Okay. Keine Panik. Keine Panik. Wird schon gutgehen.Natürlich wird es das.Natürlich." Wenn Sie jetzt bitte Ihr Oberteil heben würden, Mrs. Uchia?"
Die Ultraschall-Assistentin sieht freundlich auf mich hinunter.
Kagome rappelte sich auf, rannte zu ihm und fiel neben ihm auf die Knie. Tränen liefen ihr übers Gesicht, als sie ihn so bewusstlos am Boden sah. Sie nahm seine Hand. *Seine Hand ist ganz kalt... oh nein er wird doch nicht...*
Urlaub in Las Vegas verspricht Spaß pur, vor allem, wenn man Freunde trifft, mit denen man die Discos unsicher machen kann. Was in einer duchzechten Nacht alles passieren kann und welche Auswirkungen es hat, erfahrt ihr hier!
Samuel machte einen Schritt zurück und sah beide entgeistert an. „Wer seit ihr?“ fragte er und das Mädchen lies die Flamme verschwinden und stellte sich dann neben Fred.
„Wir sind ‚The Guardian’.“
Herzlich Willkommen zu unserem zweiten Adventskalender. Wieder einmal neigt sich ein Jahr dem Ende und ich bin dieses Jahr der Anfang vom Ende.
Ich hoffe jeder von euch findet in diesem Adventskalender das eine oder andere Örtchen, an dem es ihm gefällt.
Sakura Haruno kann es nicht glauben, dass sich das Liebespaar schlechthin kurz vor dem Fest der Liebe trennen will und beschließt Amor zu spielen. Mit ungeahnten Folgen...
Rose Weasley kuschelte sich an ihren frisch Verlobten. Sie konnte es noch immer nicht glauben, dass Scorpius Malfoy ihr einen Heiratsantrag gemacht hatte.
"Warum?" Er brüllte sie nicht an, doch sie erkannte deutlich wie wütend er war. "Dieser Brief geht dich nichts an! Er war privat!" Sie sah in mit trockenen Augen an. "Er geht mich also nichts an? Genauso wenig wie du????"
'Ma, ma', heißt Kakashis Lieblingsfloskel auf japanisch, 'alles wird gut' auf deutsch. Es ist nicht immer leicht, das Leben. Und das eines Ninjas besteht aus Alltag und Missionen, von denen nicht immer alle so glimpflich verlaufen... Kaka/Saku.
Was passiert wenn Sakura nicht 100 %ig bei der Sache ist? Und nochdazu unerahnte Gefühle aufkommen?
einmal ein anderes Pairing: GaaraXSakura
Was das für folgen hat liest selbst :3
für dich Inomaucci :D *hug*
„Ich hätte eine Frage, Todd. Woher hast du das? Und wieso weißt du davon, aber nicht der Dunkle Lord?“
„Das habe ich in einer privaten Bibliothek in einem Buch, das handgeschrieben war, gefunden.“
„Dolohovs Bibliothek?“, grinste Marcus.
„Warum?“, fragte sie und befeuchtete sich ihre Lippen. Nur zu gern hätte sie seine Wangen berührt[...] ihn geküsst[...], hätte ihn nicht als Freund gesehen. „Heute ist ein anderer Tag als er es gestern war oder morgen sein wird“, gab er als Antwort[...]
Hey Leute^^
Es freut mich, dass ihr zu meiner neuen FF gefunden habt^^ jetzt schreib ich mal ne FF zu dem Pairing SasuxSaku^^ ist meine erste FF zu den beiden^^ seid also bitte nicht all zu streng, jo? Ich geb mein bestes ^_________^
Nyo, dann wünsch ich euch viel spass bei de
»Sie ist meine Adoptivtochter. [...] Es ist eine spontane Entscheidung gewesen.«
[...]
»Spontan? [...] Weißt du überhaupt auf was für eine Verantwortung du dich da stürzt?«
[Auszug aus Kapitel 3]
Das Mädchen verliebt sich unsterblich und schweigt.Der Junge sieht sie nicht und durch einen Vorfall rettet er sie und am Ende finden sie glücklich zusammen.- Es klingt zu schön.Viel zu schön. Aber das Leben ist nun mal kein "schöner" Liebesfilm.
Mit Tränen in den Augen, fiel sie ihm um den Hals.
„Sasuke... ich..ich..“, schluchzte sie in seine Schulter, während er ihr beruhigend über den Rücken strich. (7. Szene)
Aneki...
Erst als du dich hektisch und schreiend von meinen Armen befreien wolltest, begriff ich, was ich da falsch machte. Ich konnte mich nicht beherrschen und hab dich, zum Teufel nochmal, geküsst.
*Aufgeregt in den Raum herein hüpf und sich verbeug*
Ein liebes halli hallo und herzlich willkommen zu dem ersten Kapitel von Highschool adventure 2
Nach der dieser langen Pause geht’s frisch und erholt wieder los!
Wir haben uns riesig über diese große Nachfrage nach einer
Prolog
Selbst nach einem langen Nachtritt saß Sasuke noch kerzengrade auf seinem Pferd. Er mochte nicht an die Braut denken, die ihn am Ende dieser Reise erwartete. Eigentlich schon seit drei tagen.
Sakura macht einen Schüleraustausch nach Amerika. Allerdings gibt es in ihrer Gastfamilie einige Probleme... Die Uchihas sind nämlich steinreich und denken sie können sich alles erlauben...
Endlich war sie da und bald würde sie Sasuke wiedersehen.
Den Mann, den sie nun schon seit Jahren liebte und seit Jahren nicht mehr gesehen hatte, geschweige denn richtig gesprochen.
Dunstwolken stoben aus seinem Mund, als er langsam hoch sah leuchtete sein Sharigan wie die Augen eines Wilden Tieres das gefährlicherweise mit seiner typischen Geschmeidigkeit immer näher kam...
„Ich bin Naruto Hood, ich nehme den Armen und gebe es den Reichen...“
Bob ließ seine Tatzen sinken und zog die Augenbrauen hoch. „Achja? Wie unmoralisch...“
Ihr Vater sei seit dem Tag an dem er den Leichnam seiner Frau gesehen hatte, nie mehr der selbe gewesen. Kurz vor Sakuras Achtzehnten Geburtstag verschwand er dann aus ihrem Leben. Sie wusste allerdings das er nicht tot war. Er war nur... weg.
Doch genau in dem Moment hämmerte es an der Tür, woraufhin Sakura aufschreckte und sie voneinander abließen. Sasuke schaute genervt zur Tür. °Ausgerechnet jetzt.°, dachte er sich und schnaubte.
Das prasseln des Feuers war das Einzige was zu hören war. Ab und zu pfiff der Wind um ihre Ohren, doch das nahm sie eher als angenehm an. Das junge dunkelhäutige Mädchen starrte in das Feuer und war in Gedanken versunken.
So Leute, hab mir die Finger wund getippt, aber zum Start kommen jetzt gleich mal Fünf Chaps^^.
Prolog) Generation
11 Jahre nach Narutos Ernennung zum Hokagen
Es war ein friedlicher und ruhiger Tag in Konoha. Konoha war über die Jahre beträchtlich gewachsen.
Ja sie bemühten sich so sehr um mich, doch ich wollt es nicht. Ich zog mich von den Menschen zu denen mich etwas verband zurück, aber warum? Ich wusste es nicht, oder wollte ich es nur nicht wissen? [Saku/Saso]
„Wir haben uns verlaufen, Sasuke-chan.“ - „Das habe ich schon bemerkt, als dieser Penner mit dem Messer gesagt hat, wir sollen ihm unsre Klamotten geben, und wir weggerannt sind, während du geschrieen hast wie ein Mädchen, Shoichi.“ - „Ach, fick dich.“
Er gab mir einen Kuss auf die Wange und schlenderte zum Kaffeeautomaten. Während er da stand, musterte ich ihn. Er war echt heiß, ein Prachtexemplar eines Mannes, nur in Boxershorts bekleidet.
Denn jeder kämpfte für sich allein.
Denn jeder war der Feind.
Denn jeder, der sich den Anführern in ihrem Reich nicht unterwarf, war vogelfrei.
Denn in dieser Nachkriegszeit war kein Platz für Zusammenhalt.
...Immer lauter, drohender wurde das Grollen, des Zuges. Noch einmal holte das Mädchen Luft. Ihre grünen Augen zeigten Angst und Entschlossenheit gleichzeitig. Immer näher kam der Zug. Immer näher...