Titel: Vertrauen ist wirklich alles
Teil: 1/?
Autor: schuchan, Tsugumi
E-Mail: Kamayima@gmx.de, jennyBreidenbach@yahoo.de
Fanfiction: Weiß Kreuz
Disclaimer: Die Jungs von Weiß Kreuz gehören leider nicht uns, auch wenn wir sie gerne
behalten würden ^__^.
An alle Fans des Anni und des Lenchen! Hier ist etwas unglaubliches geschehen! Die Meisterinnen schließen sich zusammen *wieder maßlos übertreib*
Naja, ich hoffe ihr freut euch über ein mehr als 7400 wörter langes 1.
Hallo Jackieth! *knuddel*
Endlich isses so weit, das erste Kappi steht *Fahnen schwenkt*
Ich hoffe mal, dass dir die Fic gefällt, zumindest ein bisschen und, dass sie deinen Vorstellungen entspricht =^.
Suchend blickte sich Kaito um und entdeckte den Kleinen dann auch in einem Sessel sitzend vorm Fenster. Dahinter stand ein vielleicht 18-jähriger Junge, auf die Lehne gestützt und blickte bei Kaitos Eintreten auf.
"Ich warte auf eine Antwort!" "Äh, entschuldigen Sie, Sensei! Aber da steht nichts wichtiges drin, könnten wir bitte..." "Den Zettel können Sie sich nach der Stunde bei mir abholen. Und jetzt will ich keinen
Mucks mehr hören."
Wie er erst den Ketchup von der Wurst ableckte, dann ein wenig von dem Brötchen abknabberte und sich dann wieder der Wurst widmete. So gesehen... konnte der Rothaarige seine Blicke kaum noch abwenden.
Kostprobe aus dem 1. Kap.: Doch als er das Radio einschaltete und er sich mit Musik betäuben wollte, schallte 'Zehn' durch seine Boxen. Ohne den Anflug eines schlechten Gewissens, riss er das Autoradio heraus und warf es hinter sich auf die Rückbank.
A bad visit by Black
'Aya, die leblose Puppe, die mich mit all meinem Schmerz alleine ließ, wird nur noch von Maschninen am Leben erhalten. Warum sie? Dieser fröhliche und immer lächelnde Engel in meinem Leben? Ich werde dich rächen! Schwarz und Takatori werden dafür bezahlen.
Er führte die Schnapsflasche an seinen Mund und versuchte verzweifelt, etwas daraus zu trinken, bis er merkte, dass diese leer war. "Fuck.", murmelte er und warf sie in die Ecke, wo sie liegen blieb.
Als ich neben ihnen stehe, sehen sie mich lächelnd an.
„Ich fühle mich geehrt...“
„Wegen dem Bootsnamen?“ sagt Farin, der überglücklich dreinschaut.
„Ja...“
„Tja... du bist halt unser Bassist! Und du gehörst auch zu unserem Leben!“ (14. Kaps)
Stumme Tränen
Ich sehe in deine Augen,
sie sind kalt und leer,
du siehst mich nicht an,
schaust durch mich hindurch,
tust so, als wäre ich nicht da.
Ich strecke meine Hand nach deiner aus,
doch du ziehst sie zurück.
Eine blonde Haarsträhne fällt dir ins Gesicht.
Erst ließ Rod den gierigen Kuss beinah teilnahmslos über sich ergehen, dann erwiderte er ihn, erst zögernd, dann genauso gierig wie sein Gegenüber. Farin grinste in ihren Kuss hinein, als Rod sich unbewusst fester an ihn drückte
Rods Grinsen wurde nur noch breiter, er stieg in die Dusche, dann drückte er Bela etwas grob gegen die Wand und legte die Hände zu beiden Seiten von Belas Gesicht auf die Duschfliesen.
Im Physik LK.... Joeys Kopf kollidierte noch einmal mit der Tischplatte. Und er verstand nur Bahnhof... Er hätte wohl doch nachgeben sollen, als sein braunhaariger Kumpel gesagt hatte, Joey wäre zu doof für Physik.
Er wusste, dass sie noch mindestens ein kleines Weilchen auf ihren Schlagzeuger warten mussten. Schließlich erschein auch dieser etwas außer Atem mit einem entschuldigenden Lächeln auf den Lippen und einer total niedlich verstrubbelten Frisur ...
~Aya stand unbewegt und schweigend am Fenster. Ihm drehte sich der Magen um, am liebsten würde er die ganze Last von der Seele reden, aber das konnte er auf keinen Fall tun! Er verriet und brachte sie alle in Gefahr,[...].~
"Sicher, Jan." Bela zwang sich, die Lehne los zu lassen und ging.
Bela: Na los! Sag was!
Rod: Eigentlich müsste er jetzt aufspringen und Bela festhalten.
Farin: Frei von der Leber weg?
Rod: Nee, frisch aus Rosamunde Pilchert geklaut.
Bela: Du bist
Dieser Typ war doch echt verblödet, begriffsstutzig, zurückgeblieben, behämmert, töricht, bekloppt, stupide, beschränkt, stumpfsinnig, borniert, idiotisch, einfältig, engstirnig und geistesgestört! (Kap 4)
Jacks Gedanken während einer Einsatzbesprechung, die nicht nur um die Rettung eines vermißten SG-Teams kreisen, sondern auch um die Zahl "36" und welche Bedeutung sie für Daniel und ihn hat...
Type: Slash, ER, POV, Vignette
Daniel macht sich Gedanken darüber, warum alles so gekommen ist, wie es gekommen ist, und ob Jack und er noch dieselben sind, die sie waren...
Type: Daniels Perspektive, FT, MS
Zusammenfassung: Jack ist zu sehr mit sich selbst beschäftigt, als daß er die Zeichen deuten könnte...
Pairing: Jack/Daniel
Type: Slash, Drama, ER, FT, Jacks POV, Sap (Am Ende)
"Aber ich hab dir ach was mitgebracht!" er sprang auf und lief von der Küche ins Schlafzimmer.
Als er wiederkam hatte sich das breite grinsen keinen Millimeter verändert und er hielt eine hand hinterm Rücken.
"Also, folgendes... Um Sieben kommt hier mein Lieblingseismann im Wagen vorbei, ja? Und du weißt ja, dass Serenity zur Zeit hier ist... Na ja, lange Rede kurzer Sinn... Du machst dich mit ihrem Klamotten ein bisschen zurecht und gehst mir ein Eis kaufen."
... hob die Angel an um sie ebenso graziös wie Jack zur Seite zu schwingen und mit einer geschickten Bewegung aus dem Handgelenk schwups...
Mit der Schnur genau in den Büschen am Rand zu verheddern.
Es musste ja jetzt schon über ein Jahr her sein, seit er dem jungen Firmenleiter begegnet war. Noch immer hatte er diese faszinierende Ausstrahlung und auch die blauen Augen fesselten ihn nach wie vor.
Langsam setzte er sich wieder in Bewegung...
Mit schnellen Schritten geht Sabrina ihren Weg zum Bus. Heute musste sie doch wahrhaftig länger in der Uni bleiben um das Labor aufzuräumen. "Man, was für eine Scheiße!" schreit sie und blickt ihrem Bus hinterher, der ihr gerade vor der Nase weg fährt.
"Wie konnte das passieren?", die durchdringende Stimme des Amerikaners schien selbst die Luft im Raum zum Erzittern zu bringen, Nagi versuchte, sich hinter Farfarello zu verstecken...
So was kommt dabei heraus, wenn man
1.in letzter Zeit zuviel Shonen-Ai, Weißkreuz und verschiedene Pairings liest;
2.nach allgemeiner Meinung verrückt ist
3.
Konnichi Wa!
Das ist mein erster Versuch, ein Weiß-Kreuz-Fanfic zu schreiben. Also würde ich mich sehr über Kommentare freuen, die hoffentlich nicht allzu hart ausfallen werden.
"Joey!" Ein ziemlich genervter Seto Kaiba durchsuchte jetzt schon zum dritten Mal sein, und mittlerweile auch Joeys, Zimmer. "Hast du meine Zigaretten gesehen? Ich kann die irgendwie nicht finden..."
Das war doch alles Kinderkram. Er wollte endlich mit dem Blonden schlafen, und das Aphrodisiakum in Joeys Drink sollte seinen Teil dazu beitragen, dass Joey nicht immer so zickig war.
Dieser grinste nur leicht und zog an seiner Zigarette. "Stimmt was nicht, Hündchen?" Er sah zu Joey und dann auf das Buch mit dem schönen Namen 'Kamasutra - Liebeskünste Indiens' in Joeys Hand.
"Willst du ausprobieren? Guck mal, das sieht witzig aus..."
Die Frage war noch immer nicht aus seinen Gedanken verschwunden, doch irgendwie war er noch immer nicht dazu gekommen sie Seto zu stellen, Beziehungsweise hatte er nicht einmal eine Antwort bekommen.
"... Jetzt hör auf und stell dich nicht so an." Seto warf einen leicht angesäuerten Blick zu dem Blonden hinab und versuchte dessen Kopf wieder, mit leichtem Druck seiner Hände auf diesem, in seinen Schoß zu befördern.
"Diese Decke? Die Decke, die gerade über meinem Körper liegt?"
Der Brünette musterte Joey und räusperte sich schließlich. Er konnte den kleinen ja nicht einfach da sitzen lassen, nachher erfror er wirklich noch.
"Na los, zieh dich aus, Wheeler."