Es klingelte an der Tür. Ich eilte zu ihr und öffnete sie, in der Hoffnung er wäre es. Dass er durch die Tür kommen würde, die Schneeflocken im schwarzen Haar und sich leicht abweisend dafür entschuldigen würde, dass er zu spät wäre.
Dunkelheit trieb sie an den Rand des Wahnsinns. Gefühle, die nie hätten wieder sein sollen, die sie nicht fühlen und erst recht nicht haben sollte, drohten über ihr zusammenzuschlagen.
„Ich brauch einfach noch ein wenig Zeit, verstehst du?“
Und er verstand. In jenem Moment, als sie sich ein wenig fester gegen seinen Körper drückte und ihr Gesicht in seiner Schulter vergrub, verstand er.
"...Ich lief.
Und wie ich lief.
Es machte den Anschein, der Teufel höchst persönlich verfolge mich.Warum ich so um mein Leben rannte?
Weil mein Gewissen hinter mir her war!..."
Die Sonne scheint viel zu hell. Du schirmst deine Augen mit der Hand ab und blinzelst, während du dich auf dem Schulgelände umsiehst.
Wo ist der Idiot nur schon wieder...?
Gut, jetzt hast du genug nach ihm Ausschau gehalten.
Er packte sie unsanft am Handgelenk und neigte ihren Kopf zu sich, dass sie sich in die Augen sahen.
"Wie ich mir dachte... du kannst dich an nichts erinnern, oder?"
Sie hatte auf ihn gewartet.
25 Jahre lang hatte sie auf ihn gewartet und war nicht bereit ihn wieder loszulassen.
Sie wusste es genau.
Er war ihre Bestimmung und sie würde sich von ihm mitnehmen lassen.
Sakura Haruno war schon immer eine Träumerin, denn man konnte sich in dieser abscheulichen Welt bloß mit Träumen und Wünschen am Leben halten. Anders konnte man diese müden Herzen nicht zum klopfen und poltern bringen. Zum Herzschlag animieren.
„Sie müssen mir in die Augen sehen“, sagte die Rosahaarige und festigte ihren Griff etwas.
Das geheimnisvolle Schwarz von Sasukes Augen traf auf das leuchten Grün von Sakuras Augen.
Und es war egal, wie viele Haare vor Rasiels Augen hingen, Bel konnte genau sehen, wie er sie aufgerissen hatte und ihn anglotzte wie ein Fisch auf dem Trockenen. Er lachte leise.
»Ushishishi…«
„VOOOI! Geh von mir runter, du Idiot!“
Die Stimme des Hais der Varia schallte durch das ganze Haus. Fran und Belphegor, die sich auf dem Flur vor der Tür des Aufenthaltsraumes befanden, aus dem der Schrei gekommen war, sahen sich an.
Die Teller friedlich abspülend und mit einem freundlichen Lächeln auf dem Gesicht konzentrierte sich die junge Frau voll und ganz auf ihre Aufgabe als Hausfrau.
Sasuke Uchiha war ein gebrochener Mensch. Kein Mann, kein Shinobi. Er war einfach nur ein ausgelaugter Mensch. Leise splitterte sein Herz Stück für Stück und diese Splitter bohrten sich in seine steife und sehr, sehr müde Seele.
Er stand ebenfalls auf, zog sie langsam, wie in Zeitlupe in seine Arme – nicht in einem verzweifelten Versuch zu retten, was nicht zu retten war, sondern zu fühlen, was er bereits verloren hatte.
"Ich möchte dir eine Geschichte erzählen...
Ein Märchen, wo auch eine unbedeutsame Person ihre Liebe fand.
Ja, es war in der Tat ein Märchen. Mein Märchen..."
[Auszug aus Prolog]
Sie eilte die Straßen entlang, an den hupenden Autos vorbei, die sich in einer langen Autoschlange stauten, während der sanfte Regen einen kleinen Schleier um sie legte und die Tropfen an den Scheiben abperlten.
Sasu/Saku - Sasuke ist Special Agent beim FBI, Sakura eine geniale Hackerin, die sich dort nicht gerade Freunde gemacht hat und für lange Zeit ins Gefängnis wandern soll - doch plötzlich braucht man ihre Hilfe, und Sasuke bekommt eine neue Partnerin.
„6 Jahre, Sasori. 6 verdammt lange Jahre meines Lebens, die ich an dich verschenkt habe. 6 Jahre habe ich gehofft, geliebt, getrauert und geweint, doch jetzt kann und möchte ich nicht mehr. [...]
Was erleben die Helden JKRs, nachdem sie das Böse erfolgreich aus der Welt verbannt haben? Das Leben geht schließlich weiter. Und auch wenn die Problem nicht immer tödlich sind, gravierend können sie dennoch sein, oder?
Und trotzdem – er blieb ein Mann für eine Nacht. Ein einmaliges Erlebnis. Ein Traum der – sollte man unvorsichtig sein - schnell zum Albtraum mutieren würde.
In jedem Leben trifft man Entscheidungen, doch nicht immer sind diese richtig.
Was also tust du, wenn dein weiteres Leben, ein Leben in Glück, von nur einer einzigen Entscheidung bestimmt wird? [Auszug: Prolog]
Triff‘ mich wie ein Sonnenstrahl
Ich habe nie wirklich daran gedacht was passiert, wenn ich den wichtigsten Menschen in meinem Leben verlieren werde. Traurig stehe ich vor Sasuke. Blicke auf meine rosanen Chucks, die zu meinen Haaren passen.
"...Nummer 666...", ein weiteres Mal sah er ihm in die Augen. "Bist du bereit, deinen Auftrag zu erledigen und somit die gesamte Präsidenten-Familie auszulöschen, auch wenn du selbst dabei umkommen solltest?"
[SakuraXItachi]
Hauptberuflich ist Sasuke ein angesehener Wirtschaftsingenieur, der sich durch seine Arbeit ein zurückgezogenes Leben finanzieren kann.
Nebenberuflich ist er jedoch Soziopath, der für gutes Geld Auftragsmorde ausführt.
Ein starkes Königreich, ein mächtiger König, eine mutige Frau und eine unerwartete Liebe. Na, neugierig geworden? Dann schaut doch mal rein, was die Fanfic für euch bereit hält!
„Weißt du wie geil mich das macht, Sasuke-sama~? Ich will nun dich verwöhnen… Ich will deinen Lolli in den Mund nehmen. Mit meiner Zunge…“ Ein Keuchen seitens Sasukes.
„…die Rundungen nachgehen und dein Eierlikör trinken...“
Oh man ihr Nachbar, das war auch so eine Sache für sich. Nun wohnte sie schon fünft Jahre in ihrem kleinen Apartement hatte aber noch nie ein Wort mit ihm gewechselt.
Prolog: ....Sehnsüchtig starrte sie IHM hinterher und stellte sich vor wie sie an seiner Seite mit ihm im Wald verschwand.Ihn berührte.Ihn küsste.Ihn umarmte.Aber das Schicksal lies es nicht zu......
So, einmal ein OS als Geburtstagsgeschenk für .
Viel Spaß damit ;)
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“Ich versuche mal mein Glück.”, flüsterte Tenten und drückte sich vom Tresen weg.
Gut, dass Mikoto Uchiha durch ihre Raumausstatterin Ino Yamanaka an die Adresse einer guten Ärztin für ihren Sohn rangekommen ist.
Wenn ich vorstellen dürfte:
Haruno Sakura, Schönheitschirurgin
Sakura zuckte leicht zusammen. So sehr war sie in Überlegungen versunken gewesen , dass sie gar nicht erst realisiert hatte, dass sie den äußerst attraktiven Mann vor sich schon fast sabbernd angestarrt hatte.
Wenn man denkt, man hätte sein Leben endlich im Griff, man könnte endlich ein normales Leben führen, dann kann man sich eigentlich denken, dass es nur noch Bergab geht..