Hey, ich bin der Erdbeerkaugummi aus dieser FF. Ich schmecke nach diversen chemikalien die zusammen künstliches Erdbeeraroma geben.
Bei risiken und nebenwirkungen schlagen sie ihren Arzt oder Apotheker.
Wenn er erst einmal bemerkt wer hier wohnt, entscheidet er sich klugerweise bestimmt dagegen. Wer will schon zu einem verliebten, immer kuschelnden Pärchen ziehen, inklusive einem Volltrottel. Moment mal… Volltrottel? Wo bleibt mein Selbstbewusstsein??
„H… Hey.“
Ich musste mich bemühen ihn nicht zu sehr anzustarren. Sorry, ich muss etwas zurück nehmen. Sagte ich vorhin, dass er süß war? Das tut mir leid. Ich berichtigte mich zwar nur ungern, aber der Piet, der hier vor mir stand, sah verdammt geil aus.
Vor einer Woche war der Brief aus Amerika gekommen. Der erste Brief seit zwei Jahren. In dem Brief hatte Jeremy nicht viel mehr geschrieben, als das Datum seiner Ankunft.
Doch er hörte nur Knirschen und Krachen. Das Holz zerbarst und seine Hände waren frei. Allerdings konnte er sich nicht lange darüber freuen, denn der Drache beugte sich über ihn und öffnete das Maul.
Alle versuchen uns zu trennen.
Wir haben durchgehalten und jetzt wollen wir in ein leichteres Leben.
Weg aus diesen Kleinen Dorf.
Wir sind wie Romeo und Julia.
Er war so relativ der beliebteste Schüler, überall der Tollste, und überall dabei. Schülersprecher, nicht zu vergessen! Wie ich ihn hasste. Und wie der Rest ihn liebte!
Meleth = Liebe
Erstes Kapi: Die erste Begegung
//Es ist zwar jetzt schon drei Monate her, das sie mich verlassen hat, aber ich komm einfach nicht drüber hinweg, sie war die Liebe meines Lebens… Wieso hat sie mir das nur angetan… War sie wirklich nur wegen meinem Geld mit mi
Die Drohung ließ den Braunhaarigen zusammenzucken, doch er hob den Kopf und starrte den Mann, der ihm am nächsten stand, hasserfüllt an, “Lasst meinen Bruder los!”, fauchte Kei..
Chain war auf dem Weg zur Schule, er hatte aber ehrlich gesagt keinerlei Lust auf den Unterricht und erst recht nicht auf seine Klassenkameraden die ihn wieder komisch angucken würden.
Haku tauchte bei ihm auf. "Guten Morgen Chain."
"Morgen Haku.
Ich hab dich nie in den Arm genommen, wenn du nachts im Bett gelegen und geweint hast.
Hab dir nie gesagt, dass alles wieder gut wird.
Hab dir nie gesagt, dass deine Tränen irgendwann versiegen werden.
„Na, mein Großer! Stehst ja in letzter zeit ziemlich viel. Kein Wunder, Jannis is ja nicht grad unatraktiv.“
Ich lief feuerrot an.
„Ähm Phil..?“
Erschrocken drehte er sich um.
Da stand ich. Splitternackt und Phillip starrte mich ganz ungeniert an.
Juhu, eine neue ff von mir. XD
Nya, ob das 'juhu' wird sich zeigen. XD
Vielen Dank an Goth-Angel, die mich auf die Idee für diese Story gebracht hat. *flausch*
Ich hoffe, die ff findet wieder so viel Leser, das würde mich echt freuen.
Nun viel Spaß beim ersten Kapi~.
Hier sitze ich also. Auf der Couch irgendeines, mir unbekannten Typen aus der Schule, in einem mir – verständlicherweise - unbekannten Haus und ich trinke – und das muss ich zu meiner Schande zugeben – ein mir unbekanntes Getränk.
So war es jeden Tag. Jeden Tag schleppten sie sich stundenlang durch die Hitze, ohne Ruhe, ohne Rast. Es war ein elendes Dasein, auf der Flucht vor der Firnsternis, denn das waren sie wirklich. Man nannte sie die ‚Tagwanderer’.
Sag doch einfach das dein neuer Freund dir wichtiger ist als ich. Ich dein bester Freund, dein Sandkastenfreund und ja auch dein Ex.....
es tut so weh euch zusammen zu sehen. Könnt ihr euch nicht ein Hotelzimmer nehmen? Ich kotz euch gleich auf die Füße.
"Vielleicht ist es die einzige Möglichkeit für sie ein normales Leben zu führen", sagte sie nachdenklich.
"Ja aber was machen wir wenn sie sich wieder erinnert?" - fragte Lion misstraurisch
Es regnete ununterbrochen, schnell zog Mike seine Kapuze hoch.
Auf den Straßen war es menschenleer.
Er hasste es diesen großen 'Berg' hier hoch zu laufen, das war ihm viel zu anstrengend.
Weiche Lippen fuhren über sein Schlüsselbein, seine Brust, pressten sich auf seinen Mund, verlangend, süß, sehnsüchtig, hungrig nach mehr. Er gab ihm, was er geben konnte, verlangte er doch selbst nach dem, was ihm der andere im Gegenzug dafür schenkte.
Es gibt da allerdings eine ziemlich groß klaffende logische Lücke:
Ich, Kyo Kara, 17 Jahre alt und in voller jugendlicher Blüte, bin seit mehr als 4 Jahren schwul. Tja, damit habt ihr wohl nicht gerechnet, liebe Erziehungsberechtigte.
Pechschwarz
„Vom Unglück umgeben wie ein Fisch vom Wasser“, hatte mein Vater immer gesagt. Ich war mir nie sicher gewesen, ob der Ausdruck auf seinem Gesicht dabei missbilligend oder mitfühlend sein sollte. Vielleicht war es eine Mischung aus beidem gewesen.
Ein Krieg. Blut. Finsternis. Tot.
Doch all dies sollte bald enden.
Hoffentlich…
Coriy:
Langsam hob ich meinen Arm und streckte vorsichtig den großen Zeh unter der provisorischen Decke hervor.
Mangekyo Sharingan
Kapitel 1: Eine neue Mission
Die Tür knarrte leise als Sakura die Klinke herunter drückte und in den Raum dahinter eintrat. Hokage die 5. saß hinter ihrem massiven, hölzernen Schreibtisch.
Freitag der 13ente.
In einem großen Apartment im 4ten Stock befand sich eine Rechtgut verwüstete Wohnung.
Sie Schien für eine Privat Party gut gedient zu haben, jedenfalls deuteten die vielen Alkopops darauf hin.
Kiyo ließ die Stange los und wich zurück: „Bist.. bist du schon lange hier?“ „30, 40 Jahre. Ich hab aufgehört zu zählen.“, die Augen des Blonden leuchteten gelb, aber der Rest war noch immer zu dunkel. Er griff durch die Gitterstäbe nach Kiyo.
Am liebsten hätte sich der Schwarzhaarige für sein dämliches Verhalten in den Arsch getreten. Da stand er einem umwerfenden Mann gegenüber und er benahm sich wie der letzte Depp.
In diesen ganzen drei Jahren war es nie dazu gekommen, dass ich mich zu einem der Jungs hingezogen gefühlt hatte. Nie! Doch jetzt war es passiert und es gab vier entscheidende Probleme.
„Ich lass dich nicht allein!“
Akio rannte über das Dach des Hochhauses auf seinen blonden Freund zu. Yuki stand am Rand und sah auf die stark befahrene Straße hinunter.
„Bin wieder da.“
Stille. Keine Antwort. War ja mal wieder klar, dass meine hochgeschätzten Eltern es nicht für nötig halten mir zu antworten. Okay ehrlich gesagt will ich das auch gar nicht.
Es war einmal vor langer, langer Zeit... genauer gesagt vor 10 Sekunden, da telepathisierten die zwei gegensätzlichsten Wesen der Welt:
S: Hallo?
G: Hallo!!
S: Ach, du bist’s!!!
G: Wie geht’s dir so? Hab scho lang nix vo dir g’heat!!!
S: Weil du di a nie meldest...
"Du hast nichts gesehen, nicht wahr?" Seine Stimme klang gefährlich. Gabriel schüttelte, so gut es ihm eben möglich war, den Kopf. "Verstehe. Wie schade, dass ich dir nicht glaube", sagte der Fremde und grinste fast bösartig.
„Bobby, du weißt doch, dass ich keine Mädchen vögle.“ So, das musste einfach gesagt werden. Ich mein, ich binde das jetzt sicher nicht jedem so auf die Nase, aber das musste echt mal raus.
Er gab mir keine Antwort. Erst als ich das zweite Mal fragte antwortete er, immer noch mit fiesen Lachen: „Wie doof kann man sein und sich das Knie auf schlagen!?? So was passiert doch nur in schlechten Filmen!“ (<- oder im doofen Fanfictions x/)
Es war eine kühle Herbstnacht und schon ungewöhnlich kalt für diese Jahreszeit. Der erste Schnee war schon vor wenigen Tagen gefallen und bedeckte die Straßen, Bäume und häuser mit einem sanften, weißen Glitzern.
Vampir
Guten Tag mein Name ist Luisan. Ich möchte euch heute meine Geschichte erzählen. Sie beginnt im Jahre 1534 in einem kleinen Dorf Italiens. Dort lebte ich mit meinen 4 Geschwistern und meiner Mutter. Mein Vater starb vor einigen Jahren.
Die Krisen des Ishida Yamato
so das kleine federvieh hat au an der challenge teilgenommen und präsentiert hier stolz(?) das ergebnis. Hey, humor ist nun eigentlich wirklich nicht meine schiene.
Juhu^^
Also, ich habe mich mal getraut eine Fanfiction zu schreiben
Da es meine erste ist, ist sie bestimmt noch nicht so gut und es sind bestimmt viele Fehler drinnen oder man kann meinen Gedankengang nicht genau folgen ~Sorry dafür~
Würde mich über Kommis freuen und mir w