerkung war die Unterhaltung auch schon wieder beendet.
Eigentlich wollte Sasuke nur sein ganz normales Leben weiterleben, doch das Schicksal meinte es anders mit ihm. Wird er in der Lage sein das zu beschützen, was ihm am meisten bedeutet? ...