Zum Inhalt der Seite

Schlaflos

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Und wenn es nicht gut ist...

Stiles blickte mit großen Augen auf den wunderschönen Ring in der geöffneten Schachtel in Dereks Hand und war sich all der Augenpaare überdeutlich bewusst, die in diesem Augenblick gespannt auf ihm ruhten. Sein Blick wanderte von dem Schmuckstück, einem 4 Millimeter breitem, gerundeten, eismatten Platinring mit einem kleinen, eingelassenen Diamanten mit Radiantschliff vorn, hinauf in Dereks Gesicht.
 

Soeben hatte dieser Stiles vor allen Anwesenden eine bedeutungsvolle Frage gestellt. Und gerade Derek, der sich nicht leicht damit tat, seine Gefühle zu formulieren, hatte so wundervolle Worte dafür gefunden und dabei vergeblich versucht, das kleine, nervöse Zittern in seiner Stimme unter Kontrolle zu halten:

„Mein Liebling, du hast auf sehr ungewöhnliche Weise den Weg in mein Leben gefunden und in der kurzen Zeit, in der wir uns jetzt erst kennen, haben wir so viele Hindernisse gemeinsam überwinden müssen. Eines der größten davon waren vermutlich meine eigene Dummheit und Arroganz, doch die letzten Wochen, als ich nicht habe bei dir sein können, haben es mir noch einmal vollkommen deutlich gemacht: Du bist derjenige, den ich liebe und mit dem ich den Rest meines Lebens verbringen will. Ich mag in der Vergangenheit in Herzensdingen nicht besonders klug gewesen sein, aber das ändert nichts daran, dass ich endlich mit absoluter Gewissheit weiß, wo mein Platz auf der Welt ist. Er ist an deiner Seite, Stiles und darum will dich heute fragen, ob du mein Mann werden willst.“
 

Stiles wusste, dass er nun endlich eine Antwort geben musste. Es war so still im Raum, dass man eine Stecknadel hätte fallen hören können. Das Seltsame war, dass Stiles im Vorfeld sicher gewesen war, dass er auf Dereks Frage wie die Heldin eines schlechten Liebesfilms `Ja, jaa, tausend Mal ja!´, oder etwas ähnlich Dämliches hauchen würde und dann wäre die Sache geritzt, triumphale Musik würde ertönen, Cut, nächste Szene, er und sein Mann im herrlichen Sonnenschein unter einem Blumenbogen in ihren Hochzeitsanzügen und dann hieße es bloß noch `Und sie lebten glücklich, bis ans Ende ihrer Tage.´

Doch das Leben war eben keine hirnlose RomCom und Stiles überkamen mit einem Mal riesige Zweifel. Er holte tief Luft:

„Derek, ich weiß, wir haben darüber gesprochen, aber...“ begann er nervös: „... ich habe Angst, dass du das nicht bis zum Ende durchdacht hast. Du stehst im Licht der Öffentlichkeit. Es wird nicht unbemerkt bleiben, wem du dein Ja-Wort gibst. Du kannst dir eine Ehe mit jemandem wie mir doch gar nicht leisten. Es wird deinem Ansehen schaden und vielleicht sogar deinen Geschäften.“
 

Derek wirkte verstört:

„Heißt das denn, du willst mich überhaupt nicht heiraten, Stiles?“ wollte er wissen. Er verharrte noch immer in derselben Position, in der er gerade den Antrag gemacht hatte; seinem Freund erwartungsvoll zugeneigt, den Ring in seiner Hand.
 

Stiles zerriss es beinahe das Herz:

„Es wäre einfach nur egoistisch, wenn ich ja sagen würde. Nichts wäre ich lieber, als dein Mann Baby, aber ich habe dabei ja auch nichts zu verlieren, verstehst du? Du aber sehr wohl, Derek. Im Augenblick haben die Medien das Interesse an dir und mir verloren und um den kleinen Skandal, dass du dich mit einem Stricher eingelassen hast, schert sich keiner mehr. Aber heiraten, MICH heiraten? Das ist für immer! Das wirst du nicht mehr los, Liebling! Dieser Schmutz wird für immer an dir haften bleiben.“
 

„Darf ich ihn schlagen?“ knurrte Malia in die angespannte Stille hinein: „Ich habe selten so eine gequirlte Scheiße gehört. Ich will den Kerl jetzt einfach nur schlagen!“
 

Derek hob beschwichtigend die Hand, um seiner Cousine Einhalt zu gebieten:

„Hier wird niemand geschlagen!“ bestimmte er. Dann nahm er Stiles Hände in seine eigenen und rückte sehr nah an ihn heran:

„Ich liebe dich so sehr Stiles, also wage es gefälligst nie wieder, dich selbst schmutzig zu nennen, damit tust du mir nämlich weh. Hör´ mir mal gut zu, Kleiner! Was irgendwer darüber sagen wird, wenn du und ich heiraten ist mir vollkommen gleichgültig. Ich weiß, wer du bist, wie GUT du bist und die Welt wird das auch begreifen. Und wenn sie es nicht verstehen sollten, dann ist das mit Sicherheit nicht unser Problem. Wenn ich eine Sache mittlerweile dank dir verstanden habe, dann dass man Glück nicht mit Geld kaufen kann. DU bist mein Glück, Stiles. Ich will dich bei mir. Für immer! Also bitte, bitte heirate mich,ja?“
 

Stiles wischte sich mit dem Ärmel über die Augen und vergewisserte sich noch ein weiteres Mal:

„Und du bist dir deiner Sache wirklich vollkommen sicher? Dann hast du mich am Hals.“
 

„Vollkommen sicher!“ bestätigte Derek noch einmal und fügte ungeduldig hinzu: „Und nun lass mich nicht länger leiden, sondern beantworte endlich meine verdammte Frage!“
 

„Ja!“ antwortete Stiles leise, rutschte von seinem Stuhl herunter, auf Dereks Schoß und schlang die Arme um dessen Hals: „Ja, ich möchte dein Mann werden. Das möchte ich so sehr!“
 

Ein Aufatmen ging durch den Raum. Die Anderen jubelten und applaudierten. Lediglich Malia bemerkte trocken: „Also ich will ihn immer noch schlagen.“ woraufhin sie von Lydia einen Ellenbogen in die Rippen erhielt.
 

Nachdem sich das Paar endlich von einander lösen konnte, erhielten nun auch ihre Freunde die Chance, sie zu umarmen und ihre Glückwünsche auszusprechen.
 

Scott war der Erste, der sich Stiles schnappte:

„BROO...!“ rief er aus: „Du heiratest!“
 

Stiles nickte bloß überfordert. Sein Lächeln war nicht ganz von dieser Welt, so als begriff er selbst noch nicht recht, was gerade geschehen war.
 

Malia und Lydia waren die nächsten und griffen sich den frisch gebackenen Verlobten zugleich, und während die Rothaarige ihm von Herzen alles Gute wünschte und ihm links und rechts die aufgeregt geröteten Wangen küsste, hatte ihre Freundin natürlich wieder einmal einen frechen Spruch auf den Lippen:

„Haste dich schwängern lassen, oder wie hast du das geschafft?“ fragte sie grinsend.
 

Stiles kicherte und strich sich mit der Hand über den hervor gestreckten Bauch:

„Es werden Achtlinge!“ erklärte er: „Und du wirst ihre Babysitterin!“
 

„Untersteh´ dich! Ich hasse Babys!“ behauptete Malia und dann drückte sie Stiles herzhaft.
 

Chris Argent tat selbiges in diesem Moment mit Derek und erklärte von Herzen:

„Ich gratuliere dir, mein Freund und ich wünsche dir, dass die Ehe dir mehr Glück bringen wird als mir, aber wenn ich euch beide so anschaue, dann habe ich da eigentlich überhaupt keinen Zweifel.“
 

„Danke dir! Ich weiß, ich habe den Richtigen! Wir werden es gut miteinander haben.“ erwiderte Derek mit einem zuversichtlichen Grinsen über Chris Schulter hinweg, auf seinen Gefährten. Dann kehrte sein Blick zu seinem alten Freund zurück: „Es gibt da etwas, was du wissen solltest, Chris. Als die Polizei Kate festgenommen hat, war das Letzte, was sie zu mir gesagt hat, dass sie schwanger sei. Sie behauptet es sei von mir... von... von dieser Nacht, als sie mich unter Drogen gesetzt hat, verstehst du? Ich denke bezüglich der Schwangerschaft hat sie wohl die Wahrheit gesagt. Andernfalls wäre es ja auch eine kurzsichtige Lüge. Dass es von mir sein soll, hat sie meiner Meinung nach bloß behauptet, damit ich ihr im Prozess helfe, aber das habe ich mit Sicherheit nicht vor, egal wessen Kind das ist. Ich wollte diese ganze Sache nicht, die sie mir angetan hat und dieses Kind hat nichts mit mir zu tun. Aber so oder so sieht es so aus, als ob du Onkel werden würdest, mein Freund.“
 

Chris seufzte schwer:

„Bin ich ein schlechter Mensch, wenn ich mir zum Wohle dieses Kindes wünsche, dass es womöglich gar nicht existiert.“
 

„Nein, bist du natürlich nicht, sondern das wäre vermutlich wirklich am Besten.“ stimmte Derek zu: „Kate mit einem Baby? Nicht auszudenken!“
 

Chris nickte betrübt.
 

Deucalion war der nächste in der Reihe der Gratulanten und Derek warnte ihn vor:

„Sobald das Wort Ehevertrag über deine Lippen kommt, fliegst du raus, mein Freund! Ist das klar?“
 

„Fein, nun musste ich es gar nicht selbst sagen.“ erwiderte sein Geschäftspartner lachend und mit einem Kopfschütteln: „Ich will ja auch nur darauf hinweisen, dass das heutzutage nichts Ungewöhnliches mehr ist. Erica und ich werden auch einen aufsetzen. Da ist doch nichts bei. Eine reine Formalität!“
 

Derek nahm den Älteren beim Arm und führte ihn ein wenig von den Anderen fort, damit sie nicht unbedingt von ihnen gehört wurden:

„Vielleicht ist das ja der Grund dafür, dass ihr nach fast zwei Jahren Verlobung immer noch keinen Trauungstermin festgelegt habt? Vielleicht schreckt die gute Erica ja davor zurück einem misstrauischen Geizhals das Ja-Wort zu geben?“ zischte Derek giftig.
 

Deucalion ließ sich davon nicht aus der Ruhe bringen. Er lächelte friedfertig und versicherte:

„Mach´ dir um uns mal keinen Sorgen, mein Lieber. Erica will warten, bis sie ihr Studium beendet hat und beruflich Fuß fassen konnte. Sie ist eine moderne Frau. Und eines möchte ich jetzt noch mal ganz klarstellen: Ich begrüße es, dass du und Stiles nun heiraten wollt, auch wenn ich denke, dein Verlobter könnte mit seinen Bedenken Recht haben. Die Medien werden es euch nicht leicht machen. Aber Stiles ist der perfekte Partner für dich; dass habe ich mittlerweile auch begriffen. Ich wünsche euch alles Glück der Welt. Dennoch besteht ja immer das Risiko, dass auch die größte Liebe einmal endet und man sich eines Tages auseinanderlebt. Diese Verträge sind doch auch bloß dafür da, dass es in diesem Fall, der hoffentlich niemals eintritt fair zugeht. Du wirst mit einem beträchtlichen Vermögen in diese Ehe gehen und Stiles besitzt gerade mal das, was er am Leib trägt. Ohne einen Vertrag wird die Hälfte von allem, was Dein ist Sein werden. Ist das denn gerecht?“
 

Seltsamerweise lächelte Derek nun:

„Es gibt zwei Dinge, die du begreifen musst, Deuc!“ erwiderte er ruhig: „Erstens: Stiles und ich werden uns nicht trennen. Wir bleiben zusammen, komme, was wolle. Und Zweitens: Das ist ja das tolle an der Ehe. Ich bin dann sozusagen von Gesetzes wegen verpflichtet, für Stiles zu sorgen Freiwillig nimmt dieser Dickkopf ja einfach kein Geld von mir an. Und nun sag´ doch mal ehrlich: Was soll ich mit der ganzen, verdammten Kohle, die ich besitze. Selbst wenn ich sehr, sehr alt werde sollte, werde ich nicht schaffen, es jemals allein auszugeben. Aber ich weiß jetzt schon, dass ich jeden Augenblick genießen werde, in dem Stiles es mir erlaubt in zu verwöhnen, oder ihm eine Freude zu machen. Glaub´ mir, es ist alles so, wie es sein soll!“
 

Deucalion erwiderte das Lächeln seines Freundes:

„Gegen die einzig wahre Liebe komme ich ja wohl nicht an, was? Ich gebe auf! Also gut, mein Junge, nun bleibt mir wohl nur noch eine Sache zu sagen, nämlich dass ich mir wünsche, dass du und Stiles sehr, sehr glücklich miteinander werdet.“ lenkte der Ältere ein.
 

„Das werden wir auch. Darauf kannst du dich verlassen.“ erwiderte Derek selbstbewusst. Dann öffnete er die Arme und der ältere Freund nahm die Einladung erleichtert an und sie umarmten sich.
 

Malia und Chris hatten in der Zwischenzeit irgendwie den Schlüssel zur überreichlich bestückten Hausbar Dereks gefunden und von diesem Moment an begann der Abend ein wenig aus dem Ruder zu laufen. Die beiden begannen nämlich damit Cocktails zu mixen, die es in sich hatten und diese dann großzügig an die Anwesenden auszuschenken. Was wie ein harmloser Umtrunk anfing, geriet rasch zu einem wüsten Gelage nach altrömischem Vorbild. Laute Musik wurde angemacht, man begann zu tanzen, es wurde viel gelacht, noch mehr getrunken, teilweise gar aus den Bauchnabeln der Sitznachbarn, irgendwann schlug jemand Limbo vor, die Pärchen knutschten miteinander und gegen vier Uhr Morgens waren schließlich auch die Letzten stockbetrunken auf irgendwelchen Sesseln und Sofas eingeschlafen.
 

Gegen zehn Uhr am nächsten Tag erwachte Derek, benommen, mit steifen Gliedern und einem brummenden Schädel. Stiles lehnte an seiner Schulter und sabberte ihm aus seinen leicht geöffneten Lippen sein Hemd voll. Seinen Kopfschmerzen zum Trotz musste Derek ein wenig lächeln.

Dieser Mann war sein Verlobter!

Der Ring am vorletzten Finger von dessen linker Hand passte zum Glück wie angegossen, obwohl Derek ja keine Gelegenheit gehabt hatte, Maß zu nehmen und er sah so aus, als gehöre er ganz einfach genau an diese Stelle.

Um Stiles nicht zu wecken hauchte Derek sehr zart einen Kuss auf dessen Schläfe, ehe er sich erhob und zugleich den Kopf seines Geliebten mit einem Kissen stabilisierte, nachdem ihm er ihm seine Schulter ja nun entziehen musste. Stiles gab ein kleines, schläfriges Murren von sich, doch dann rückte er sich von selbst wieder bequem zurecht und schlief einfach weiter.
 

Derek ließ seinen Blick noch einmal grinsend über das Chaos im Raum und seine schlafenden Freunde wandern, ehe er sich davonmachte.

Sein erster Weg führte ihn in die Küche, wo er sich einen beinahe sirupartigen Mokka machte und sich ein Glas Wasser einschenkte, um zwei Aspirin herunterzuspülen. In der Regel kam Dereks Körper mit Alkohol recht gut klar, aber diese zuckrigen Cocktails waren seine Achillesferse. Und für das, was heute auf der Tagesordnung stand, brauchte er einen klaren Kopf.

Das ihre kleine Verlobungsparty derart ausarten würde, hatte Derek nicht geplant, doch im Grunde war es genau das Richtige gewesen. Wären sie nüchtern geblieben und die Gäste wären beizeiten aufgebrochen, dann hätte Derek sehr viel Zeit gehabt, sich Sorgen wegen ihrer Aussage bei der Polizei zu machen, doch so hatte er dazu überhaupt keine Gelegenheit und das war vielleicht gar nicht mal das Schlechteste.
 

Nachdem er seinen Kaffee intus hatte, stapfte er hinüber in das Badezimmer, dass sich an sein Schlafzimmer anschloss. Kaum hatte er das Wasser angestellt, hörte Derek das Geräusch nackter Füße auf Fliesenboden. Ein Blick durch die Glaskabine zeigte, dass es Stiles war, der nun seine Kleider auszog, sie zerknüllt auf dem Boden liegen ließ, dann erst mal zum Pinkeln ging. So etwas hatte es in Dereks Vergangenheit nicht gegeben, dass man sich vor einander erleichterte, weder vor Familienmitgliedern, noch vor Liebhabern. So etwas hätte man als sehr unschicklich angesehen. Mit Stiles hingegen fühlte es sich einfach nur nach Nähe an.
 

Nun kam sein Verlobter müde zu ihm unter die Dusche getapst, schmiegte sich wortlos an ihn und begann an seinem Hals zu knabbern und zu saugen:
 

„Guten Morgen, Schöner!“ sagte Derek grinsend.
 

Stiles sagte nicht Guten Morgen. Stattdessen sagte er:

„Verdammt bist du sexy! Und ich bin geil!“
 

Derek lachte:

„Und das war´s dann auch schon mit der Romantik zwischen uns beiden, richtig?“
 

Stiles grinste frech zu ihm hinauf:

„Keine Sorge Baby! Es gibt eine Zeit für Romantik und es gibt eine für´s Vögeln. Rate, welche Zeit jetzt gerade ist?“

Es war eine rhetorische Frage, denn was seine eingeschäumten Finger nun mit Dereks Körper anstellten, räumte alle etwaigen Zweifel aus und wenn man ehrlich war, dann brauchte es auch nicht allzu viel Überzeugungskraft, um Derek zum Mitmachen zu animieren.
 

Ihre erfrischende Morgendusche, nebst erfreulicher Herz-Kreislauf-Ertüchtigung hatte die beiden Männer rasch hellwach und munter werden lassen. Als sie in ihren kuscheligen Bademänteln zu den Anderen zurückkehrten, waren diese ebenfalls gerade dabei aufzuwachen. Und weil sie so wirkten, als könnten sie ebenfalls eine kleine Aufmunterung gebrauchen, wies Derek ihnen den Weg zu den verschiedenen Badezimmern im Haus, damit sie sich frisch machen konnten und orderte bei Greenburg Kaffee und ein üppiges Frühstück für die ganze Kompanie.
 

Nachdem eine ganze Weile später schließlich alle Gäste aus dem Haus waren, wurde es auch für Stiles und Derek Zeit, dem charmanten Inspektor Haynes vom LAPD ihre Aufwartung zu machen.

Als Stiles das missmutige Gesicht seines Verlobten erblickte, nahm er dessen Hand in die eigene, küsste sie und versicherte:

„Na komm, Baby! Wir schaffen das. Er wird uns schon nicht fressen. Wir erzählen ihm einfach unsere Geschichte und das war´s.“
 

Derek nickte unzufrieden und sie machten sich auf den Weg.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück