Sollte das alles so enden? Nachdem sie vier Jahre auf ihn gewartet hatte, während er als Versuchsobjekt des verrückten Hojo gedient hatte? Nein, er wollte nicht, nicht jetzt. Der Tod musste warten, er wollte nicht. Nein, niemals!
Elias wird von seinen Eltern rausgeworfen und muss nun das erste Mal in seinem Leben arbeiten. Gut so, denn dort trifft er seinen persönlichen Mr. Eisklotz, der seine Stimmbänder ordentlich strapaziert.
Ich bekam fast schon einen Schrecken als ich sah, dass er ihm die Zunge entgegenstreckte und mein Bruder sie mit seiner einigen anstupste. Tut er seine Freunde also doch abknutschen... Igitt.
Bald würde ein neues Schuljahr angefangen. Doch Milo und ich mussten zusammen die 11. Klasse wiederholen.
Mir war es egal, Hauptsache Milo war in meiner Klasse.
„Du bist ein gottverdammter Mistkerl! Ein Egoist! Egomane! Warum gibst du mir nicht gleich die Schuld an allem?“ Bei jedem Vorwurf warf Kobe etwas nach dem Piraten.
Tsume sah, dass der junge Wolf sich durch das Beben ziemlich erschrocken hatte und einem Instinkt folgend leckte er ihm kurz über die Schnauze um ihn zu beruhigen.
Noch als kleine Information: 1.Die Ff beruht, nein, ist eigentlich ein RPG das ich zusammen mit DeepDiveRiku habe^^ Also ist die Ff auf unseren Mist gewachsen^^ Wir freuen uns über Kommisund 2. Hab ich die Ff auf Fanfiktion.
Mo ist ein Idiot, dass weiß er auch selbst, dennoch hätte er nicht gedacht, dass er vom Stuhl kippen und im Krankenhaus enden würde, wenn sein Traumtyp einfach zur Tür hinein spaziert.
Meine Augen klebten regelrecht an ihm, als die Beifahrertür geöffnet wurde und sich sein schwarzer Wuschelkopf aus dem Auto schob. Blaue Haarsträhnen fielen ihm ins Gesicht. An seinem rechten Ohr, konnte ich schwarze Ohrringe erkennen.
"[...] dennoch konnte er jedes Wort, jeden einzelnen verachtenden Ton verstehen und das ließ ihn erschaudern: „Willkommen in der Welt der Dämonen, Prinz des Himmels!“
„Und was ist das hier?“, ich ziehe noch ein Pornomagazin unter dem Bett hervor, das schon reichlich abgenutzt aussieht. „Na ja“,
grinsend nimmt er es, blättert ein wenig und hält mir ein wirklich detailreiches Bild unter die Nase. „So was eben.“
Ein Impuls.
Ein kurzer, geradliniger Schnitt, und ein heftiger, pochender Schmerz.
Und sein vor Schrecken gezeichnetes Gesicht, als er mich dabei ansah.
Das ist alles, woran ich mich erinnern kann...
~
‚Mhm...
Mein Körper schmerzt...
Seufzend blickte ich aus dem Fenster. Wie lange war das jetzt schon her? Ganze zwei Jahre schon.
Eine schreckliche Zeit und noch immer verstand ich nicht, wie er mir das antun konnte.
"Warum so zickig??", fragte der Ältere und legte den Kopf leicht schief.
"Mir ist bloß gerade wieder eingefallen, was für ein mieser Zuhälter du bist!!", knurrte der Schwarzhaarige.
Ich hatte Angst, schreckliche Angst. Ich war allein zu Hause, doch Vater konnte jeden Moment von der Arbeit kommen. Wegzulaufen brachte nichts, jedes Mal wurde es nur noch schlimmer und helfen konnte mir sowieso niemand.
„Rowen! Ich hab gesehen, wie du einen Walzer mit der Säule hingelegt hast. Fühlt sich doch wesentlich besser an, als die Rundungen einer Frau, nicht? Stehst wohl eher auf Flachere was?“
"Okay, hör zu, Danny, dann erzähl ich's Dir. Also, diese beiden Helden hier [..] haben gestern Abend noch ne Wette mit Manu abgeschlossen. Und zwar ging's dabei darum, dass Manu..."
Mit butterweichen Knien saß ich im Zug und blickte aus dem Fenster. Im Moment war ich mir nicht sicher, ob das, was ich tat, die richtige Entscheidung war.
Auf einem Campingplatz fand heute ein Emotreff statt und ich wollte da unbedingt hin.
„Nenn mich nicht Mäuschen, ich bin älter als du“, meinte ich kaltherzig und stieß ihn von mir runter.
Er rollte sich neben mich und grinste. „Ist okay .. Mäuschen“, er grinste mich frech an und ich schüttelte den Kopf
Vorsichtig fällt mein Blick zu ihm. Ich habe Angst, dass er merkt, dass ich ihn wieder beobachte.
Er schaut desinteressiert auf sein Blatt. Den Bleistift hat er wie immer in seiner linken Hand. Zu ihm selbst scheint nichts durchzudringen.
Obwohl Val ein Sprinter war, war ich vorteilhafter dran als er. Er hatte keine Ausdauer. [...] Als ich ihn endlich eingeholt hatte, warf ich mich von hinten auf ihn. Er landete auf dem Rasen und ich hoffte, dass er Gras gefressen hatte.
Eine Geschichte über Tier-Menschwesen die auf eine Mischschule gehen. Vor allem handelt es um einen Catboy namens Lym der sich in einen seiner Mitschüler verliebt, aber durch Vorurteile so einige Steine in den Weg gelegt bekommt.
In seiner Gegenwart kam ich mir vor wie eine Gewitterwolke neben einem Regenbogen, und diesen Vergleich konnte man wohl genauso gut auf unsere derzeitigen Launen übertragen.
So war Fye schon immer gewesen. Er gab sich selbst auf, um andere zu retten und deswegen wartete er auf den Menschen, der ihn einmal freiwillig rettete. Und Fye D. Flourite wartete schon sein ganzes Leben lang vergeblich.
Vorwort:
- alles ist erfunden
- Adult Kapitel geplant
- Pairing: Shun & Jui
- Titel kommt noch
- Vergangenheit der Charaktere werden mit der Zeit aufgeklärt
Einführung - Der Beginn von allem...
Sie war an den Ärmeln leicht ausgefranst, so wie meine damals. Und- Tatsächlich! Die Kaputze hatte ein winzig kleines Loch in der Innenfütterung.
Der -Jannik- hatte meine alte Jacke an! WTF?
Was ging hier vor?
„Fye!!! Verdammt pennst du etwa schon wieder in dem Mercedes von Haraki-san??? Du weist doch, dass er es bis morgen braucht. Also beweg deinen Arsch da raus!!! schrie ein muskulöser Mann mit schwarzen Haaren.
Was passiert wenn plötzlich ein Mensch in dein Leben tritt, den du nicht kennst und plötzlich wird genau dieser zu dem Wichtigsten Teil in deinem Leben?
Eine Geschichte über KuroXFai
Er fühlte sich erleichtert und gleichzeitig erschlagen und diese beiden Gefühlszustände schienen sich gegenseitig aufzuheben, sodass er am Ende genauso planlos wie am Anfang da stand
Supermodel Hikaru
Part 1
„Ach, ich freu mich schon so!“, rief Hikaru aufgeregt.
D=OUT waren auf Tour in Europa. Ihr letzter Auftritt sollte heute stattfinden, und die Jungs freuten sich riesig drauf.
"Du solltest lieber mal Adrien nach.“ Verwirrt sah ich zu Adrien und mir entfloh ein „Shit!“ Dieser Idiot war doch tatsächlich an unseren Sachen vorbeigelaufen und machte sich gerade schwankend und nackt auf den Weg zur Bahn.
Langsam erhob ich mich, bei jedem Schritt den ich machte,tat mir mein ganzer Körper weh.
Wielange war es diesmal?Wie viel leid willst du mir noch zufügen?
Ein Jahr schon…
Oh meine Gott, und wir waren noch immer so glücklich wie am Anfang!
Zärtlich küsste ich meinen Schatz auf die Stirn: „Freust du dich schon auf morgen?“
Ich beobachte ihn und das bleibt leider auch nicht unbemerkt. Ab und zu dreht sich einer der beiden um und erwischen mich beim Gucken. Dreht er sich um, lächelt er mich an und ich gucke verärgert und weg.
Es war eine lange Reise gewesen, die er auf sich genommen hatte. Nun stand er endlich auf der Insel, auf welcher das riesige Gebäude der Organisation befand.
Sie hatten es also wahrhaftig geschafft sich gegen all die bisherigen Gegner durchzusetzen und waren so bis in die Endrunde dieses seltsamen Schachturniers gelangt.
Titel: Langer Weg
Autor: reika_s
Pairing: Fye/Kurogane
Warning: Shonen-Ai
Stille.
Kälte.
Mehr gab es nicht in dieser eisigen Welt. So weit man sehen konnte, nur Eis und Schnee.
Unmöglich, dass es hier Leben geben sollte.
"Wen nehmen wir von den Zweien, die wir zur Auswahl haben, ich bin mir unschlüssig. Tony ist mir auf seine Art zu schwul, der würde die ganze Wohnung zu schwulen und dieser Aiden..."
Plötzlich wurde ihm ein übelriechendes Tuch auf Mund und Nase gepresst.Nathan versuchte sich aus dem Griff zu befreien,doch der andere war zu stark. Ein angsterfüllter Blick von Nathan traf ihn,dann lag der kleine still in seinen Armen.