Seit Wochen schon tanzen Tony und Steve umeinander herum, ohne dass es ihnen bewusst ist. Dafür merken es aber alle anderen - und sie haben langsam die Nase voll. (Steve/Tony, Clint/Natasha, Tony/Pepper)
Tobias
Ich weiß nicht viel.
Ich weiß nicht, warum Joshua plötzlich verlobt ist.
Ich weiß nicht, warum Joshua mich und nicht Benni als Trauzeugen ausgewählt hat.
Ich weiß nicht, warum ich dazu ja gesagt habe.
Für ein paar Sekunden sahen sie sich wortlos an. Es war ein merkwürdig angespanntes Schweigen, das kribbelnd Joshuas Glieder hinaufkroch. Langsam beugte Holden sich etwas zu dem Jüngeren hinunter. Ein leises Knistern lag dabei in der Luft.
Gelangweilt poliere ich die Gläser, welche ich soeben gewaschen habe. Mein Blick schweift durch das leere Lokal. Wie ich solche Jobs doch hasse. Immer das selbe.
Besoffene Piraten, Streithähne und Wandalen.
Ich war verknallt und zwar ziemlich heftig und genaugenommen bin ich es immer noch. Für gewöhnlich kriegt man dafür keinen Schulverweis, aber das ist ja auch erst der Anfang meines Problems...
Yuki hat es nicht leicht. Nicht nur, dass alle ihn für einen niedlichen, kleinen Welpen halten, jetzt hat er sich auch noch in einen gutaussehenden, frauenaufreisenden Eisblock verliebt. Tetsuya. Doch hat er bei dem kalten Macho überhaupt eine Chance?
Romeo X Romeo
Kapitel 1
Gedanken verloren kauerte ich auf die Rückseite meines Bleistifts und starrte die Uhr wie Hypnosie an.
Es war schon Schulschluss und der blöde Professor redete weiter ohne Unterbrechung.
Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht uns sondern Eiichiro Oda und wir wollen hiermit kein Geld verdienen. Nur der eigene Charakter gehört uns!
Verrückte Träume
»Ruffy... I-Ich muss dir was sagen...«
»...
...Dann wird´s spannend! Date wird eines Abends von Chosokabe Motochika überfallen und gekidnappt. Warum er das tut und wie die Feuerwanze Yukimura darauf reagiert erfahrt ihr, wenn ihrs lest. :D
**Kapitel 1**
Ankunft
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Law sah grummeld aus dem Fenster des fahrenden Autos.
Vier Stunden.
Vier verfickte Stunden waren sie schon unterwegs. Zwar war der Weg nun wirklich nicht mehr lang, aber dennoch.
Autor: KaoTec
Pairing: Eustass Kid x Trafalgar Law
Warning: Romanze, Real Life, böse Wörter, Shonen-Ai (Boys Love)
Disclaimer: One Piece gehört nicht mir sondern Eiichiro Oda. Ich verdiene mit dieser Fanfiction kein Geld oder bekomme sonstige Gegenleistungen dafür.
Tring.
Triiing.
Triiiiiiiiiiiiing.
Mit einem hartem Schlag wurde der Wecker ausgestellt und jemand grummelte genervt ins Kissen.
Mit einem weiterem grummeln blickte Law auf dem Wecker.
Halb sieben. Also hatte er gerade mal drei Stunden geschlafen.
„Ist das ihr Sohn?“ Der Mann deutete auf Black, der sich fest an seine Mutter presste, sein Gesicht versteckte. Sie nickte zögernd, wusste wie viel Angst Black haben musste. „Bitte! Black ist keiner von denen. S... sie können wieder gehen!“
Benommen nehme ich Stimmen war, bin ich tot?
Nein der Tot sähe für mich sicherlich anders aus, nicht so weiß, nicht so steril...
Wo bin ich? Im Krankenflügel? Das heißt ich lebe... Aber irgendetwas ist seltsam, anders als sonst... (Prolog)
Ruhig sah Remus auf seine Uhr. Es wurde Zeit, der Zug würde sicher bald losfahren. Er strich seinen Pullover zurück. Einer der Ältesten, die er noch besaß. Bequem und warm zwar, aber durchaus etwas ärmlich, an einer Stelle fein säuberlich geflickt.
„Bist du betrunken?“, fragte ihn eine tiefe, raue Stimme, die alles andere als besorgt klang. Endlich blickte Ace auf, nur um einen Schwall Zigarrenqualm entgegengeblasen zu bekommen.
Ben war betrunken.
Normalerweise war er höchstens angetrunken, da er ziemlich viel vertrug und auch meistens ganz genau wusste, wann er aufhören musste. Doch Heute hatte er diese Grenze gerne überschritten.
Es war definitiv nicht sein Tag gewesen.
Müde rieb sich James die verklebten Augen. Die Digitaluhr auf dem Piano schrie ihm in rot leuchtenden Ziffern die Uhrzeit 5:56 zu. Noch vier Minuten, dann würde sein Wecker klingeln. Nicht wirklich nötig, immerhin war er die ganze Nacht wach gewesen.
Kein anderer soff so viel wie Shanks, kein anderer verzapfte so viel Unsinn wie Shanks. Wobei das Eine mit dem Anderen wohl irgendwie zusammenhing. Man erinnere sich nur an den Tag, an dem der Rotschopf im Suff beinahe Yasopp erschossen hatte.
Crocodile war übel, die Sicht verschwamm vor seinen Augen und sein Kopf fühlte sich an, als hätte ihm Mister Four einen ordentlichen Schlag mit seinem Baseballschläger versetzt.
„Kein Interesse“, sagte er, und war selber überrascht darüber, dass er bereits ein wenig nuschelte. Doflamingo kicherte lauthals. „Sag nicht, ich habe dich mit unserer letzten Nacht etwa umgepolt, Wani?!“
"Schon mal daran gedacht, dass du gestern alles weggesoffen haben könntest?"
Shanks schien ernsthaft über diese Möglichkeit nachzudenken.
"Du denkst doch nicht wirklich darüber nach, oder?"
"Nee" (Auszug kappi 6)
Prolog
Der Raum glich einem Kerker. Jedenfalls stank er wie einer und fühlte sich auch so an. Fenster gab es eigentlich keine. Die dünnen Schlitze in den massiven Mauern ließen kaum Licht oder Luft in das stickige... oder war es ein Verlies? hinein.
In einer Zeit nach der Hinrichtung, des Piratenkönigs Gol D. Rogers bricht ein neues Piratenzeitalter an. Es sind gerade mal sechs Jahre vergangen, nach der Hinrichtung und Rogers letzten Worten.
Doch für einige wenige ist es die Zeit einfach Kind zu sein.
„So kannst du ein Kind nicht nennen“, murmelte Rouge schließlich, stemmte die Arme in die Hüften und versuchte, den Mann mit einem mahnenden Blick zu belehren. Doch einem alten Piraten konnte man nicht durch einen bloßen Blick überzeugen.
Law, Penguin, Shachi, Killer und Kid kennen sich bereits seit dem Kindergarten und sind zusammen aufgewaschen, bis eines Tages Kid's Vater der einen guten Job in einer Stadt, die einige Stunden von ihrer Heimat entfernt liegt, angeboten bekommt entschließt sich die kleine Fami
Die Welt versinkt in eine nicht enden wollende Dunkelheit. Wie kämpft man wenn man keinen greifbaren Feind hat. Wie beschützt man, wenn es nichts zu beschützen gibt? Es ist nur die Dunkelheit... nur Dunkelheit... überall
„Auf mich und meine Weibergeschichten!“, lachte er und nahm einen großen Schluck.
„Auf dich“, flüsterte Shouta und leerte die halbe Flasche. ~ Auszug aus Kapitel 1 ~
Zu viele freudige Erinnerungen hingen an diesem unscheinbaren Modestück. Zu viele Abenteuer hatte die beiden gemeinsam erlebt. Und außerdem würde ihn dieser Hut immer an seinen Kapitän erinnern.
"Er ist unser Vater, rede mit ihm. Ich weiß, du brauchst das, Ace, akzeptiere es endlich! Diese Chance kommt nie wieder!"
[...]
"Weil ich die Größte Enttäuschung in seinem Leben bin. Du bist wenigstens noch Pirat, ich bin ein Marine Soldat..."
Seid Tagen tobte auf See ein schreckliches Unwetter und wir waren natürlich mitten drin, als wäre das leben nicht schon schwer genug.
Dauernd wurden wir von der Marine gejagt
und als wäre das nicht schon schlimm genug, spürte ich das es noch härter kommen würde.
Ich hatte noch nie an so etwas banales wie den Teufel geglaubt...doch in dem Moment als ich sie sah...wie sie mich anlächelte, wusste ich es. Dieses Mädchen war die Ausgeburt der Hölle. Brutal und zu allem bereit. (RL, Schul-FF)
Es gab gewisse Unterschiede zwischen Menschen. Sogar eine Menge Unterschiede. Eigentlich betrug das Verhältnis der Unterschiede zu den Gemeinsamkeiten von Menschen meist 99:1.
Allerdings glaubte er ihr nicht ganz, hier sprach sich alles herum, sogar ein Duell. Karen war eben eine Frau, sie verstand nicht die Bedeutung eines Duells. Es ging dabei um Ehre, um Mut und um… verdammt, es schien tatsächlich niemanden zu interessieren!
Unweigerlich denke ich an die Comics, die ich gern zeichne und lese und in denen Helden die Welt retten. Ich habe nie geahnt oder daran geglaubt, dass es solche Helden wirklich gibt. Aber gerade wurde ich eines Besseren belehrt.
Als Amelie das erste Mal von ihm sprach, da wusste ich nicht, was von ihm halten. Ich würde mich nicht als oberflächlich beschreiben, aber ich muss auch zugeben, dass das Eine oder Andere, das man so hört, sich in einem festsetzt und nicht mehr so leicht vertrieben werden kann.
Es waren nur winzig kleine Augenblicke, kaum zu erkennen, aber Zoro sah sie. Er sah es, wenn Ruffys Lächeln eine Spur schmäler wurde, er sah es, wenn seine Augen ein bisschen von ihrem Glanz verloren,...
Draco Malfoy ist ein großkotziger Angeber und Harry Potter ist ein aufmerksamkeitsheischender Wichtigtuer- das weiß Harry und das weiß Draco. Und weil sie mit ihren Meinungen nicht hinterm Berg halten, muss Professor McGonagall halt eingreifen.
Na das nannte ich mal einen gelungenen Abend. Seit über zwei Stunden saß ich jetzt schon mit meinem herzallerliebsten besten Freund Jo in der Ecke eines total überfüllten und eindeutig zu stickigen Clubs.
„Ach so, Antiquitäten,“ erwiderte Tim und musterte das Chaos mit anderen Augen – tatsächlich war das die Gemeinsamkeit zwischen den unterschiedlichen Dingen: sie waren mehr oder weniger antik.
Kennt ihr dieses Gefühl? Ihr liegt noch im Bett und wisst instinktiv, dass ein scheiß Tag vor euch liegt?!
Naja, ich kenne es... das lag aber nicht einfach nur an der Tatsache, dass es bereits 4.35 Uhr war und ich noch immer nicht schlief...
Ich schluckte. „Warum“, begann ich „Warum machst du das alles für mich?“
Er grinste und deutete auf meine rote Jacke. „Weil ich die gleiche Scheiß-Jacke hab!“
Ruffy hatte keinerlei Zweifel, dass es irgendwann soweit kommen und er in die Fußstapfen von Gold Roger treten würde. Was Ruffy ebenfalls nicht hatte, war ein Plan.