„Soweit ich weiß, waren die längsten schlafenden Gene über 20 Generationen inaktiv. Aber man kann bei ihrer Familie mit ihrem blonden, fast schon weißem Haar, eine Verbindung fast nicht leugnen.“ DracoxHarry
Jede Stunde brachte ihn näher zu dem Treffen mit Sanji.
Er. Und Sanji. Alleine. Zusammen.
Er machte zwar nicht den Eindruck aber für ihn war der Blonde nur so eine Art Kampfpartner. Naja..oder?
“Was ist nur mit dir passiert?” Sanft strich er ihm eine Strähne aus dem friedlich wirkenden, zu blassen Gesicht.
Wie lange war es her als er ihn das letzte mal getroffen hatte? 6 oder 7 Jahre mussten es wohl sein. ~ Auszug aus Kapitel 2
Und das war erst der Anfang, dachte er. Es war ein kleiner, raffinierter Plan. Und er hatte keine Lücke für den armen Hund vor ihm. Nun, Sesshoumaru würde ein sehr armer Hund sein, wenn er mit ihm fertig war, in jeder Hinsicht.
Seto Kaiba war geflohen.
Wovor?
Vor einer ganz bestimmten Person und seinen Gefühlen zu ihr.
Er wusste selbst nicht mehr, wie er überhaupt auf die Idee gekommen war, einfach abzuhauen...
„Na…erwacht Prinzessin!?“
„Ich gebe dir gleich Prinzessin!“, nuschelte er verschlafen, als der Grünhaarige die Augen aufriss.
„Sag noch mal was Koch!“, forderte er, denn er dachte, er hätte sich verhört. Da der Blonde mit einen ziemlich hohen Stimme spr
[..]„Aber ich habe dafür was leckeres gekostet. Er schmeckt wirklich nach weißer Schokolade.“ Ruffy grinste nur breit, wo der Grünhaarige verwirrt drein sah.
„Wie?! Wer schmeckt nach Schokolade?!“
„Na…“ Er stockte und sagte es lieber doch nicht[..]
Es war vorbei.
Er war am Ende.
Er konnte einfach nicht mehr.
Seine Kräfte waren aufgebraucht. Und selbst wenn dem nicht so wäre, gäbe es dennoch ein entscheidendes Problem: Er wollte es gar nicht, hatte es nie gewollt, nichts von alledem.
Es schien, als hätte ich meine Sprache verloren, denn jeder Versuch etwas zu sagen scheiterte.Bevor Potter auf weitere perverse Ideen kommen konnte, rannte ich auf den Ausgang des Krankenflügels zu.Bei Merlins Bart, was war das!?Er hatte mich angeflirtet!
„Weg!“, befahl er nochmals, aber dieses mal mit Nachdruck. Er spürte, wie etwas Kaltes sich seiner Seele bemächtigte und fühlte sich in seinen Traum zurückversetzt.
Er verlor die Kontrolle… Das Rauschen in seinen Ohren nahm zu, verschluckte die wispernden Stimmen in seinem Kopf und drohte ihn hinab in die Tiefe zu reißen.
...Hart landete der Blondschopf an der gläsernen Wand des Fahrstuhls und wurde von den Händen des Älteren an den Handgelenken dort fixiert. «Und nun hörst du mir mal aufmerksam zu, Köter...» hauchte er bedrohlich ruhig...
Eine Wettschuld war etwas Heiliges. Und Männer – zu denen Joey sich stolz zählte - ließen nie eine offen. Doch was ist, wenn sie zu einem neuen Problem wird? Einem Problem mit vier Pfoten und einer feuchten Nase? Dann ist guter Rat teuer – so wie jetzt.
Die Hauptstraße der Provinzhauptstadt Shuto war dicht mit Menschen bestanden. Sie alle wollten den Zug sehen, der die Verurteilten durch das Stadttor zu dem unheimlichen Todeswald bringen würde. Auch ein siebzehnjähriges, schwarzhaariges Mädchen war dabei.
Eine Welt, in der sich Wirklichkeit und Traum vermischen, zieht den jungen Koch Sanji seit einigen Nächten in Albtraumphasen zu sich. Zu allem Übel scheinen diese Phasen nach und nach auch in seiner Realität aufzutreten.
Alles was Er sich in diesem Moment wünschte war ein bisschen Ruhe und Entspannung, doch die hatte er wohl noch nie in seinem Leben. Selbst jetzt, 3 Jahre nach seinem Schulabschluss. Kurz gesagt, er war auf den Hund gekommen.
Nackte Füße patschten über die Wiese. Er spürte Grashalme zwischen seinen Zehen, die kalte, feuchte Erde, welche an seinen Fußsohlen kleben blieb. Fliegen schwirrten im Abendlicht, eine Nachtigall sang ein einsames Lied, die Eule schuhute mystisch.
Als dann warme Hände über seine Haut strichen, er die Demütigung der letzten Male durchleben musste, sammelten sich die ersten Tränen in seinen Augenwinkeln, die unbemerkt auf das Bettlaken tropften. „Hör auf damit…“, flehte Draco nun fast.
Harrys Kinnlade klappte ungläubig herunter, während Ron neben ihm nervös vom einen Fuß auf den anderen trat. „Ich, einen Aufstand machen? Da ist ein Malfoy in meinem Kopf, ich denke, ich bin durchaus berechtigt, einen Aufstand zu machen!“
“Ich hab’s gewusst! Du willst mich doch mitten in der Walachei aussetzten!” Schmollend schaute Joey den Braunhaarigen an.
Erneut musste Seto lachen, Gott, das wurde ja langsam zur Gewohnheit! ~ Auszug aus Kapitel 3
Es hatte einen Umschwung gegeben, nicht nur in den Nationen, auch in den Herzen der Menschen.
“Wir wollen nicht mehr kämpfen, wir wollen endlich leben, warum willst du das denn nicht begreifen?”
Zögernd bleibt Inu Yasha stehen. Die Jugendlichen versperren ihm den Weg, natürlich angeführt von seinem Vetter Hisao, dem Enkel seines Großonkels. Ein Kloß bildet sich in seiner Kehle und es läuft ihm kalt den Rücken herunter. Nicht schon wieder!
Erneut blickte er in die Gasse, da er sie jetzt vollkommen überblicken konnte und keuchte entsetzt auf. Ein blondhaariger Mann lag blutend hinter einer großen Mülltonne.
Sehnsüchtig blickte der Hanyou in die letzten goldenen Strahlen der Sonne. Golden wie die fesselnden Augen seines Bruders. Warum nur musste er genau jetzt an ihn denken? Gefühle die nichts als Schmerz in sich bargen.
Die Welt schien wie eingefroren, während der Brünette seine Arme um den schlanken Körper des Blonden geschlungen hatte und dieser sich erschrocken an dem weißen Stoff des Mantels festkrallte, während er die Stirn an die Brust des Größeren lehnte.
„Mama!“ schrie er und erhob sich. Er lief zu seiner Mutter, doch sie rührte sich nicht.
„Mama! Was ist los? Mama! Steh auf, Mama!“ rief er immer wieder, doch sie bewegte sich nicht.
Das hier ist eine AU-Fic. Der "Golden Butterfly" ist die Adresse in Domino City, um Geld zu verdienen. Seto Kaiba braucht einen Job, um sich und seinen Bruder versorgen zu können...
ACHTUNG: Dies ist eine Seto-uke-Story!
Die Handschrift war elegant und fein, ganz im Gegensatz zu seiner eigenen krackligen und schwer lesbaren.
Offensichtlich solltest du sie umbringen.
Harry blinzelte ein paar mal und starrte die Worte verständnislos an.
"Ich muss schon sagen, diese Sache hier wird immer besser. Ich wusste immer, dass es mir nur Ärger einbringen würde, mich mit euch einzulassen, aber dass ich euretwegen je einen Einbruch in das British Museum planen müsste, Grundgütiger..."
Draco Malfoy ist ein großkotziger Angeber und Harry Potter ist ein aufmerksamkeitsheischender Wichtigtuer- das weiß Harry und das weiß Draco. Und weil sie mit ihren Meinungen nicht hinterm Berg halten, muss Professor McGonagall halt eingreifen.
~Joeys Sicht~
Ich erinnere mich, an früher... da wo mein lächeln nicht nur ein trauriges Gebilde meinerseits war. Es schmerzte Tag für Tag aufs neue, wenn ich mich im Spiegel betrachtete, diese leeren braunen Augen welche einst voller Freude waren.
Er wusste nicht mehr wie es passiert war.
Es war eines Tage einfach dazu gekommen.
Keiner von Beiden hatte wirklich ja dazu gesagt und keiner von ihnen hatte sich gewehrt.
Regeln waren nicht aufgestellt worden. Sie waren still zustande gekommen.
Der Killer stand auf und richtete die Waffe erneut auf den Blonden, der sich inzwischen mit dem Rücken an der Wand abstützte und sich vor Schmerz kaum rühren konnte. Gleich würde er sterben. Zoros Gedanken rasten in seinem Kopf. Was jetzt?
Ich habe es irgendwie geschafft die komplette FF hier zu löschen^^ Keine Ahnung, wie ich das gemacht hab. Ich werde jeden Tag eins der 14 Kapitel wieder on stellen.
Es tut mir auch Leid um eure ganzen tollen Kommis die ich bekommen habe.
Drachen sind wunderschöne und geheimnisvolle Wesen ... dieser Meinung war er schon immer ... nun kann er am eigenen Leib erfahren, wie es ist einer zu sein ...
Voldemort kommt auf eine sehr grausame Idee um Harry zu schaden. eine Idee in der ein gewisser Slytherin eine große Rolle spielt ...
Wetten, Tänze oder Mondscheinspaziergänge,sind nur einige Hürden, die überwunden werden wollen ...
Welcome to Iwami
„Mach endlich das Radio aus!“
„Ja, verdammt! Ist ja gut!“ Schnaubend drehte Sanji an dem kleinen Knopf des Autoradios, und die laut dröhnende Rockmusik verstummte schlagartig.
„Dass du dir diesen Quatsch nur anhören kannst, ist und bleibt mir ein Rätsel.
„Das ist nicht dein Ernst, Draco!“, rief Harry und jetzt drehten sich die ersten zu ihnen um. Jetzt konnte es richtig losgehen. „Du willst doch nicht ernsthaft sagen, dass wir uns in der Öffentlichkeit nicht kennen dürfen, nicht nach dem letzten Monat!“
Es war einmal...
Ich ging die Straße entlang und schloss die Augen, wie lange war ich nicht mehr hier gewesen? Vielleicht 5 oder sogar 10 Jahre, ja ich hatte Domino City damals verlassen...Ich konnte nicht mehr, denn es war einfach nur...
Eine Geschichte von einem, der alles verliert. Von einem anderen, der alles gewinnt. Seto Kaiba wird lernen, dass Menschen sich manchmal ändern müssen, um zu behalten, was ihnen wichtig ist.