Ich liebe das Meer, aber seit dem Tag noch viel mehr.
Es war am Anfang der Osterferien, endlich hatte ich keine Schule mehr und musste mir auch nicht mehr jeden Tag diese einfallsreichen Sprüche der anderen anhören.
„Meinst du das ernst? Willst du wirklich hier bleiben? Bei mir?“
Ich nickte und hob meinen Kopf um ihm in die Augen zu sehen.
„Ich liebe dich, Yuuto!“, hauchte ich.
„BOAH EY!!! DU NIEDERTRÄCHTIGES SCHWEIN!!! WIE KANNST DU BLOß??? SOWAS FRAGT MAN KEINE LADY!“
„welche Lady?“
„...“
„was?“
„...“
„hey, redest du noch mit mir?“
„du bist echt fies, weißt du das? 'welche Lady?' Das ist echt gemein.“
Wütend und entschlossen trat ich in die Pedalen meines Fahrrads. Ich kann mich nicht daran erinnern, wann ich den alten Drahtesel das letzte Mal aus dem Keller geholt hatte, doch jetzt schien mir die beste Gelegenheit dazu zu sein.
Den Kopf freibekommen, das war mein Plan.
Diese Geschichte widme ich David,zum Dank für die Idee!
Mein Name ist Alexander. Ich bin ein 19 Jähriger Schüler und berichte euch nun, warum Internate echt cool sein können.
Es war ein heißer Sommertag als ich das erste Mal das Tor meiner neuen Schule durchqueren musste.
Das leise Rascheln der Blätter im Wind, das hörte Aleidis als erstes, dann öffnete sie die Augen und erhob sich. Für einen Moment dachte sie, sie wäre in einem Traum! Die gesamte Lichtung war mit spiegelblankem, klarem Eis überzogen!
„Heut ist Ostersonntag…“ erwidert sie sanft und zog die Freundin in ihre Arme, „drum hab ich dir hier irgendwo ein Geschenk versteckt, wie das so Brauch ist… oder macht ihr das hier nicht so?“
Ja, er war der Winter. Es war der Winter, der auf mich wartete, und den ich niemals zu berühren gewagt hätte. Da hob er den Kopf und begann mit seinem Lied, mit dem Lied der Einsamkeit und des Todes, voll grausamer Schönheit.
Nun war es soweit. Mitten in der Nacht, um seine Mitbewohner nicht zu wecken, schlich sich Takun mit vollgepackten Taschen aus dem großen Haus. Endlich hatte er wieder eine Aufgabe zu erledigen.
Es war ein eisiger Novembermorgen, als die Blonde Cindy in das Flugzeug stieg. Im Arm einen übergroßen Teddy, mit einem Herz auf der Brust. Das Fell schmiegte sich kuschelig an ihren Arm.
Eine weile schaute er nun das blauhaarige Mädchen an und wunderte sich noch mehr, dass sie auch das nicht zu bemerken schien. Doch dann wand sich ihr Blick und sie erschrack regelrecht, als sie bemerkte, dass Taiki sie beobachtete.
Sie hatte dem Fußball abgeschworen. Seit damals, seit der zehnten Klasse um genau zu sein, hatte sie keinen Sportplatz mehr betreten, ihre eigenen Fußballschuhe an den Nagel gehängt und sich Spiele höchstens hin und wieder im TV angesehen.
Nachdem Nehelenia endlich ihren Traum leben kann und befreit wurde, kehrt Chibiusa in die Zukunft zurück. Doch ist sie dort wirklich angekommen? In Wahrheit ist sie die Erste nach Nehelenia, die Galaxia zum Opfer fällt... Wird Helios sie retten können?
"Stimmt. Geschichte. Total ätzend. Damals war ich ganz schön in dich verknallt, weißt du?"
Das traf ihn wie ein unvorbereiteter Schlag in den Magen und fassungslos starrte er sie an. "Wie... bitte?"
Mir auch nicht, aber ich fühle es dennoch. Ich stelle mich vor, und doch schreit alles in mir, das es eine Lüge ist, dass nicht ein Wort von dem wahr ist, was ich sage.
Unerreichbar
„Unerreichbar“, seufzte ich, während ich auf ihr Poster über meinem Bett starrte. Im CD-Player lief ihr Song „Far away“. „Wie passend“, dachte ich mit einem Anflug von Sarkasmus.
So etwas war mir noch nie passiert.
Und als der Kampf so plötzlich vorbei war und auch die Freude über den Frieden, hatte der neugeborene Jedi auf einmal nicht mehr gewusst, wohin – denn der Junge von damals, der Tatooine sein Zuhause genannt hatte, war schon lange nicht mehr da.
Westberlin
Die dreißigjährige Julia Stein konnte es einfach nicht fassen. Sie und ihr Mann Bernd hatten sich schon sehr lange ein Kind gewünscht und nun war sie tatsächlich Schwanger. Sie arbeitete als Näherin. Ihr Betrieb erlaubte es ihr für drei Jahre zu Hause bleiben.
Aquapetialien ist endlich frei! Doch ein Gebiet macht Kevin und Michelle sehr zu schaffen – Mizumo; ein wunderschönes Gebiet mit vielen Inseln. Denn auf diesen Inseln soll ein Fluch liegen, mächtiger als jeder Andere...
Freunde werden zu Feinden und vergangene Feinde könnten zu Komplizen werden. Alles hat die Natur selbst ausgelöst - Schneestürme in der Sahara, gefolgt von Trockenperioden in Island. Was ist nur los? Hat etwa Aquapetialien damit zu tun?
Hilfe! Bösefische haben Aquapetialien überfallen! Kevin und Michelle dachten eigentlich, dass alles vorbei wäre, doch mit der Hilfe ihrer Aquapets müssen sie Aquapetialien auf ein Neues vor den gemeinen Fischköpfen retten.
„Ich bin ganz und gar nicht zickig!“
„Ach nein? Wie nennst du dass dann?“
„Auf jeden Fall nicht zickig!“
„Argh…Ich kann mit dir nicht reden wenn du so bist.
Als ich über den Weihnachtsmarkt schlenderte, hielt ich nicht nach meinen Freunden Ausschau, sondern nur nach ihr. Dass sie bei den anderen war, war ein glücklicher Umstand, denn sonst hätten die Jungs und Mädels mich heute gar nicht mehr gesehen.
Die Firma WildPlanet ist nur eine Scheinfirma. In Wahrheit werden diese Aquapets in eine Glaskuppel gesteckt und gezwungen, ganz auf die Befehle der Kinder zu hören und massenhaft Geld einzubringen.
Sie war noch nie ein Freund von Orten, an denen viele Menschen zusammentrafen, und genau aus diesem Grund hatte sie auch Weihnachtsmärkte immer mit ein wenig Argwohn betrachtet. Doch heute lagen die Dinge etwas anders.
Anhaltender Regen hing über den Straßen der kleinen Stadt an den Ufern des größten Flusses Großbritanniens, als wolle er Altes fortspülen und Platz für Neues schaffen, Feuer löschen und erneutes Aufflammen verhindern.
Wie sehr sie Cliona vermisste, merkte sie jeden Morgen, [...]. Die Erinnerung an fröhliche Momente mit Cliona waren wie Spuren im Schnee. Jetzt waren sie noch frisch und deutlich anzusehen, doch bald würden sie langsam verblassen.
. Sie betraten eine Lichtung, auf der sonst eine kleine Herde Rehe gegrast hatten. Der Leithirsch stand außerhalb der Herde und beschützte sie vor Feinden.
„Kann ich dir helfen?“, fragte das Mädchen kühl.
Chirons Grinsen verbreiterte sich noch etwas. Die Stimme des Mädchens war selbstsicher und etwas tiefer als er erwartet hatte.
„Danke, ich komme zurecht.“, erwiderte er verschmitzt.
Wie heiße ich? Wer bin ich? Was tue ich hier? Ich glaube, ich suche etwas. Einen Gegenstand? Eine Person? Ein Wort vielleicht? Nein, ich glaube, es war etwas anderes. Doch was ist es gewesen? Ich habe es vergessen.
Nach kurzer Zeit öffnete sich die Klassenzimmertüre wieder und hineinkamen unsere Lehrerin und ein sehr junger Mann. Er war um die 24, groß und eher schlank, hatte kurze braunes Haar und trug eine Brille, wohinter sich neugierige blaue Augen versteckten.
Vorsichtig griff sie mit ihrer Hand nach seinen hornigen Fingern. Obwohl er angeblich Fieber hatte, fühlte er sich führ sie eher gespenstisch kühl an. Aber vielleicht lag seine Körpertemperatur normal weit unter der von Menschen?
Eine Umarmung, ein Lächeln und der Augenblick des Abschieds. Sie sagte nichts weiter, doch als sie sich in der Ferne noch einmal umdrehte, öffneten sich seine Lippen und er rief ihr zu: "Wir sehen uns wieder!"
Unterdessen wanderte seine Hand über meinen Rücken und fuhr diesen mit seinem Finger ab. Er ließ von mir ab und küsste meinen Hals entlang. Er begann damit mein Hemd aufzuknöpfen. Langsam legte er mich auf den Tisch.
Louisa betrachtete sich im Spiegel. Sie war sehr blass und ihre Lippen spröde. Seit mehr als einer Woche hatte sie einen Magen-Darm-Virus, weshalb sie andauernd zur Toilette rennen musste. Immerhin passe ich jetzt wieder in meine Jeans, dachte sie recht ironisch.
Caro stemmt die Hände in die Hüften und sieht mich prüfend an.
»Wann kommt deine Freundin denn?«, will sie wissen. Mir wird ziemlich heiß und ich räuspere mich, um meine Stimme möglichst ruhig klingen zu lassen.
Denn mein Herz fragte sich nicht, was dieses Wort bedeuten sollte, mein Herz wusste nur, das dieses eine Wort verzweifelt versuchte, etwas auszudrücken, wofür es einfach kein Wort gibt.
Die Sonne warf an diesem Morgen wieder ihren strahlenden glanz über London. Doch die strahlen langten nicht bis in die Herzen von Sophie und Luca. Denn ihre Eltern hatten beschlossen aufs Land zu ziehen, weil es für die Zwillinge am besten wär dort weiter aufzuwachsen.
Anuk biss dem Ungetüm in den Hals. Er traf ohne es zu wissen genau die eine verwundbare Stelle und biss so fest zu, dass das Blut aus dem Hals spritzte und alles besudelte.