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Schlaflos

von

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Gal Pals

„Du willst heute mit zum Einkaufen kommen?“ fragte Derek seine Cousine verständnislos: „Wieso dass denn?“
 

„Na ich werde doch etwas zum Anziehen brauchen, wenn ich zum ersten Mal auf einen Ball gehe, wie Cinderella, oder etwa nicht?“ gab Malia zurück und machte sich über das späte Frühstück her, zu welchem sie sich bei Derek zuhause frech selbst eingeladen hatte.
 

„Zu dem Ball kommst du auch mit? Seit wann denn das?“ wollte Derek wissen, der die Welt nun nicht mehr verstand.
 

Malia lud sich einen halben Zentner Roastbeef auf eine gebutterte Bagelhälfte und biss erst einmal genüsslich ab, ehe sie antwortete:

„Dein Kumpel Deucalion hat mich eingeladen und auch in meinem Namen eine Spende an die Veranstalter gemacht. Nett, oder?“
 

„Wie? Was? Kommt Deucalion etwa auch mit?“ fragte Derek entsetzt, welcher gerade bereute, seinem Freund und Kollegen überhaupt davon erzählt zu haben: „Was habt ihr denn vor, zum Teufel?“
 

„Yupp, er und auch die süße Erica sind dabei. Und was denkst du wohl, was wir vorhaben? Wir helfen dir, Trottel! Und weißt du was? Ich freue mich schon darauf, meine neue beste Freundin kennenzulernen.“ antwortete sie schulterzuckend und forderte dann: „Reich´ mir doch mal das komische schwarze Zeug da!“
 

Seufzend gab Derek seiner Cousine die kleine silberne Schale mit dem Kaviar:

„Beste Freundin? Sprichst du etwa von Kate, oder wie? Sag mal, was soll das denn werden, Malia?“
 

„Lecker! Salzig!“ kommentierte Malia erst einmal den Kaviar: „Tolles Frühstück!“

Derek schnaubte ungeduldig und so ließ sie sich dann doch noch zu einer Erklärung herab:

„Ich werde werde mich mit dieser Kate verbünden. Ich habe mir da schon etwas überlegt. Ich sagte doch, ich würde dir helfen.“
 

„Und wenn sie dich durchschaut?“ fragte Derek sorgenvoll.

Malia richtete sich ganz gerade in ihrem Sitz auf und schnappte empört:

„Was soll das denn heißen? Hältst du mich etwa für blöd? Ich kann mit Sicherheit glaubwürdiger lügen als du, du harmloses, kleines Schäfchen.“
 

„Hey! Ich bin ein Geschäftsmann, sogar ein Global-Player. Ich führe tagtäglich Verhandlungen, bei denen es um Millionen von Dollar geht! Ich bin überhaupt nicht harmlos!“ antwortete Derek verschnupft:
 

„Aber dies hier ist etwas anderes, Derek. Diese Frau hat dir wehgetan. Und wenn du ihr gegenüberstehst, dann wirst du wieder ein kleines bisschen zu dem Jungen, den sie damals gekannt hat. Du brauchst jemanden, der dir den Rücken deckt und genau das biete ich dir dir an.“ resümierte Malia ungewohnt einsichtsvoll.
 

Dagegen ließ sich schwer etwas, denn es war wahr und Derek hatte es zu seinem großem Verdruss ja auch schon selbst an sich festgestellt:

„Also gut.“ lenkte er ein, als sei es nicht sowieso schon längst abgemachte Sache gewesen: „Aber du musst mir genau verraten, was du vorhast!“
 

Malia grinste böse:

„Du kennst doch die Redensart „Der Feind meines Feindes ist mein Freund.“, oder nicht?“
 

„Und was soll das bitteschön bedeuten?“knurrte Derek frustriert über diese mysteriöse Antwort:
 

„Wirst schon sehen!“ versicherte seine Cousine
 

Derek wedelte entnervt mit den dichten dunklen Augenbrauen, doch das beeindruckte die Jüngere überhaupt nicht und so probierte er schließlich eine neue Strategie:

„Und ich kann dir wirklich nicht ausreden, mitkommen zu wollen? Das wird nämlich eine echt öde Veranstaltung: Ein Haufen reicher Säcke, die fressen, saufen, tanzen und höfliches Blabla machen.“
 

„Keine Sorge. Ich weiß mich schon zu amüsieren. Das tue ich immer!“ versicherte Malia.
 

„Also gut.“ seufzte Derek ergeben: „Dann komm eben mit. Aber wenn ich dir signalisiere, dass es schlecht läuft, dann lässt du die Finger von Sache mit Kate, abgemacht?“
 

„Wir werden sehen.“ gab seine Cousine schulterzuckend zurück.
 

Derek ließ stöhnend den Kopf auf die Tischplatte fallen und murrte:

„Du bist echt Peters Tochter. Du bist die Pest am Arsch!“
 

Kichernd stippte Malia Weißbrot in das Kaviarschälchen, um auch noch die letzten Krümel zu erwischen und damit war das Thema für sie erledigt.
 

Als sie die Boutique von Victoria Argent betraten, stießen Kate und ihre Ex-Schwägerin, in ein munteres Pläuschchen vertieft, gerade mit einander an.

Mit Orangensaft?

Nun war es klar; Kate war ganz offensichtlich derzeitig auf Entzug! Derek hätte nie gedacht, dass er diesen Moment noch mal erleben würde, denn seine Ex war immer schon eine Apothekerin gewesen. Es gab keine Pille, keine Droge und kein Feuerwasser, das sie noch nicht zur Genüge gekostet hatte.

Sicher hatte ein Arzt ihr nun gesagt, dass ihr Körper endlich Tribut forderte?

Vielleicht wirkte sie deswegen auch insgesamt zur Zeit ein wenig aufgeschwemmt?
 

Zu schade, dass Kate sich scheinbar die Worte ihres Doktors zu Herzen genommen hatte. Alles wäre so viel leichter, wenn sie einfach zeitnah an einer Leberzirrhose krepieren würde, dachte Derek gehässig.
 

Kate blickte auf, als sich die Ladentür öffnete und als sie Malia an Dereks Seite erblickte, verdüsterte sich ihre Miene lange genug, dass Derek erkennen konnte, dass es ihr gar nicht passte, dass eine andere Frau ihre traute Zweisamkeit stören würde, doch sie hatte sich schnell wieder im Griff und zeigte breit lächelnd einen Mund voll von blendend weißen Zähnen:

„Hey, Derek! Wen bringst du denn da mit? Deine neue Freundin etwa? Darüber hast du mir ja noch kein Sterbenswörtchen verraten“
 

Malia schnaubte verächtlich:
 

„Das ist Peters Tochter Malia, meine Cousine. Sie wollte mitkommen, weil sie auch etwas zum Anziehen für den Ball braucht.“ machte Derek bekannt.
 

„Aha!“ machte Kate und ihr Lächeln wurde aufrichtiger, als klar war, dass sie keine Rivalin vor sich hatte, sondern ein Familienmitglied, mit dem sie sich besser gut stellen sollte, wenn sie Dereks Gunst gewinnen wollte.
 

„Malia Tate!“ stellte Dereks Cousine sich vor und drückte Kates Hand ein wenig fester als nötig.
 

Eigenartigerweise gefiel dieser das, denn endlich schien da ein Gegenüber zu sein, dass es mit ihr aufnehmen wollte. Sie erwiderte die Begrüßung auf die gleiche Weise und die beiden Frauen zwinkerten einander verschwörerisch zu.
 

„Tate?“ fragte Kate nach: „Wieso denn nicht Malia Hale?“
 

„Kommt noch. Namensänderung ist bereits beantragt.“ erwiderte Malia knapp und in einem Ton, der keine Nachfragen zum Thema duldete, denn sie verspürte nicht die geringste Lust, ausgerechnet mit Kate Argent über so etwas Persönliches wie über ihr Miststück von Mutter zu sprechen.
 

Derek begrüßte Victoria und nun wandte auch Malia ihre Aufmerksamkeit der Frau mit den wasserblauen Augen und dem roten Bürstenhaarschnitt zu:

„Hab´ schon ´ne Menge von ihnen gehört.“ gab sie bekannt und schüttelte der Fremden die Hand.
 

„Hat meine Allison also von ihrer Mutter erzählt?“ mutmaßte Victoria.
 

Malia schüttelte grinsend den Kopf:

„Sie nicht, aber Chris. Wir Zwei sind nämlich Poker-Kumpel. Komisch? Nach seiner Schilderung hätte ich angenommen, sie hätten Hörner und Reißzähne? Oder fahren sie die nur bei Bedarf aus?“
 

Victorias Miene blieb vollkommen ausdruckslos und sie erwiderte nüchtern:

„Chris ist so ein Baby! Es wäre wünschenswert gewesen, er hätte unsere Trennung mit ein wenig mehr Haltung aufgenommen.“
 

„Tja, Männer eben!“ gab Malia achselzuckend zurück: „Alles Heulsusen.“
 

„Ganz reizend, Cousinchen!“ knurrte Derek, da er ja der Einzige weit und breit war, der die männliche Ehre verteidigen konnte: „Können wir das hier jetzt vielleicht hinter und bringen und für euch Mädels etwas zum Anziehen aussuchen.“
 

„Hey, nun drängel´ doch nicht so, Süßer!“ mahnte Kate: „Ich hoffe doch, du hast ein bisschen Zeit mitgebracht. Wir Ladies brauchen nämlich ein wenig länger, um das Ballkleid für den perfekten Auftritt auszusuchen, stimmt´s nicht, Malia?“
 

Die Angesprochene zuckte gleichgültig mit einer Schulter:

„Weiß nicht? Kleider sind eigentlich nicht so mein Ding.“
 

„Ach was, das haben wir gleich!“ versicherte Kate, nahm Dereks Cousine ungefragt bei der Hand und zog sie hinüber in die Ecke mit der Abendgarderobe für Damen.
 

„Blöd, blöd, blöd und... UAGH!...total blöd!“ urteilte Malia naserümpfend die Kleider ab, welche sie auf der Stange hin und her schob.
 

Kate schüttelte gutmütig den Kopf und wählte drei Kleider aus:

„Probier´ diese hier doch mal an! Die werden dir stehen.“
 

Malia verzog das Gesicht, doch sie schleppte die getroffene Vorauswahl brav in die geräumige Umkleide.

Und sie war verblüfft zu sehen, dass Kate ihr einfach dorthin folgte und den Vorhang hinter ihnen beiden schloss.

Was sollte das denn jetzt werden?
 

„Reißverschluss!“ erklärte Kate ungerührt, die offenbar die unausgesprochene Frage in Malias Gesicht gelesen hatte: „Es stört dich doch nicht, oder? Hier sind wir Mädchen doch unter uns.“ fügte sie mit einem seltsam anzüglichen Grinsen hinzu.
 

„Nö!“ gab Malia zurück, denn sie hatte mit Nacktheit vor Anderen noch nie ein Problem gehabt. Aber im Stillen machte sich ihre Gedanken zu dem, was hier gerade ablief. Diese Kate ging anscheinend davon aus, dass absolut niemandem ihr widerstehen konnte. Und Sex war für sie offenbar nur ein Mittel, um Macht über andere auszuüben. Sicher dachte sie, es könne nicht schaden, sich ein wenig an die lesbische Cousine ihrer auserkorenen Beute heranzumachen, denn vielleicht würde diese sich ja einmal als nützliche Idiotin entpuppen?

Malia grinste in sich hinein.

Eigentlich tat sie dies hier ja bloß, um ihre Jungs zu beschützen, aber nun versprach diese Sache überdies auch noch spaßig zu werden. Diese Kate wollte spielen? Malia konnte spielen! Es wäre interessant herauszufinden, wie weit diese hinterhältige Schlange wohl zu gehen bereit war?

Malia trug nur noch ihren Slip, als sie fragte:

„Und? Du hast doch sicher auch diesen ganzen Mist über mich in der Zeitung gelesen, oder nicht? Was sagst du dazu?“
 

Kate schenkte ihr ein verblüfftes Lächeln und gestand dann:

„Ja, ich kann nicht leugnen, dass ich es gelesen habe. Ist denn irgendwas davon wahr?“
 

`Scheinheilige Bitch!´dachte Malia bei sich.

Laut sagte sie:

„Das Wenigste. Ja, ich bin eine Lesbe, aber ich bin zum Beispiel keine Hure, so wie das verdammte, verräterische Wiesel Stiles selbst und er wusste auch ganz genau, was ich in Wirklichkeit beruflich tat, aber ich schätze, so herum ließ es sich leichter an die Presse verkaufen. Wenn ich das Schwein in die Finger bekomme, dann ist er jedenfalls fällig! Leider ist Stiles untergetaucht und ich habe keinen Schimmer, wo er steckt!“
 

„Wie konnte er das nur tun? Ist Stiles denn nicht ein Freund von dir gewesen?“ fragte Kate arglos und half Malia in ihr Kleid.
 

„Pfft! Das dachte ich zumindest!“ knurrte Malia: „Aber es ist wohl wahr was man sagt; beim Geld hört die Freundschaft auf. Ich hätte nie gedacht, dass er mich derart verraten würde. Wie oft habe ich ihm aus der Scheiße geholfen und nun das? Verdammte Dreckssau!“
 

„Tuch mir echt leid.“ entgegnete Kate mit heuchlerischer Anteilnahme und fragte dann neugierig:„Aber was hast du denn nun in Wirklichkeit beruflich getan? Verrätst du es mir?“
 

„Ich habe eine wichtige Dienstleistung angeboten. Ich war... Erzieherin für Männer, die Probleme mit Disziplin und Gehorsam hatten. Und ich war gut in meinem Job!“ erklärte Malia selbstbewusst.
 

„Verstehe!“ gab Kate grinsend zurück: „Und ich Idiotin habe das immer gratis gemacht.“
 

„Tja Schwester, schwerer Fehler!“ erwidert Malia und drehte sich zum Spiegel herum, um sich anschauen zu können:

„Oh Fuck? Ich sehe ja aus wie so eine Tussi! Mach es wieder auf, ja“
 

Das Kleid war eine Corsage mit angeheftetem, bodenlangem Tüllrock in einem zarten, beinahe weißen Rosaton. Es saß perfekt!
 

„Bist du sicher, dass es dir nicht gefällt, Malia? Du siehst nämlich echt heiß aus. Deine tollen Brüste und deine unglaublichen Schultern kommen darin so gut zur Geltung.“ raunte Kate in den Nacken der Jüngeren und strich mit ihren Fingerspitzen flüchtig über ebenjene Schultern.
 

Malia grinste sie über die Schulter hinweg an und gab zurück:

„Danke, aber das bin einfach nicht ich.“
 

„Komm´ schon, Süße! Zeigen wir uns wenigstens mal kurz Derek und Victoria!“ ermunterte sie Kate und öffnete den Vorhang der Kabine wieder.
 

Auch die anderen beiden waren sich einig, dass das Kleid wie für Malia gemacht war. Kate und Victoria waren sich sogar einig, das Malia über eine Karriere als Model nachdenken sollte. Kate versicherte, sie könne da einige Fäden für sie ziehen. Malia brach angesichts dieses abwegigen Gedankens in schallendes Gelächter aus und je mehr Zuspruch sie für dieses Outfit erhielt, umso sicherer war sie, dass sie es morgen auf keinen Fall anziehen würde:
 

„Danke Leute, aber schau du doch einfach für dich selbst, Kate. Ich probiere etwas anderes. Ich habe da schon eine Idee.“ erklärte sie und verschwand wieder, um das lästige, einzwängende Kleid wieder loszuwerden.
 

Kate zuckte mit den Achseln, kommentierte, das man eben niemanden zu seinem Glück zwingen könne und begann damit, für sich selbst ein wenig zu stöbern.

Sie fand schließlich ein, unter der Brust gegürtetes, cremeweißes, schulterfreies, langes Kleid im Stil einer römischen Toga, mit eingewebten Goldfäden und edlen Strassapplikationen, sehr elegant und wunderschön und es schmeichelte optimal ihrer Figur.

Sie präsentierte sich darin.
 

Malia hingegen kam aus ihrer Kabine in einem blendend weißem Plissée White Tie Hemd, einem schwarzen Frack, einer roten Fliege, einer gerade geschnittenen Nadelstreifenhose, einem Zylinder und einem vornehmen Gehstock mit silbernem Knauf. Das Outfit wurde komplettiert von schlichten schwarzen Sechzehn-Zentimeter-Heels.

„Und? Was sagt ihr?“ wollte sie wissen.
 

„ Du siehst aus wie Rich Uncle Pennybag!“ platzte es ungefiltert aus Derek heraus.

Die drei Frauen blickten ihn stirnrunzelnd an und er erklärte kleinlaut:

„Das ist der kleine Kerl vorn auf dem Monopoly-Spiel, wisst ihr?“
 

„Also wirklich, Derek! Wie kannst du denn so etwas sagen? Malia siehst sexy aus; beinahe wie die junge Marlene Dietrich. Ein tolles Make-Up dazu, die Haare ein wenig zurecht gemacht und sie wird die Königin des Abends!“ tadelte Kate und Victoria fügte hinzu:
 

„In der Mode ist heutzutage so viel mehr möglich. Und deine Cousine sieht großartig aus, Derek.“
 

„Mir doch egal, was er sagt; das ist mein Outfit für den morgigen Abend, und basta! Und wenn ich wie der Monopoly-Typ aussehe, dann passe ich doch bestens zu den ganzen Geldsäcken!“ verkündete Malia trotzig.
 

„Ach komm´ schon, Großer! Du kannst nicht leugnen, dass wir ein heißes Gespann sind!“ sagte Kate schnurrend und legte Malia vertraulich einen Arm um die Taille.
 

„Schickt mir eine Hochzeitseinladung!“ erwiderte Derek trocken:
 

„Da ist wohl jemand eifersüchtig?“ neckte ihn Kate.
 

Anstelle einer Antwort seufzte Derek und zückte seine Kreditkarte, um für den ganzen Einkauf zu bezahlen.
 

Später auf der Heimfahrt wollte Derek wissen:

„War das etwa dein brillanter Plan, Malia? Du flirtest mit Kate?“
 

„Pfft!“ machte seine Cousine: „Nicht ich habe geflirtet, sondern SIE! Aber mir soll es Recht sein, denn es passt ganz gut in meinen Plan.“
 

„Und was wird Lydia dazu sagen?“ fragte Derek:
 

„Lydia hat gesagt, ich soll das Miststück fertig machen. Meine Methoden sind ihr dabei egal.“ versicherte die Jüngere.
 

„Aber WAS willst du denn genau machen?“ knurrte Derek ungeduldig:
 

„Wenn´s gut läuft, dann schmiede ich mit Kate ein Mordkomplott gegen Stiles. Was hast du denn gedacht?“ erwiderte Malia grinsend.
 

Derek riss entsetzt die Augen auf.



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