Der Fußballplatz lehrte sich langsam. Endlich hörte dieses Grölen auf und die nervige Stimme des Sprechers hallte auch nicht mehr durch die Lautsprecher.
In jedem von uns leben Träume. Bei manchen sind sie sichtbar und offensichtlich, bei anderen leben sie tief in ihnen...
-Eine Geschichte über solche Träume und eine Freundschaft, die allmählich zur großen Liebe wird. (Kapitel 4 online.)
A letter for nobody...
Wie die Erscheinung aus einer anderen Welt, stand der schlanke Körper im Halbdunkel der Nachtdämmerung auf der höchsten Klippe. Das Brechen der Wellen auf den Felsen klang wie Donner und der starke Wind wisperte unheimlich von einem nahendem Sturm.
im Traum der Kirschblüten
von Chi : an alle die Haruka und Michiru so gern haben wie ich ^_^ ich wollte schon immer mal eine FF über Haru und Miru veröffentlichen , ich hoffe ein paar haben Lust diese FF zu lesen und haben Spass dabei .
"Was soll denn das bedeuten 'euch zwei'? Glorfindel ist derjenige, der den Prinzen 'näher kennen lernen' will." empörte sich Erestor, weil Elrond ihm beim Aufziehen des Elben aus Gondolin in den Rücken gefallen war.
Yaten würde gern...-so gern zu Kakyuu gehen und ihr beistehen und sich um sie kümmern. Sie könnte liebend gern einen Teil ihrer Energie haben, um den Planeten zu bekräftigen, aber...sie wusste genau, dass sie diese nicht "geeignet" dafür wäre...
Dieses Leben ist von Eindrücken geprägt, die mir fremd sind. Ich bin ein Star, dennoch empfinde ich keine Freude und habe kaum Spaß in diesem Leben. Trotzdem habe ich ein Ziel vor Augen. Und ich weiß, dass mir dieses Ziel wieder einen Sinn geben wird.
War schonmal da. War schon damals einem ganz besonderem Menschen gewidmet und ist es noch.
Wahre Helden
Haruka war unglaublich stark. Es gab keine Situation, die sie nicht gemeistert hätte, kein Problem für das sie keine Lösung fand.
Ich stand vor Aragorn, als er König wurde; ich stehe vor ihm, als er abdankt. Er ist tot. Heute morgen hat er diese Welt verlassen. An keiner Krankheit war er gestorben, körperlich ging es ihm so gut wie eh und je ...
Das erste und das letzte Mal....
"Was willst du nun tun? Fällt dir noch immer eine altkluge Antwort ein?"
Uranus hörte die Worte, aber sie nahm sie nicht wirklich wahr, wie sie höhnisch an ihr Ohr klangen. Gefühllos, kalt - genauso kalt wie SIE...
"Neptune...
Snow makes me sad...
By Chibi/SSJGoten
Mail: Legolas-san@web.de
Fandom: Herr der Ringe
Disclaimer: Gehört nich mir, kein Geld, laber, laber, laber.
Inhalt: Schnee macht Aragorn traurig.
"Versprich mir glücklich zu werden, viel Zeit wirst du dafür nicht mehr haben. Die Stille wird bald über uns hereinbrechen...Nutze die Zeit gut, ich schenke sie dir...
Lebwohl..."
"Delicious!" the elf purred and raised a hand to caress Legolas' hair which was still adorned by the wreath of flowers. "Ai, I want you... tell me, are you still innocent? You shake like you have never been tasted before."
"For the next week, Legolas slept in Glorfindel's bed. He quickly grew accustomed to the rhythm of living in Imladris... at night, the golden-haired lord would take pleasure from his body, during the day he had duties to attend to..."
So. Nachdem ich ja nun monatelang vom Net abgeschnitten war, melde ich mich mit einem kurzen Intermezzo zurück. Die Idee für diese Story hatte ich durch den kurzen Auschnitt eines Doujinshi, der irgendwo auf meiner Festplatte rumschwirrt.
Immer noch halte ich dich fest, will dich nicht los lassen, kann dich nicht gehen lassen. Ich brauche dich, ich will nicht glauben das du meine Nähe nicht mehr spüren, dass du meine Liebe für dich nicht mehr wahrnehmen kannst. Es tut so weh...so weh.
Jetzt weiß ich wenigstens das ich für sie bedeutungslos bin...das alle meine Anstrengungen und all mein Flehen umsonst war. "Ich bin ihr egal, sie kann sich daran nicht erinnern. Sie hat mich vergessen,"
Aber auch durch Gimlis Trost wollten die Tränen nicht versiegen. Voller Entsetzten starrte Legolas in Haldirs Gesicht. Er sah doch so ruhig und friedlich aus. Sicher würde er jeden Moment die Augen öffnen.
Das du mir sagen könntest was wir tun sollen, das du weißt warum wir das alles erdulden müssen. Das du genau wie ich dieses Gefühl der Einsamkeit kennst...das ich durch dich endlich daraus erlöst werden würde...
Ich lächle leicht, und vermeide es Elza in ihr Gesicht zusehen. "Es ist meine Schuld weil ich geglaubt hatte ich könnte den Wind festhalten...doch das war ein Irrtum. Den Wind kann niemand festhalten..."
Haruka Tenoh...dieser Name läßt mich einfach nicht mehr los. Immer öfter bemerke ich wie ich an dieses Mädchen denke. An ihre Augen...diese Augen...soviel Bitterkeit...Ich habe etwas bei ihr gespürt. Eine starke Macht...die Macht eines Sterns?
Tja, zwar schon ziemlich alt, aber dennoch auf meinem Mist gewachsen...
Dieser FF stammt ebenfalls aus meine "no Happy-End Phase".
Vielleicht gibts in Zukunft sogar mehr dieser "alten Werke"...
Keine Liebe für die Ewigkeit
Haruka saß auf der Bettkante.
Hinter einer Mauer aus Spot, Hochmut und Kälte habe ich mich immer versteckt. Bis...bis sie kam. Sie war der einzige Mensch der jemals hinter diese Mauer schauen dürfte, der einzige Mensch der mich so liebte wie ich nun einmal war
Blutüberströmt hatten Haruka und Michiru auf dem staubigem Boden gelegen. Beide waren schwer verletzt und Usagi glaubte, sie wären tot. Sie lebten. Beide.
Ich renne...immer schneller und schneller...Der Wind zerrt an meinen Haaren...er ruft mich zur Hilfe.
,,Gleich bin ich da,'' denke ich und bete das sie meine Nähe fühlt, spürt das ich ihr helfen werde. ,,Halte durch, ich komme so schnell ich kann.'
Eine ganz andere Love Story
>Da saß sie nun vor mir. Sie war überrascht, jedoch nicht so überrascht, daß ihr die Worte fehlten. Sie ging mit mir um wie immer.War unbefangen, riss ihre Scherze, lachte und behielt dennoch ein wenig ihrer kühlen Fassade.
Ich widme diese Story allen,die Ruka+Mi genauso lieben wie ich.
Besondere Grüße an madows und Minako.
Rechtschreibfehler bitte ich zu entschuldigen.
Und nun viel Spaß beim lesen.
Schattenwelten
Mit einem wohligem Seufzer ließ Haruka sich in den weichen Sand fallen.
Kou,Ten'ou KG
"Was hast du dir nur dabei gedacht,Michiru?"
Die grünhaarige Frau lächelte sanft und stieg aus dem Wagen.Haruka blieb auf dem Beifahrersitz hocken und blickte stur geradeaus.