Ja, verdammt noch mal. Ja! Er hatte es letztendlich eingesehen.... Er - Naruto Uzumaki - war verdammt noch mal in diesen unmöglichen, egoistischen, völlig auf sich selbst bezogenen, hinterhältigen, miesen, gefühlskalten Eisblock von Uchiha verliebt!!!
„Ich weiß nicht, warum du dich so aufregst. Du hast den Trank doch erfunden!“ „Ja, aber für Loki und Apoll. Nicht für uns!“ keifte Snape Alexander an und drückte den Jüngeren von sich weg um vom Bett aufzustehen.
Ein Kind. Kaum älter als 10 Jahre, ein rundliches Gesicht auf einem schmalen Hals. Unter der weißen Haut schimmerten die klaren, weichen Züge in sanftem Rosa.
„Ich darf euch Rosemary vorstellen. Sie hat bis vor ein paar Stunden bei Severus gelebt.“
Andererseits würde ohnehin nur wenig von dem, was zwischen ihnen passiert war und noch immer existierte, logischen Gesichtspunkten standhalten.
Letztendlich... hatten sie es schon immer viel zu sehr genossen, sich aneinander zu verbrennen.
Der stürmische Wind zerzauste meine schwarzen Haare. Die Regentropfen peitschten in mein Gesicht und vermischten sich mit meinen Tränen.
Wieso hatte ich meine Klappe nicht halten können...?
Aber was konnte ich schon dafür, was ich fühlte?
Das fünfte Schuljahr in Hogwarts bricht für Draco und Co an. Sein bester Freund Blaise, der sich gerne in fremden Betten räkelt, bereitet ihm jedoch Kopfzerbrechen und Draco versucht sich seiner Gefühle bewusst zu werden. Freundschaft oder Liebe?
Trauriges Schicksal
Ich sehe dich vor meinem Grab stehen, völlig aufgelöst, willenlos. Dicke Tränen kullern deine Wangen hinunter, rinnen weiter bis sie auf dem Erdboden aufkommen. Deine Haare, schwarz wie die Nacht, sind total verstrubbelt.
Umso verwirrter war er, als ihm, als er sich seinem Gegenüber wieder zuwandte, nicht Morgana sondern ein mindestens genauso verwirrter Arthur gegenüberstand.
Der Zufall will es so, dass sich die 2 gegensätzlichsten Personen näherkommen. Doch wird daraus mehr oder geschieht ihr Techtelmechtel nur aus Gier? Pairing: Sirius x Severus, später: DM/?? & (nur angedeutet)HP/??
Genauso gut hätte er die Augen zulassen können. Doch er spürte dafür nur zu gut den Untergrund auf dem er sich befand.
Er war hat, roch nach Zigarettenkippen, kalter Asche, ausgelaufenem Benzin...
Huhu,
hier ist nun, meine neue FF :)
Ich würde mich sehr freuen wenn es ein wenig Anhang bei euch findet. Ich hoffe ich habe nichts aus anderen Fanfictions herausgenommen und wenn es doch so sein sollte, tut es mir leid.
Harry Potter steht auf der Brüstung des Astronomieturmes, bereit allem ein Ende zu setzten. Was ist geschehen? Wer wird ihn aufhalten? Und viel wichtiger: Wird jemand ihn aufhalten? HPxDMxSS
Verwirrt schaute Harry in die fast schwarzen Augen des Älteren.
Und dann passierte es. Ein Lippenpaar befand sich auf denen Harrys.
Ein Kuss… und jede Menge Verwirrung….
Der Junge Harry saß mal wieder in seiner kleinen Bücherei des Ostflügels, welche zu dem Manor seiner Eltern gehörte. Was hieß hier eigentlich Eltern? Seine...
„Euer Vater...“, begann er. „Mein Vater ist so gut wie tot“ (...) Er war kurz davor, nachzugeben, als ihm das letzte, das stärkste Argument einfiel: „Gwen...“ Als Antwort presste Arthur seinen Mund auf seine Lippen.
Harry hörte gar nicht richtig zu, sondern konnte den Blick nicht von dem schlanken jungen Mann lassen, der nun seinen durchtrainierten Oberkörper entblößte, indem er lasziv sein hautenges Shirt auszog.
Das ist die erste FF die ich jemals verfasst habe! (wow!) Aufrgund dessen, ist sie auch dementsprechend schlecht! (Ich glaub es ist schon Jahre her, dass ich damit begonnen habe ^^ also war ich auch jünger!)
Aber endlich kann ich sie posten...
Es spielt nach Harrys 4.
Ursprünglich als einseitige Rotkäppchenversion von sevXremmy geplant. Fertiggestellt ist es ein achtseitiges Märchenmedly :D Bitte über OOC hinwegsehen (Märchen leute!) (keine expliziten darstellungen)
Gerade hing ich die letzte Christbaumkugel an den Weihnachtsbaum, der mit seiner Spitze beinahe bis zur Decke des Wohnzimmers reichte.
Zufrieden ging ich einen Schritt zurück und betrachtete mein zwei Stunden Werk
Ein plötzlicher, stechender Schmerz in seiner rechten Seite riss ihn zu Boden. Keuchend drehte er sich auf den Rücken und fixierte panisch seine Umgebung, die Hand fest um den Zauberstab geklammert.
Er fühlte sich, als hätte auch er Fieber.
Sein ganzer Körper glühte vor Verlangen.
Langsam – vorsichtig – schlang er seine Arme um den Schwarzhaarigen, zog diesen zu sich runter und küsste ihn leidenschaftlich.
Wenn ein Mensch geboren wird, macht sich seine Seele auf den Weg, um ihren Partner zu finden. Ein Partner, der zu ihr passt, sie ergänzt.
Dabei spielt es keine Rolle, ob der Mensch, der zu dieser Seele gehört Mann oder Frau, alt oder jung ist.
Harry. Ron, Hermine und Ginny blickten traurig dem Hogwarts Express nach. Es war Weihnachten. Nur sie mussten in der Schule bleiben. Zu allem Überfluss war Snape als Aufsicht geblieben. Alle anderen Lehrer waren abgereist.
Harry hielt den Brief mit beiden Händen umklammert.
"Sirius... was bedeutet das?" fragte er schwach.
Sirius sah ihn lange an, ehe er tief Luft holte.
"Lily und James, sind nicht deine Eltern... du wurdest auf einer Toilette in einem Bahnhof geboren..."
„Harry?!?“, fragte Hermine verzweifelt. Rons Gesicht war starr auf den Kopf seines Vaters gerichtet und er brachte kein Wort hervor.
Ein kaltes Lächeln huschte über Harrys Gesicht und er strich Voldemort leicht durch das schwarze Haar.
Es geht um Harry der 3 Wochen vor seinem 17 Geburtstag einen Brief seines Vaters erhält der seine ganze Welt zusammenbrechen lässt und neue Wahrheiten enthüllt die ihn letztendlich zu seinen Feinden bringt. Mehr verrate ich erst mal nicht.
Malfoy war selber überrascht gewesen, dass der Gryffindor ihm sofort geglaubt, und nicht einen Moment an seinen Worten gezweifelt hatte. Dabei hätte er die Wahrheit doch spüren müssen . . .
Da Severus inzwischen an seinem Tisch angekommen war, konnte er den Empfänger lesen. Der Brief war doch tatsächlich für ihn. Jetzt war er richtig verwirrt. Wer schrieb schon an ihn?
Die Gestalt drehte sich langsam um und ging. Während sie sich von Harry entfernte, hatte er auf einmal ein unheimliches Gefühl von Vertrautheit; fast so als würde er denjenigen kennen, der ihm dort den Rücken zudrehte.