„Etwas für dich gewinnen?"
Dann aber überwog sein Selbstbewusstsein seine Verblüffung.
„Aber natürlich, sag mir einfach was du haben möchtest - solange es nicht ein weiteres dieser Kissen ist", ergänzte Kurogane... (Kap. 1)
Zoro will von einem auf den anderen Tag aus unbekannten Gründen die Crew verlassen, doch Luffy stellt sich ihm in den Weg. Wird ihre einst so loyale Beziehung zueinander dieser Konfrontation standhalten?
"Sie durfte keine Schwäche zeigen,das hatte sie schon früh gelernt.Darum lies sie niemanden an sich heran, hatte eine Mauer um sich, ihr Herz errichtet und der Mann von dem sie es am allerwenigsten erwartet hätte, war dabei diese Mauer einzureisen."
„Oh, verdammt … wir sitzen in der Falle …“ Als alle zu ihnen geeilt und sich der aussichtslosen Lage bewusst geworden waren, erhob Sanji seine Stimme. „Hey … wo ist eigentlich der Schwerheini?“ Tatsächlich. Der grüne Haarschopf war nirgends auszumachen.
Nami hatte das Gefühl als sei ihr Herz für mehrer Sekunden einfach stehengeblieben so erschreckt hatte sie sich, doch als sie sich umdrehte wurde ihr klar, dass es keiner der Angreifer von gestern war.
„Falkenauge was tust du hier?“
Also als aller erstes möchte ich nur einmal agen, dass diese Fanfic lediglich ein kleiner Versuch ist. Mich hat die Inspiration wieder mal ein bisschen gekitzelt, und das ist das Ergebnis.
Ruffy stürmte sofort auf ihn zu und nahm ihm seinen Hut ab, als er bemerkte, dass sein Hut ganz rot war, rot von Blut, von Zorros Blut.
Erschrocken sahen alle Zorro an, der in diesem Augenblick vor Ihnen zusammen brach
1. Kapitel
Eine verhängnisvolle Flaschenpost
Ruffy saß sich überrascht auf.
Die Lamb stand unter 40-Grad-sonniger Hitze und vor wenigen Minuten war er müde und gelangweilt auf der Treppe gelegen.
Kakashi ließ sich erschöpft auf die Couch sinken und versuchte die ganzen Ereignisse zu verarbeiten. Wie konnte es nur so weit kommen? Konnte er nicht einfach in Ruhe seine Krankheit auskurieren?
1. Kapitel
Eine folgenschwere Rettungsaktion
"Sieht so aus, als säßen wir hier fest.", sagte Nami mürrisch und klopfte sich den Sand von der Kleidung.
"Und wessen Schuld ist das?!!", fragte Zorro wütend.
er sprintete los,dabei traf ihn ein Hammerschlag in sein Kreuz. Ich und Sanji zuckten zusammen,bei dem Geräusch berstender Knochen. Doch Zorro kümmerte sich nicht drum, außer das er einen Markerschütternden Schmerzensschrei hören lies,
"sie war wie gelähmt, denn sie wusste dass sie gleich sterben würde...dass sie niemals ihren Traum verwirklichen würde, niemals mehr in Zorros Armen liegen würde, niemals mehr seine Stimme hören würde." Kapitel 6 ist da!
In aller Ruhe lehnte Sasuke sein Kinn auf den rechten Arm und hatte seine Gedanken ausgesprochen, bevor er sich deren Tragweite bewusst geworden war. "Der braucht ne Freundin."
Er spürte, wie der Alkohol in sein Blut drang, sich von ihm in jede einzelne Zelle seines Körpers transportieren ließ und diese vergiftete, wie er durch seinen Kopf schoss und die Gedanken erdrückte.
"Was wolltest du," kam es knurrend von hinten und es klang eher nach einem Grollen. Wut, aber auch Neugierde war der tiefen Stimme zu entnehmen. Die scharfen Krallen bohrten sich noch etwas in die weiche Haut am Hals hinein.
Unsere Reisenden landen in einer neuen Welt, in der nichts einfach oder gar Eindeutig ist... Ihr wollt wissen, was ich meine? *smirk* Dann müsst ihr sie lesen ^^
Plötzlich legte Zorro ihm den Arm um die Schulter. "Weissu was? Unser Koch! Der heiß' auch Sanji! M~mh!" Und dabei klang er als hätte er gerade eine bahnbrechende Entdeckung gemacht. "Ach nee, wirklich? Is' ja interessant."
"Oh, Scheiße ...", stöhnte der Schwertkämpfer.
"Was ist denn jetzt wieder?" fragte Sanji sarkastisch. "Noch mehr Tote? Seeungeheuer? Piraten? Oder ist am Ende gar unser Schiff weg?"
"Äh, ja ..."
Zwei Jahre sind vergangen, seit Lex und Zorro geheiratet haben. Inzwischen haben sie zwei Kinder, Melissa und Jamie. Alles könnte ein wundervolles Leben werden- wäre da nicht Zorros Vater, der ihnen immer noch das Leben schwer macht...
"Du hoffst wohl darauf zu gewinnen?", fragte Kakashi mit einem amüsierten Unterton in der Stimme. Gai grinste. "Natürlich. Wenn du keine Ninjutsu anwenden kannst bin ich dir absolut überlegen", behauptete er großspurig.
Wenn der Mensch zuviel weiß, wird das lebensgefährlich. Das haben nicht erst die Kernphysiker erkannt, das wußte schon die Mafia!
(ne kleine pause bald gehts weiter ;))