„Ino! Das geht dich ja wohl überhaupt nichts an!“, rief sie schockiert und bemerkte Hinatas Kirschfarbenes Gesicht aus dem Augenwinkel heraus.
„Ach nein?“, fragte Ino skeptisch. „Was ist schon dabei, wenn wir drei Frauen Frauengespräche führen? Es
Schon seit Tagen hatte sie das Gefühl beobachtet zu werden, konnte aber nie jemanden entdecken. Jedes Mal sah sie sich genau um. Aber auch heute war wieder niemand zu sehen. So langsam zweifelte sie echt an ihrem Verstand.
Frieden war etwas herrliches, niemand hatte Angst vor Gefahren, alle waren ausgelassen und man hatte endlich Zeit einem ruhigen Tagesablauf nachzugehen.
Wann seid ihr euch begegnet? Wann habt ihr euch getrennt? - Zwischen schmerzhaften Erinnerungen an die Schulzeit, Arbeitsstress sowie wichtigen Lebensentscheidungen stehen die Erinnerungen an eine schmerzhafte, vom Schicksal bestimmte Liebe...
Sakura seufzte und Ino grinste. Sie hatte wohl gewonnen den die Rosa haarige stand auf und ging ein paar Schritte tiefer ins Wasser. „Ich verfluche den Tag deiner und seiner Geburt!“ murrte sie ehe sie abtauchte.
»Damit er etwas hatte, worüber er sich freuen kann. Damit er wusste, was auf ihn wartete, wenn er zurück nach Hause kam und der alleinige Gedanke daran die Zeit für ihn schneller verfliegen lassen würde.«
Mein Körper war starr vor Angst. Unaufhaltsam liefen unzählige Tränen meine Wangen entlang. Sie verschleierten meine Sicht und hinderten mich daran, dass volle Ausmaß dieser Katastrophe zu sehen.
„Sieht komfortabel aus“, kicherte Naruto.
„Sei ruhig! Dreh die blöde Nadel!“, entgegnete Sakura mit hochroten Wangen.
„Dobe, mach endlich. Wir müssen nicht länger als nötig so stehen.“
Mit hochrotem Kopf und die Arme fest um den langen, grauen Mantel geschlungen, schob sich Sakura Haruno durch die Menschenmenge. Nervös schaute sie sich immer wieder um, kontrollierte die Position ihrer Kleidung und wich jedem Blick, der ihren traf, sofort aus.
Sakura hat sich von ihrem gewalttätigen Verlobten getrennt und ist wieder Single. Sie hat vor langer Zeit damit abgeschlossen, dass aus ihr und Sasuke etwas entstehen könnte, mehr als Freundschaft.
Sie weiß jedoch nicht...
Jap genau. Ich Sakura Haruno schlief regelmäßig mit Sasuke Uchiha. Wie es dazu gekommen war. wusste ich schon gar nicht mehr. Es war wahrscheinlich auf einer Party. Und ich hatte ihm gefallen und er auch mir.
Sakura musste als Kind mit ansehen wie ihre Eltern getötet wurden, von einem Wesen welches im Schatten der Nacht wandelte, ein Wesen welches angsteinflößender nicht hätte sein könne, mit leuchtend roten Augen in denen sich der Durst nach Blut spiegelte. I
Sakura ist jung und wohlbehütet, für Männer hat sie sich noch nie so recht interessiert. Erst als sie während eines Praktikums in London den charismatischen Sasuke Uchiha trifft, erwacht sie aus ihrem Dornröschenschlaf. Sasuke ist reich, unfassbar attrakt
Wenn man im zweiten Jahr der japanischen Highschool ist, dann hat man normalerweise nicht viel mehr im Kopf als Pauken, Nachhilfeschulen, Vorbereitungen auf die Prüfungen im dritten Jahr und die Wahl des späteren Berufs, bzw.
Ich schaute dem Schnee zu, wie er in leichten Flocken vom Himmel viel. Die Plätzchen hatte ich schon längs gebacken. Von denen würde ich meiner Mutter nachher noch welche bringen, sie liebte die mit Streuseln doch so gerne.
Das Leben kann manchmal echt gemein sein. Manche Situationen könnten dein Leben komplett umkrempeln und so erging es auch mir. Ich heiße Sakura Haruno und lebe in einer Noblen Familie die mich aufgenommen hatte, als ich gerade mal zwölf Jahre alt war.
Irgendetwas an dieser Person kommt ihm vertraut vor. Diese elegante Bewegegungen die ihm nie aus dem Kopf gehen, wenn er mit einer anderen Frau redet. Und als die Person die Maske abnimmt und ihre rosa Haare zum Vorschein kommen ist sich der Uchiha sicher
Die Entscheidung
Tsunade Sicht
Es ist schrecklich wir Diskotieren schon seit Stunden. In der Zeit hätten ich gemütlich in meinem Büro sitzen können und hätte Sake trinken können.
"Warum lässt du dir das gefallen?", fragen mich zwei ausdruckslose, pechschwarze Augen. "Weil ich keine Wahl habe. Warum wirfst du dein Leben weg?", erwidere ich. "Weil mir mein Traum genommen wurde", seufzt er und wendet sich ab.
Verdammte Scheiße, was ist passiert? Ich wusste, dass der Tag heute zum Scheitern verurteilt sein würde, als ich heute Morgen zu spät zum Frühstück gekommen bin, doch niemals hätte ich gedacht, dass es SO schlimm werden würde.
„Willst du ihn verwandeln? Es würde seine Seele zerreißen und er würde die Definition des Wortes >Schmerz< völlig neu kennenlernen“ „Nein“ flüstert Sakura leise und sieht in vor Spott gezeichnete Gesicht ihres Gegenübers.
Krücken sollen ein Hilfsmittel bei der Heilung von Beinverletzungen sein, aber wie sich zeigt helfen sie nicht nur, sondern erschweren einem auch so manches. Wie das schnelle entfernen von Idioten. Ein Aspekt der Sakura gar nicht gefällt..
Fuck man jetzt habe ich wirklich verkackt! Was sollen wir jetzt machen, wir fliegen bestimmt von der Schule. Flankiert von meinen beiden Leidensgenossen, sah ich hilflos zu meiner hereinstürmenden Mutter. Ihre Augen sprühten Feuer und ich wusste, dass ich
Die Tage der Academie lagen lange hinter ihr und sie vermisste die Zeit.
Sie vermisste die Abende mit ihren Freunden in der Kneipe.
Sie vermisste die Shoppingtour mit ihren Freundinnen.
Sie vermisste die Gespräche voller Vertrauen.
Als Tochter eines Bauern lebte man nie in Reichtum, doch bis zu ihrem 16 Lebensjahr war Sakura ein fröhliches Kind, bis zu jenen grauen Tag an dem das Königshaus überfallen und der gutmütige König das Leben genommen wurde- heute vier Jahre später ist jede
Hallo, und ich wünsche einen wunderschönen, sonnigen Tag. Ich bin gerade von der Arbeit nach Hause gekommen und habe mich umgezogen, da ich gleich mit meiner besten Freundin in einem Cafe verabredet bin.
Sasuke wusste, sie hatten gefunden wonach sie gesucht hatten. Doch war es leider nicht so einfach, das Heilmittel auch an sich zu bringen. Denn so wie es aussah mussten sie gleich einen ganzen Medic-nin entwenden.
Durchhängen. Fix und fertig sein. Depressionen haben. nicht mehr weiter wissen. Alle sein. Geistige, seelische und physische Erschöpfung.
Irgendwann erwischte eine solche Phase jeden. Selbst mich.
»Hast du am Wochenende Zeit?« - »Wofür?!« - »Um mit mir auszugehen.« - »Bist du bescheuert?!« - »Komm schon, ein Kinobesuch mit mir wird dich schon nicht umbringen.«
Er hob mich gegen die Wand und zog eines meiner Beine hoch. Fast brutal öffnete er meinen Mund und ließ seine Zunge forschend hinein gleiten. Fest griff er mir dabei in den Hintern und zog mich enger an sich. Alle Luft wich mir aus meinen Lungen. Ich hatt
„Das ist jetzt nicht dein Ernst oder?“, fragte sie und verdrehte die Augen als sie Sasuke sah.
„Das könnte ich dich auch fragen“, erwiderte er. [sasuxsaku, naruxhina]
Das 15-jährige Mädchen mit den rosafarbenen Haaren kann endlich auf das Konoha-Internat gehen und meistert neben vielen Schicksalsschlägen die Liebe und das Leben. Sie liebt das Fußball spielen und erst recht die gemeinsame Zeit mit ihren Freundinnen
An die Scheiben sammelte sich mehr und mehr der Regen, es würde ein Gewitter aufkommen. Auf den Straßen sah man vereinzelt Menschen eilig den Weg nach Hause eilten. Irgendwo auf einem Balkon stand eine junge Frau und blickte mit leerem Blick auf die Straße herunter.
„Es wäre also eine Verschwendung, wenn du die Chance nicht nutzen würdest.“
„Welche Chance? Die, mit Sasuke in Richtung Sonnenuntergang zu reiten und bis ans Ende meines Lebens glücklich und zufrieden an seiner Seite zu leben? Auf einem Bauernhof mit f
Pah! Drauf hauen konnten sie! Alle samt!
Drauf hauen, bis das potenzielle Ziel dem Tode nahe war. Und DANN wurden Fragen gestellt!
Traurig.
Nein, es war ein Desaster.
Konohas Zukunft hatte Muskeln.
Aber keine Kultur.
Gut, hier brauchte sie die Grundkentnisse wahrscheinlich auch gar nicht.
Hier war etwas ganz anderes gefragt. Und das hatte sie anscheinend perfektioniert.
Wie beispielsweise das laszive Kreisen ihrer Hüften und ihres Oberkörpers...
Das hier war ihr gemeinsames Heim, in dem sie in sieben Monaten eigentlich schon zu Dritt leben sollten. [...] Er ließ sie vorerst in Ruhe, damit sie das Gespräch für sich noch einmal durchgehen konnte.
„Du sagst also ich bin schlecht?“ Verärgert griff er nach seinem Wasserglas und trank es in einem Zug leer. „Das habe ich nicht gesagt.“ Er stellte das Glas zurück und sah sie an. „Indirekt.“ Sakura seufzte auf. „Ich wollte doch nur, dass es sich besser anfühlt.
,,Jetzt hör mal Kleine, ich bin ein Dämon, verstehst du? Das müsste sogar in dein Erbsenfhirn kommen das du dich nicht mit mir anzulegen hast! Mein Name ist Sasuke. Sasuke Uchiha, ich stamme vom Uchiha Clan ab und wir beide haben jetzt ein richtiges Probl
Ein Moment der Unachtsamkeit, kann ungeahnte Folgen haben. Das erfährt auch Sakura, als sie eines kühlen Wintertages, auf der Feuertreppe ausrutscht...
Sakura und Sasuke können sich nicht anschauen, ohne einmal daran zu denken, die gegenüberstehende Person lieber tot zusehen. Blaue Flecken hier, lila Flecken dort - und daraus soll Liebe werden?!
Innerlich zählte Sasuke, ganz langsam und mit geschlossenen Augen bis 10 und das immer wieder, schon seit etlichen Minuten. Sein Vater sprach voller Begeisterung mit ihren Gästen und er hörte zu. Mit halben Ohr, denn ihn interessierte es nur, wann das ganze Vorbei war.
Die Matratze gab unter seinem Gewicht nach und er schmiegte sich an ihrem zierlichen Körper. Er strich ihr das lange Haar aus dem Nacken und bedeckte ihn mit hauchzarten Küssen.
Der Krieg war gewonnen, alles schien nun friedlich zu sein, doch konnte Sakura keine Ruhe finden. Es war ein ganz bestimmter Grund, der es ihr verwehrte Frieden zu finden.