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Schlaflos

von

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Sherlockin´ around, Teil 4

Kate wusste, dass Derek sein Versprechen brechen und diese kleine Made Stiles am Ende doch noch anrufen würde. Das hatte sie ihm an der Nasenspitze angesehen, denn als ihn vorhin dieser Anruf erreichte, war die erste Reaktion, die Kate auf Dereks Gesicht lesen konnte doch tatsächlich so etwas wie Freude gewesen und dann erst folgte der Ärger?

Er hatte diese kleine Nutte also immer noch im System, so viel stand fest!
 

Und so hatte Kate abgewartet und sich dann gespannt in den Anruf eingeklinkt, denn sie war sicher gewesen, dass es diesem kleinen Dreckskerl mit seiner Bettelei schlussendlich doch noch gelingen würde, sich wieder bei Derek einzuschmeicheln. Umso überraschter war sie dann zu hören, dass ihr Ex sich auf nichts mit ihm einließ und Stiles klipp und klar sagte, wohin er sich seine Entschuldigungen stecken könnte. Sie war sogar ein klein wenig stolz auf ihn. Vielleicht gab es für diesen weichherzigen Trottel ja doch noch ein klein wenig Hoffnung und sie verschwendete mit ihm nicht bloß ihre kostbare Zeit?

Auch wenn Derek sich immer noch seltsam zierte, lief für Kate dennoch alles nach Plan und schon bald würde er wieder vollständig ihr gehören, soviel war sicher. Spätestens wenn er die guten Neuigkeiten hörte, wäre der sentimentale Idiot Wachs in ihren Händen.

Natürlich musste Kate dafür erst einmal diese hässliche kleine Nutte endgültig loswerden, doch das sollte kein Problem sein, denn immerhin hatte sie ja nun eine neue Verbündete auf ihrer Seite.

Und Lesben hatten ihr noch nie widerstehen können.

Kate grinste zufrieden in sich hinein.
 

Stiles wurde früh am folgenden Morgen von seinem Wecker geweckt. In seiner verschlafenen Benommenheit langte er hinüber auf die andere Bettseite, doch natürlich fand er sie leer. Er schluckte ein wenig und zog sich das zweite Kissen heran, um seine Arme darum zu schlingen.

Das gestrige Telefonat hatte seine Sehnsucht nach Derek nur noch größer werden lassen. Nein zu sagen, als dieser vorschlug vorbeizukommen, war ein echter Kraftakt gewesen und er fragte sich immer noch, woher er die Willenskraft dazu hergenommen hatte.
 

Stiles wünschte plötzlich, es gäbe etwas, was ihn dauerhaft mit seinem Freund verband, etwas an dem er sich festhalten konnte, wenn sein Geliebter einmal nicht bei ihm sein konnte und da hatte er mit einem Mal eine brillante Idee. Er grinste zufrieden in sich hinein, nahm sein Handy zur Hand und googelte Tattoo-Studios in Marin County. Er fand eines in San Rafael, wo er um die Mittagszeit, wenn der Laden öffnete anrufen würde, um zu fragen, ob er am Nachmittag vorbeikommen könne. Er hatte heute zwar ohnehin einiges auf der Agenda, aber für diese eine Sache hätte er sicherlich noch Zeit. Und Derek würden sicherlich die Augen übergehen, wenn er es bei ihrem Wiedersehen entdeckte!
 

Beim Frühstück dachte Stiles noch einmal über sein heutiges Vorhaben nach. Er hatte einige Hebel in Bewegung setzen müssen, bloß um dieser fixen Idee nachzugehen. Zum Beispiel hatte er Kontakt zu dem einzigen Polizisten aufgenommen, dem er wirklich vertraute.

Jordan Parrish war einer der Deputys seines Dads gewesen und für Stiles war er so etwas wie ein Freund. Er hatte als Jugendlicher ziemlich oft länger als nötig im Sheriffsdepartment seiner Heimatstadt Beacon Hills herumgehangen, nicht bloß um seinem Vater auf die Nerven zu gehen und sich neugierig in laufende Ermittlungen einzumischen, sondern auch um in Jordans Nähe zu sein. Hätte Stiles damals schon über sich gewusst, was er heute wusste, dann wäre ihm klar gewesen, dass er ein wenig in den jungen, gutaussehenden Deputy verknallt gewesen war. Parrish hatte davon vermutlich nie etwas mitbekommen und falls doch, dann hatte er es gutmütig ignoriert und war ihm eher so etwas wie ein großer Bruder gewesen und hatte Stiles unter seine Fittiche genommen. Er hatte sich auch redlich bemüht, Stiles zu trösten, als damals dessen Eltern so unerwartet bei dem Autounfall gestorben sind, doch es war ihm einfach nicht gelungen, zu dem Jüngeren in seiner Verzweiflung durchzudringen.
 

Als Stiles ihn dann kürzlich lediglich deswegen angerufen hatte, weil er Einblick in eine alte Polizeiakte haben wollte, war Jordan zunächst ein wenig enttäuscht gewesen, doch das legte sich rasch wieder, als Stiles zugab, nachdem Parrish sein Versprechen gegeben hatte zu sehen, was er für ihn tun konnte zugab, dass er sich lediglich aus Scham so lange nicht bei ihm gemeldet hatte.

Der junge Deputy war sehr darum bemüht gewesen nicht zu zeigen, wie sehr es ihn erschreckte zu hören, dass Stiles sich, um zu überleben nach dem Tod seiner Eltern prostituiert hatte.

Parrish war nicht der Typ, der die Klatschspalten las und sein Heimatort war auch ziemlich abgeschnitten vom Rest der großen, weiten Welt, weshalb er auch keinen einzigen Bericht und kein Foto von Stiles und dem Milliardär Derek Hale in der Zeitung, im Internet oder Fernsehen gesehen hatte. Als Stiles ihm also die ganze Geschichte erzählte, war Jordan aus dem Staunen nicht mehr herausgekommen und hatte es beinahe nicht glauben können und erst recht, als er hörte, dass ein Top-Model dem Jüngeren nun nach dem Leben trachten sollte?
 

Natürlich hatte Parrish Stiles die gewünschte Akte nicht aushändigen können, doch er hatte ihm die Dinge verraten, die er so dringend wissen wollte. Der Mörder der Hale-Familie saß lebenslänglich im San Quentin State Prison in Marin County. Sein Name war Leo Brunski und vor der Tat war er Krankenpfleger in einer psychiatrischen Klinik gewesen. Erst nach der Tat hatte sich herausgestellt, dass Brunski im Grunde sehr viel besser auf der anderen Seite der Sicherheitstüren seines Arbeitsplatzes aufgehoben gewesen wäre. Er hatte ausgeprägte sadistische Neigungen, welche er in ungezählten Fällen und über lange Zeit vollkommen unbemerkt an wehrlosen Patienten ausgelassen hatte. Einige ungeklärte Todesfälle, welche wie Selbstmorde ausgesehen hatten, gingen möglicherweise auf sein Konto, doch leider hatte man ihm das nie zweifelsfrei nachweisen können.

Zu dem Motiv, das Haus der Hales in Brand zu setzen und beinahe die ganze Familie zu töten, hatte Brunski sich niemals geäußert, dennoch hatte er für dieses scheußliche Verbrechen ein volles Geständnis abgelegt.
 

Als Stiles von Parrish hatte wissen wollen, ob er ihn für verrückt hielt, weil er glaubte, dass Kate Argent in irgendeiner Weise an dieser Tat mit beteiligt sein könnte, hatte dieser ihm seine ehrliche Meinung gesagt, nämlich dass es zwar ein wenig an den Haaren herbeigezogen wirkte, dass Stiles jedoch immer schon einen beinahe übersinnlichen Instinkt in Sachen Polizeiarbeit gehabt hatte und das aus ihm mit Sicherheit ein fantastischer Gesetzeshüter geworden wäre, wie sein Vater einer gewesen ist. Dies war die Ermutigung gewesen, die Stiles schließlich noch gebraucht hatte, um noch viel tiefer nach den Leichen Kate Argents Keller zu graben.

Als Stiles Parrish berichtet hatte, dass er seit Kurzem ein Kriminalistikseminar an der UCLA belegte, war dieser überaus erfreut gewesen.

Zum Abschied hatten sie sich versprochen, sich recht bald endlich einmal zu treffen und Parrish hatte verkündet, dass er dann unbedingt auch Stiles Freund Derek kennenlernen wollte:

„Eigentlich habe ich schon immer geahnt, dass du schwul sein könntest.“ hatte Jordan gesagt: „Und Stiles... es ist okay! Und auch für deine Eltern wäre es ebenso okay gewesen.“

An dieser Stelle wären Stiles beinahe die Tränen gekommen.
 

Nun stand Stiles ratlos vor seinem Kleiderschrank und fragte sich, was er für den heutigen Anlass anziehen sollte. Aufgrund der immer noch über ganz Kalifornien brütenden Hitze und auch weil es ihm wegen der Story, welche er sich für den heutigen Gefängnisbesuch zurechtgelegt hatte; nämlich dass er als Student der Kriminalistik zu spektakulären Massenmorden der Gegenwart forsche und darum ein Interview mit Leo Brunski führen wolle; erschienen ihm ein leichtes T-Shirt und eine Jeans das angemessene Outfit zu sein. Ein Sweatshirt mit dem Aufdruck seiner Universität trug er ergänzend dazu über die Schultern, die Ärmel über der Brust verknotet. Stiles hatte zuvor die Besuchsregeln gründlich gelesen. Es war nicht erlaubt, Kleidung in der Farbe der Gefängniskluft, also hellblau zu wählen, darum war die Jeans schwarz, das T-Shirt in rot und das Sweatshirt war senfgelb.

Stiles packte ein Aufnahmegerät, den teuren Füller von Montblanc, welchen er sich selbst zum Studienbeginn geschenkt hatte, einen Schreibblock ohne Spirale, weil man aus dem Metall theoretisch eine Waffe basteln könnte und eine Mappe, welche er für den heutigen Tag zusammengestellt hatte in seinen Rücksack und dann brach er auf, um seinen Leihwagen abzuholen.
 

Als er seine sechseinhalbstündige Hinfahrt antrat, konnte er es im Grunde immer noch nicht fassen, wie leicht es gewesen, das Einverständnis zu diesem Besuchstermin zu erhalten. Stiles hatte den Kontakt zu Brunski über dessen Anwälte herstellen lassen und dieser hatte dem Interview dann auch tatsächlich zugestimmt. Offenbar war er einer von jenen Mördern, welche auf ihre Wahnsinnstaten hinterher auch noch stolz waren und konnte es gar nicht abwarten, nun damit zu prahlen.

Die letzte Hürde war dann nur noch die Gefängnisleitung gewesen, doch diese hatte dem Besuch problemlos zugestimmt.
 

Stiles fuhr die ganze Strecke mit heruntergelassenen Fenstern, weil der Fahrtwind das Wetter wenigstens einigermaßen erträglich machte.

Bei seiner Ankunft staunte er zunächst darüber, wie gigantisch groß dieser Gefängniskomplex war. Das Gebäude hatte einen hellen Anstrich und wirkte im Sonnenschein beinahe freundlich, wenn man all die Wachtürme und den Stacheldraht einmal großzügig ausblendete. Stiles musste ein halbes Dutzend mal seinen Ausweis und Führerschein bei unterschiedlichen Mitgliedern des Gefängnispersonals vorzeigen und ebenso oft verschiedene Sicherheitsschranken passieren. Man unterzog in einer Leibesvisitation, inspizierte alles, was er dabei hatte und dann ließ man ihn eine kleine Ewigkeit warten, doch irgendwann war es dann soweit und man ließ ihn endlich in den Besucherraum.

Stiles durfte auf einem Metallstuhl an einem Metalltisch Platz nehmen. Beides war fest mit dem Boden verschraubt; selbstverständlich, damit kein Gefangener in einem Wutausbruch damit umher werfen konnte.

Irgendwie hatte Stiles angenommen, dass er und der Gefangene ein wenig mehr Privatsphäre haben würden und auch, dass sich zwischen ihnen eine Scheibe aus Panzerglas befinden würde, doch es war ganz anders, als in seiner Fantasie. In dem eierschalenfarben gestrichenen Besucherraum gab es mehrere Tische wie den seinen, an welchen Gefangene mit ihren Angehörigen saßen und redeten. Es gab ein einziges Fenster im Raum, vergittert und genau in Stiles Blickrichtung. In einer Ecke neben der Tür, die wenigstens für die Gäste wieder nach draußen führte, saß ein Wachmann; ein massiger, stiernackiger, kahlköpfiger Riese mit rotem, verschwitzten Kopf, welcher hochkonzentriert einen zerfledderten Marvel-Comic las.
 

Nun wurde Brunski von einem anderen Wachmann hereingeführt. Der Gefangene trug Ketten an Händen und Füßen, die miteinander verbunden waren. Das einzig bemerkenswerte an Brunski war, wie unwahrscheinlich durchschnittlich er aussah. Hätte er Stiles während einer langen Bahnreise gegenüber gesessen und er hätte ihn hinterher für ein Fahndungsporträt beschreiben müssen, wäre er wohl sehr in Verlegenheit gekommen.
 

Brunski beachtete Stiles zunächst überhaupt nicht. Anstatt dessen verdrehte er seinen Kopf, um aus dem Fenster zu schauen. Als es Stiles irgendwann zu dumm wurde und er sich ungeduldig räusperte wandte sich Brunski ihm endlich zu:

„Ist `ne Weile her, dass ich die Sonne gesehen habe.“ erklärte der Gefangene gelassen, mit leiser Stimme: „Ich gelte wohl irgendwie als gefährlich, wissen sie? Es gab da vor einer Weile einen Zwischenfall mit einem Mithäftling. Er hatte mich bestohlen.“ Brunski schüttelte belustigt den Kopf: „Ach was, so wild war es gar nicht! Er hat überlebt und wie ich von einem der Schließer erfahren habe, ist er inzwischen auch wieder aus dem Koma erwacht. Tja, aber seitdem befinde ich mich in Isolationshaft. Keine Fenster! Da ist es schwer zu sagen, ob gerade Tag oder Nacht, Winter oder Sommer ist. Und manchmal fehlt mir da einfach der Anblick des Himmels.“
 

„Verstehe!“ sagte Stiles kurz angebunden. Das interessierte ihn nun wirklich kein Stück!

Er spulte seinen einstudierten Text ab; nämlich dass er als Student der Kriminalwissenschaften eine Arbeit schreiben müsse, dass bei den Recherchen seine Neugier für den Mord an der Hale-Familie geweckt worden sei und dass ihn insbesondere die Perspektive des Täters interessiere. Stiles ließ seine persönlichen Gefühle so gut er konnte außen vor, denn immerhin war dies der Mann, der beinahe Dereks gesamte Verwandtschaft in einem kaltblütigen Akt der Grausamkeit ausgelöscht hatte. Er bedankte sich sogar höflich dafür, dass Leo Brunski sich heute die Zeit nahm mit ihm zu sprechen und dann verstummte er erst einmal, um dem Gefangenen seine Bühne zu bieten.
 

Und wie Stiles es vermutet hatte, hatte Brunski ein ausgeprägtes Sendungsbewusstsein. Stolz und in aller Ausführlichkeit berichtete er, wie genau er seine abscheuliche Tat begangen hatte, wie er das Feuer gelegt hatte, wie es ihm gelungen war, die Opfer in ihrem eigenen Haus einzusperren, so dass sie keine Chance hatten sich zu retten und wie süß die Schreie seiner Opfer in seinen Ohren geklungen hätten.

Stiles sorgte dafür, dass seine Miene absolut ausdruckslos blieb, während er innerlich brodelte.
 

Brunski hatte einer Tonbandaufnahme zugestimmt und wenn Stiles es einfach nicht mehr ertrug, in das süffisant grinsende Gesicht des Mörders zu schauen, dann fixierte er mit seinem Blick das kleine rote Lämpchen, welches anzeigte, dass das Gerät arbeitete, oder er gab vor, sich Notizen zu machen.
 

Schließlich war Brunski mit seinem Bericht am Ende, lehnte sich lässig in seinem Stuhl zurück und fixierte Stiles mit seinem Blick:

„Und Mr. Stilinski? Wie denken sie über all´ das? Gibt es ihnen jene Einsicht in das Gehirn eines Psychopathen, auf welche sie zweifelsohne gehofft haben?“
 

`Nun will er auch noch Applaus!´, dachte Stiles angewidert.

„Was ich denke, wollen sie wissen? Ich denke, es muss sie wahnsinnig machen, dass ihr Werk unvollendet geblieben ist. Derek Hale ist noch immer am Leben. Ihn haben sie nicht erwischt und das werden sie auch nicht mehr, denn sie werden den Rest ihres Lebens hinter diesen Mauern verbringen.“

Stiles wusste selbst nicht, welche Reaktion er auf seine Worte hin erwartet hatte, doch sicherlich nicht dieses mysteriöse Lächeln, welches sich nun auf Brunskis Lippen zeigte.

Er stutzte kurz. Dann spekulierte er:

„Aber sie wollten ihn gar nicht töten, richtig? Sie wollten ihm lediglich seine Familie nehmen, richtig?“

Brunski lachte leise:

„Sie sind schlau, Mr. Stilinski!“ erklärte er anerkennend und fügte dann geheimnisvoll hinzu: „Sagen wir einfach, ich bin damals ein wenig über´s Ziel hinausgeschossen.“

„Was bedeutet das?“ fragte Stiles stirnrunzelnd.
 

Wieder diesen ominöse Lächeln Brunskis und anstelle einer Antwort legte er sich seinen Zeigefinger an die Lippen, was soviel bedeuten mochte, wie dass es ein Geheimnis sei, welches er nicht gedachte preiszugeben.
 

Stiles spürte, dass er so nicht weiterkäme, also versuchte er etwas anderes:

„Sie haben sich niemals zu ihrem Motiv geäußert. Was hatten sie gegen die Hale-Familie? Warum mussten ausgerechnet sie sterben?“
 

Brunski schwieg erneut und der Blick, den er Stiles schenkte, hatte etwas provozierendes.
 

Stiles nahm die Herausforderung an, erwiderte das Lächeln und sagte:

„Ich denke, ich verstehe es. Ich denke, sie haben es für eine Frau getan. Warum sonst würde man eine lebenslange Haftstrafe in Kauf nehmen, wenn nicht aus Liebe?“
 

Kurz blitzte da etwas in Brunskis Blick auf. Stiles wusste, er hatte einen Nerv getroffen. Jetzt hieß es am Ball bleiben. Er öffnete die mitgebrachte Mappe, zog ein Foto von Kate heraus und legte es vor Brunski hin.

Die Augen des Gefangenen wurden groß und sein Atem stockte ihm.
 

`Treffer!´ dachte Stiles zufrieden.



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