Das Mädchen mit den stechend blauen Augen von Law- (Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende.) ================================================================================ Kapitel 14: Kapi. 14 Du warst der schönste Zufall in meinem Leben. (Lemon) -------------------------------------------------------------------------- Kapi. 14 Du warst der schönste Zufall in meinem Leben. (Lemon)     „Ich werde dafür sorgen, dass er dich in Ruhe lässt in Zukunft. Und nun geh. Geh und leb dein Leben mit deinen Freunden. Du bist eine starke Frau, die niemand aufhalten kann“, mit diesen Worten bekam Roxana einen Schubs. Wegen diesen Schubs stolperte Roxana vorwärts und wurde von Shanks und Mihawk abgefangen. Als sie noch mal einen Blick über die Schulter zurück zu ihrer Mutter warf, sagte diese zu ihr. „Nun bist du wirklich frei“. Dann wurde alles um sie herum in grelles Licht getaucht. Die Dunkelheit, welche um Roxana war, lichtete sich wieder und die junge Frau glitt in einen normalen Schlaf wieder, doch in diesem durchlebte sie noch einmal den Kampf gegen ihren Vater erneut.   ~ „Ich hab doch gesagt, das du sterben wirst du dummes Gör!“, lachte Amon. //Verstand aus. Mut an!// Mit diesen Gedanken startet sie den letzten Angriff. Sie hatte nur noch diese eine Chance, das wusste sie. Roxana sprang hoch und auf ihn drauf. Amon verlor dabei fast das Gleichgewicht, als sie regelrecht auf seiner Brust landete. Er riss die Augen auf „Du verdammtes Gör!!!“ Sie drückte den Kompass gegen den Stein. Gegen den Stein, der den Kompass vernichten sollte. „Es ist Zeit, es zu beenden“, mit diesem Satz ging sie in Flammen auf. „AHHHHHHHH!!“ ~   Roxana schreckte hoch und saß aufrecht im Bett. Sogleich spürte sie aber wieder den Schmerz, welcher von ihrer Wunde ausging. Sie biss sich auf die Lippe und kniff etwas die Augen zu. Dann spürte sie einen sanften Druck an ihrer Schulter, welcher sie wieder auf die weiche Unterlage drückte. „Bleib liegen, sonst geht die Wunde gleich wieder auf“, sagte Mihawk mit einer eher weicheren Stimme. Roxana öffnete die Augen und sah ihn an. „Ist das wirklich passiert? Hab ich gewonnen? Wo sind wir überhaupt?“. Mihawk musste etwas schmunzeln über sie. „Ja du hast gewonnen, der Kompass ist zerstört. Und wir sind in einer kleinen Gaststätte auf einer anderen Insel. Du warst eine ganze Weile bewusstlos. Hier konnte ich deine Wunde besser versorgen als auf dem Boot.“, dabei strich er ihr leicht über die Wange, als er das sagte. Sie schmiegte sich etwas an seine Hand „Danke… Danke das du dein Versprechen gehalten hast“, ein leichtes Schmunzeln zierte sein Gesicht. „Ruh dich aus und schlaf etwas. Wir bleiben ein paar Tage hier, bis deine Verletzung weitgehend geheilt ist“, „Sieht es schlimm aus?“, „Es geht, es hätte dich noch viel schlimmer Treffen können“. Grade als der Samurai wieder vom Bett aufstehen wollte griff Roxana nach seiner Hand. Mit seinen stechenden Augen sah er wieder zu ihr. „Bleib bei mir“, „Du sollst doch Schlafen jetzt“, „Das mache ich, wenn du bleibst“. Ein leises Seufzen war von ihm zu hören, jedoch hatte er keine Lust, eine Diskussion nun zu beginnen. Er setzte sich wieder zu ihr und lies sich kurz drauf, neben ihr nieder ins Bett sinken. Mit einem leichten Lächeln kuschelte sich Roxana an ihn und schlief kurz darauf ein. Sein Blick wanderte etwas über die Schönheit neben sich. Er war froh, dass sie nicht schlimmer verletzt wurde, aber er war auch stolz auf sie, dass sie es geschafft hatte den Kompass zu zerstören.     Einige Tage vergingen und Roxana’s Wunde heilte gut. Dies war ihrer Teufelskraft zu verdanken, da sie als Zoan-Frucht Nutzerin schneller Wundheilung hatte. Darüber war sie froh, denn aufstehen war mit den Schmerzen alles andere als eine tolle Idee. Zwischen drin war es aber unabdinglich sich aus dem Bett zu bewegen. „Ich bin fit genug, wir können also wieder weiter“, „Gut dann holen wir noch ein paar Vorräte und verschwinden von hier“. Die paar Sachen wo im Zimmer waren, waren schnell gepackt. Und so dauerte es nicht lange, bis sie die Gaststätte gemeinsam verließen. Es war, das erste Mal, das Roxana nun genauer sah, wo Mihawk sie überhaupt hingebracht hatte. „Beim Hafen ist ein kleiner Markt, dort bekommen wir alles, was wir brauchen“, äußerte er sich und ging los. Dicht gefolgt von Roxana. Ungefähr nach zehn Minuten standen sie bereits, zwischen den verschiedenen Ständen. Die Besorgungen waren schnell erledigt und ebenso schnell auf dem Sargboot verstaut. „Was ist dein nächstes Ziel?“, „Das wirst du früh genug sehen“. Mit diesen Worten legten sie ab. Verwundert über diese relativ knappe Aussage, zuckte Roxana etwas mit den Schultern und beließ es dabei. //Dann lass ich mich halt überraschen auch gut//.     Nach einer Woche erreichten sie eine neue Insel. „Was ist das für eine Insel?“, „Eine Frühlingsinsel“, „Willst du dort etwas bleiben, oder gleich weiter?“, „Wir bleiben etwas“. Ein leichtes Schmunzeln trug Sie auf den Lippen. Sie mochte solche Inseln in der Regel, da das Klima in der Regel sehr angenehm war. Als sie anlegten, wurde sich gleich nach einer geeigneten Unterkunft umgesehen. Lange dauerte es nicht, bis sie fündig wurden. „Das Bett sieht gemütlich aus“, grinste Roxana etwas, als sie das Zimmer betraten. Der Shichibukai schloss die Tür hinter sich und lehnte sein Schwert an eine Wand. Sie drehte sich zu ihm um und schenkte ihm ein Lächeln. Mit wenigen Schritten stand er vor ihr, in den Augen der beiden war Begierde zu erkennen. Begierde und Leidenschaft, die nun gestillt werden wollten. Mihawk zog sie, an sich rann und presste seine Lippen auf die ihre. Nur zu gerne erwiderte sie dies und drückte sich an ihn. Seine Zunge wanderte auch in ihren Mund, wo ein kleiner Kampf nun begann. Diesen Kampf verlor Roxana, doch bei diesem Kampf war ihr das grade Recht. Der Kuss wurde immer fordernder von beiden Seiten.   Eine Hand ruhte an seiner Brust, mit der anderen beförderte sie seinen Hut bei Seite, um sich etwas in seine Haare zu krallen. Mit einem Brummen ließ er dies geschehen, jedoch dränge er sie auf das Bett. Einen kurzen Augenblick ließen beide voneinander ab, um Luft zu holen. Kurz drauf beschlagnahmte Mihawk aber wieder ihre Lippen für sich. Seine Hände wanderten dabei zu ihrer Hüfte hinab und verschwanden dann unter ihrem Oberteil. Sie genoss seine Berührungen. Es löste immer wieder ein angenehmes Kribbeln in ihr aus, wenn er mit seinen rauen und starken Händen über ihren Körper entlangfuhr. Ein wohliges Seufzen entfleuchte ihren Lippen, welches er mit einem Grinsen zu Kenntnis nahm. Aber auch ihrer Hände fuhren seinen Körper entlang und zogen dabei seinen Mantel von den Schultern. Mit einer raschen Bewegung entfernte er ihr Oberteil und sogleich seinen Mantel. Beides landete in einer Ecke des Raumes. Lange dauerte es nicht, bis die restliche Kleidung auch in eine der Ecken gepfeffert wurde. Endlich war alles entfernt, was störte und im Weg war.     Roxana zog ihn wieder zu sich und ihre Lippen verschmolzen mit seinen erneut. Langsam löste er sich von ihr, doch nur um sich ihrem Hals zu widmen. Leicht biss er dort zu, um anschließend mit der Zunge über die Bissstelle zu fahren. Als er dies tat, entlockte er Roxana damit ein leises stöhnen. Mit einem leichten Grinsen auf den Lippen legte er so eine Spur aus Küssen und Bissen zu ihrer Halsbeuge hinab. Sie schloss leicht die Augen und genoss es einfach, was er da tat. Ihre Hände glitten dabei über seine muskulöse Brust zu seinem Bauch. Er nutzte den Moment aus, als sie die Augen schloss und pinnte mit einer Hand ihre beiden Hände über Ihren Kopf zusammen. Sie öffnete wieder ihre Augen und hatte ein leichtes Lächeln auf den Lippen. Roxana vertraute ihm und er wusste das. Mit seiner freien Hand fuhr er zu ihrer Brust, welche er umfasste und zu kneten begann. Dabei fuhr er immer wieder mit dem Daumen über ihren Nippel, was sie immer wieder kurz aufstöhnen ließ. Ihm gefiel, dass sie sich so unter ihm rekelte und sich ihm entgegen drückte. Roxanas Herz schlug immer schneller, als er sich zu ihrer Brust beugte und schließlich mit der Zunge über einen Nippel fuhr. Erneut entwich ihr ein Stöhnen dabei, und ihr wurde ganz heiß. Quälend langsam, strich er mit seiner Hand von ihrer Burst, zum Bauch Richtung Hüfte bis er Ihren Venus Hügel erreicht hatte. „Mihawk“, kam es leicht gequält, was ihm ein Grinsen auf die Lippen zauberte. Erneut trafen seine Lippen auf ihre. Sanft strich er über ihren empfindlichen Bereich, nur um erst mit einem und dann mit zwei Fingern einzudringen. Roxana stöhnte in den Kuss, wusste er doch nur zu gut, wie er sie grade am Quälen war. Eine unerträgliche Hitze breitet sich in ihr aus, er sollte sie endlich erlösen aus diesem süßen Leid. Mihawk genoss diesen Anblick nur zu gerne, wenn ihre Augen ihn regelrecht anflehten nach Erlösung. Er zog die Finger wieder aus ihr, nur um dann erneut wieder einzudringen. Ein stöhnen, kam ihm von der schönen Frau entgegen, als sie ihn endlich spürte. Nun begann er mit seinem Rhythmus, auf welchen sie sich schnell einstellte und ihre Hände wieder frei gab. Roxana zog ihn an sich ran und stahl ihm den Kuss. Die Atmung der beiden wurde schneller und Ruckartiger. Der Kuss, der erst begonnen hatte, wurde dadurch erschwert, aber auch immer wieder von Keuchen und stöhnen unterbrochen. Mit einem erneuten festen Stoß entwich beiden das stöhnen, welches sie von dem süßen Leid erlöste. Die Herzen schlugen schnell, als sich Mihawk neben sie legte und zu sich zog. Roxana sah in die Augen, in welche sie jedes Mal aufs Neue versinken könnte, eh sie ihre eigenen schloss. „Du warst der schönste Zufall in meinem Leben“, sagte er sanft noch zu ihr, bevor sie gemeinsam einschliefen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)