Leise fluchend saß ein blonder Junge im Gras und starrte nachdenklich auf ein paar Zettel die er in der Hand hielt.
Immer wieder stieß er verzweifelte Laute aus und versuchte sich zu konzentrieren.
/Das kann doch nicht wahr sein!/ Dachte der Blonde verstört. /Jetzt bin ich dran!... Lieber Gott... das Leben war nicht so schön, gib mir bitte beim nächsten mal ein besseres!/
Mittsommernacht
Eine bedrückende Hitze legte sich über das Dorf Konaha.
Ein Abend wie jeder anderen im Sommer und doch so anders.
Die Sonne hinter den Statuen der Hokage unter, eine schwüle Nachte würde es werden.
Ich habe es mal wieder geschafft! Mich voll in die Scheiße zu reiten. Seitdem mein bester Kumpel Donghae weggezogen ist, ging es bei mir einfach nur Berg ab. Auch wenn ich es niemanden zeigte. Vor allem nicht Donghae! Ich will einfach nicht dass er sich Sorgen um mich macht.
Wenn es eins gibt was ich nicht kann dann ist es Tanzen !
Mein Name ist Lee Donghae und bin 16 Jahre alt.
Ich würde mich als einen durchschnittlichen typen bezeichnen.
Seine wandernden Hände treiben mich zur Verzweiflung, sie erreichen jetzt meine Brust. Langsam gleiten seine Hände, Finger für Finger, über meine harten Nippel. In einem vorgetäuschten Hustenanfall verberge ich mein unwillkürliches Stöhnen.
Der Regen prasselte auf ihn herab während er den, ihm fremden Jungen ansah. Das blonde Haar lag völlig durchnässt an seinem Gesicht. Wieso kam er ihm so bekannt vor?
„Ihr werdet in dem Theaterstück von Kurenai-Sensei mitspielen“ sagte sie. Die beiden Jungen sahen die Direktorin geschockt an. „In Romeo und Julia?“ fragte sie entgeistert. Das konnte sie ihnen nicht antun.
Chapter one
Titel: Es schmerzt, dich nicht an meiner Seite zu wissen
Manga: Pokemon
Genre: Yaoi
Pair: Shigeru/Satoshi
Nebenpair: Noch nicht entschieden
Kapitel: 1/???
Wa
Achte auf das feine,
unaufhörliche Geräusch.
Es ist die Stille.
Horche auf das, was man hört,
wenn man nichts mehr vernimmt.
Kangin. Ich blicke ihm nach als er den Raum verlässt.
Konoha. Eine lebhafte Stadt. Es wimmelt hier nur so von reichen Schnöseln, die mit ihrem Geld um sich werfen. (...)Das ist die helle, schöne Seite Konohas. Doch sie hat auch ihre Schattenseiten:
Die Slums Konohas. Hier regieren Drogen, Gewalt und Sex.
„Geh!“, zischte er kraftlos und hatte Mühe den Lauf der Waffe gerade zu halten. Er würde abdrücken. Keine Sekunde länger würde er zögern, wenn Kaname den Kopf schüttelte. Niemand durfte ihn so sehen. Niemand!
'That boy is a monster! That boy is a monster...'
In Dauerschleife spielte das Lied seit einer halben Stunde immer wieder auf und ab, während zwei junge Männer dabei ihre Körper erkundeten.
"Du bist also mein Date, ja?", wollte Draco nun vorsichtshalber wissen. "Ja", kam es zurück. "Du wusstest auf wen du dich einlässt, als du den Auftrag bekommen hast?", tastete Draco sich weiter.
Narutos Eltern wurden bei einer Mission getötet. Er muss bei Sasuke einziehen, bis eine andere Lösung gefunden wird. Doch was ist, wenn man den jeweils anderen hasst und dann auch noch mit ihm ein Zimmer teilen muss?
„Ist... ist das... ein Fuchsschwanz?!“, gelang es der Fünften zu sagen, bevor sie wieder anfing loszuprusten. Frustiert betrachtete der Blondschopf dieses untypische Verhalten, bis er genug hatte und anfing, seinen Kopf gegen den Schreibtisch zu schlagen.
„Ja. Das habe ich. Ein besseres Ziel. Was mir mehr Macht geben wird, als alles andere auf dieser Welt. Eine Macht, die niemand wirklich zu töten weiß. Eine Macht, die nur ein einziger Mensch kontrollieren kann.“, flüsterte Orochimaru.
Bad live and true love
Kapitel 1
Oh mein Gott! Was hat mich den zu dieser Geschichte geritten -.-?
wie mir scheint scheine ich gerade in einer seltsamen Fase zu sein * Uhhhaa vor sich selber angst kriegt * ich weis nicht ob es gut war so was zu schreiben.
"Sag mal… wurdest du schon mal geküsst?" Die Augen des Blonden weiteten sich bei der Frage und sofort verfärbten sich seine Wangen knallrot. "Was stellst du für dumme fragen?! Hör auf mich so anzutat…" //WAH! Sasuke kommt mir viel zu Nahe!!!!//
Die Stadt glitzerte im Licht des späten Nachmittags, und der Himmel über ihn war so klar wie das blau-grüne Wasser.
In einem kleinen Laden in einer Seitenstraße, die schon beleuchtet war, saß ein junger Mann mit blauen Augen und Schnurhaaren.
Viele glauben, der Tod sei ein Ende, das letzte Kapitel im Buch des Lebens. Aber manchmal ist er auch ein Neuanfang, der Seelen zusammenführt, die das gleiche, tragische Schicksal teilen. [KanamexZero]
Dämonen, Engel und ein Drache / Kapitel 1
So, da bin ich (endlich?) wieder. Hat ein bisschen gedauert, bis ich mich wieder an die Tastatur setzen
konnte, denn die Recherchen zu dieser FF waren weit umfangreicher, als ich gedacht hatte.
...Naruto war gar nicht so an One-Night-Stands interessiert, viel mehr suchte er nach einer festen Beziehung, er wollte nicht mehr ständig den Partner wechseln, immerhin ging er auf die 21 zu. - dann lernt er Sasuke auf einer Party kennen....
„Bella“, fing Edward an, doch ich ließ ihn erst gar nicht aussprechen, denn plötzlich wusste ich, was Jaspers Erscheinen in Seattle zu sagen hatte. Mir war klar, was es dort zu erledigen gab... Wir würden Forks verlassen und das schon ziemlich bald.
Plötzlich setzte sich der Schauspieler neben ihr aufrecht hin und dabei ließ er einen kleinen Freudenschrei los.
„Ich wird Vater!“, rief Ren laut und dabei zog er die verwirrte Achtzehnjährige in seine Arme und drückte diese eng an seine nackte Brust.
Kaito dachte eine Zeitlang nach, bevor es klick machte.
„Das heißt…Du bist echt…Du bist der Shinichi Kudo?“
Mit einem leicht stolzen Grinsen im Gesicht nickte der Gefragte. Kaito pfiff anerkennend.
Dann noch der Kuss mit Ren. "VERDAMMT!" Die Brünette hatte den Kuss mit ihm total vergessen. Sofort zierte ein leichtes Rot ihre Wange. Jetzt konnte sie ihm den ganzen Abend nicht in die Augen sehen. (Ausschnitt aus 5. Kapitel...)
Wir schreiben den 10. Oktober, 2 Uhr in der Frühe. Die Dusche war mit lautem Geplätscher hörbar. Ein blonder Junge stand unter der Dusche, die Augen geschlossen. //Das tut wirklich gut.// dachte er sich, dann machte er das Wasser aus und trocknete sich hab.
Naruto umklammerte weiterhin das Kunai und legte es wieder an seinen Arm. Eine Träne kullerte dem Blonden aus den Augenwinkeln, ehe er erneut sich wieder in den Arm schlitzte. (aus dem Prolog)
„Ich versteh das nicht…macht der das mit Absicht…ich meine ist es so schwer einen Satz auszusprechen, ist es so schwer, mir eine Tütemehl anzugeben?“, Yugi schüttele sich, damti das Mehl von ihm viel.
Es war an einem warmen Frühlings Abend. Ein kleiner Junge lief durch die Straßen einer kleinen Stadt. Es war spät geworden. Sehr spät. Beim spielen mit seinen Freunden hat er nicht bemerkt das die Sonne schon untergegangen war.
"Sakura Haruno... der Name passt zu ihr, findest du nicht Sai? Sie ist irgendwie süß...", schwärmte Naruto.
"Also dein Geschmack will ich nicht haben. Was mir Sorgen macht ist dieser Sasuke, wie er dich anguckt.", sagte Sai und nahm Naruto in die Arme...
//Wieder ist ein Tag vergangen. Warum tue ich mir das eigentlich an? Überall, wo ich hinschaue… // er beendet den Satz in Gedanken nicht, schaut lieber auf seinen Arm, welcher von Narben geziert ist.
Aber am meisten vermisste er den blonden Chaoten, der immer versuchte durch seine lockeren Sprüche seine Freunde aufzuheitern. Der Chaot, der oft zu spät kam und immer versuchte, ihn zu übertrumpfen.