"Kaiba?"-"Was?"-"Wenn du SO küssen kannst, warum machst du das dann nicht?"-"Vielleicht, Wheeler, weil beim Küssen die Illusion entsteht, ich hätte dich gern."-"Du bist so ein Arsch."-"Stimmt. Aber DAS ist nicht verhandelbar. Nächster Punkt?"
Kaibas Blick klebte an ihrer Gestalt, bohrte sich starr in ihre hellen, blauen Augen die plötzlich so kalt erschienen, so unsagbar kalt. Kein lebendes Wesen sollte solche Augen haben, nichts Lebendiges sollte einen solchen Blick aufsetzen können.
Pairing: Seto Kaiba x Joey Wheeler
Warnungen: Das ist ohne Übertreibung das Kitschigste, was ich je geschrieben habe. *drop* Absolut sinnloser, inhaltloser Kitsch. Sucht nur keinen tieferen Sinn - es gibt nämlich keinen. OOC ist es auch.
Im Rahmen der Haustür stand Seto und beobachtete ihn. Wie lange, dass wollte Joey gar nicht wissen. Sein Shirt klebte an seinem Körper wie eine zweite Haut und die Muskeln zeichneten sich darunter nur allzu deutlich ab.
Sie kuschelten sich beide unter die Decke und redeten noch eine lange Weile über ihre Interessen, bis sie schließlich zu müde dazu waren, ihnen die Augen allmählich zu fielen und sehr bald einschliefen.
Das war echt der Inbegriff aller schrecklichen Torten der Welt gewesen. Joey konnte zwar ziemlich gut kochen, aber backen dafür umso schlechter... "Sag mal, hast du die selbst gemacht?" fragte er schließlich unauffällig mit einem gespielten Lächeln.
Das hier ist nur aus einem Gefühl heraus entstanden, es ist nicht x-mal überarbeitet wie das was ich sonst hochlade, deshalb verzeiht mir bitte auftauchende Fehler, dass das Ganze so kurz und eigentlich ohne vernünftigen Inhalt ist ^.
Autor: Niccie (for Friends), Ni-chan (very good Friends), MagicNicole (all others) XDD
Teil: 1/1 (und es wird keeeiiine Fortsetzung geben *sing*)
Disclaimer: Die Figuren gehören leider, leider nicht mir, nur die Idee zu dieser Story!
Pairing: Seto & Joey
Warnung: Bissl Depri,
Joey entschließt soch, vor lauter Langeweile, den Keller der Kaibavilla aufzuräumen. Dabei findet er eine Kiste voller Fotos, die ihn und Seto ein einige schöne Dinge aus der Vergangenheit erinnern.
Er ließ den Blick über das Tablett schweifen, versuchte sich nichts anmerken zu lassen und konzentrierte sich auf das Glas Erdbeer Marmelade.
Was sich als auch nicht wirklich gute Ablenkung herausstellte...
"Joey!" Ein ziemlich genervter Seto Kaiba durchsuchte jetzt schon zum dritten Mal sein, und mittlerweile auch Joeys, Zimmer. "Hast du meine Zigaretten gesehen? Ich kann die irgendwie nicht finden..."
Das war doch alles Kinderkram. Er wollte endlich mit dem Blonden schlafen, und das Aphrodisiakum in Joeys Drink sollte seinen Teil dazu beitragen, dass Joey nicht immer so zickig war.
"Und wie wäre es mit dem, Mr Kaiba?" resigniert und darauf hoffend, dass er bald etwas finden würde, das ihm zusagte, deutete die Verkäuferin auf den letzten Zwinger, den sie noch nicht gesehen hatten.
Prolog
Um ein richtiges Monster-Duell bestreiten zu können, haben sich Kaiba, Yugi und dessen Freunde in die erneuerte virtuelle Duell-Monster-Welt eingeloggt.
Kaiba verlor sein Duell gegen Yami als dieser seinen letzten Trumpf ausspielte.
Es beginnt alles als Mokuba und Noah sich verlieben. Und auch Seto hütet seit Jahren Geheimnisse. Und er erfährt das erste Mal in seinem Leben, was es heißt geliebt zu werden.
Es geht um Seto und Joey und um ein Missverständiss, das einen dunklen Schatten auf ihre Liebe wirft.
Zudem kommen noch Shuichi und Yuki auch Gravitation vor!
Dieser grinste nur leicht und zog an seiner Zigarette. "Stimmt was nicht, Hündchen?" Er sah zu Joey und dann auf das Buch mit dem schönen Namen 'Kamasutra - Liebeskünste Indiens' in Joeys Hand.
"Willst du ausprobieren? Guck mal, das sieht witzig aus..."
Die Frage war noch immer nicht aus seinen Gedanken verschwunden, doch irgendwie war er noch immer nicht dazu gekommen sie Seto zu stellen, Beziehungsweise hatte er nicht einmal eine Antwort bekommen.
"... Jetzt hör auf und stell dich nicht so an." Seto warf einen leicht angesäuerten Blick zu dem Blonden hinab und versuchte dessen Kopf wieder, mit leichtem Druck seiner Hände auf diesem, in seinen Schoß zu befördern.
"Diese Decke? Die Decke, die gerade über meinem Körper liegt?"
Der Brünette musterte Joey und räusperte sich schließlich. Er konnte den kleinen ja nicht einfach da sitzen lassen, nachher erfror er wirklich noch.
"Na los, zieh dich aus, Wheeler."
"Wheeler! Wieder zu spät!" Kaiba lies wie immer seine Sprüche los. "Wieder mal in der Gegend rumgestreunert? Kleine Hunde sollten nicht so spät noch auf der Strasse rumlaufen"
Titel: Bitte hilf mir...!
Teil: One-shot
Autor: Kana
Email: rouge870131@onlinehome.de
Pairing: Seto x Joey
Kommentar: Während einer Depriphase entstanden, dementsprechend auch nicht wirklich fröhliche Geschichte...
Widmung: Geht an meine Ju-Chan.
Joey:
Ich stehe am Strand. Meine zwei Hunde toben um mich herum. Einer bringt ein Stöckchen. Ich beuge mich herunter und hebe es auf. Ich werfe es. Der Stock fliegt weit. Er landet im Wasser. Eine Welle umspielt im selben Augenblick meine Füße.
Disclaimer: Nix ist mir *sniff* und ich verdiene kein Geld damit *heulkrampf* X3
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Ich lebe!
Ich liebe das Gefühl...
Die warme Sonne die auf meine Haut und in mein Gesicht scheint...
Der salzige Wind der meine blonden Haare zerzaust...
Jetzt stehe ich hier an unserem Lieblingsplatz und sehe in das dunkle Tal zu meinen Füßen. Nur die Straßenlaternen von Domino erhellen die Umgebung und der Schnee der kurz vorher gefallen ist reflektiert und spiegelt alles wieder.
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Warum habe ich es dir nie gesagt?
Ich konnte mich nicht überwinden.
Wollte es für unseren schönsten Tag im Leben aufheben.
Wenn wir uns die ewige Treue schwören sollten.
Du hast mir alle Zeit der Welt gegeben.
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Ich will es jedem sagen.
Es einfach herausschreien.
Alle sollen es wissen!
Die ganze Welt soll es erfahren!
Ich will es nicht länger für mich behalten.
Ich kann es nicht länger für mich behalten.
Niemand außer dir weiß es.
Du tust so, als würdest du mich verstehen, als wäre dir daran gelegen, dich mit mir zu verstehen... "Freundschaft"...
Aber ich weiß genau, dass ich dir egal bin!
Du nimmst mich nicht ernst, weder als Rivalen, noch als Menschen!
Wenn er nur jemanden hätte, der das für ihn erledigen könnte... Ja klar! Ryou schlug sich bedacht leise mit der flachen Hand gegen die Stirn. Bakura! Er hatte ja den Millenniumsring, und dadurch noch seinen Yami. [...]