Schlaflos von GingerSnaps ================================================================================ Kapitel 12: A deal is a deal ---------------------------- Stiles und Scott hatten ein wunderbar faules Wochenende miteinander verlebt. Beinahe den ganzen Samstag hatten sie sich Schlachten an der Spielekonsole geliefert, Pizza direkt aus dem Karton gefuttert, ein bisschen Gras geraucht und sich dann, getrieben vom Kifferhunger eine ungesunde Menge Weingummi einverleibt. Irgendwann waren sie halb neben-, halb aufeinander auf dem Sofa eingeschlafen und am nächsten Morgen war das lustige Lotterleben einfach so weitergegangen. Sie hatten überzuckerte Cerealien aus derselben großen Schale gefuttert; einmal um Abwasch zu sparen, aber auch weil es lustiger war, wenn sie einen Wettbewerb daraus machten, sich gegenseitig die kleinen Marshmallows wegzuschnappen. Nach diesem Frühstück waren sie selbst zum Spielen zu faul gewesen und hatten stattdessen lieber alle sechs Star Wars-Filme geschaut und thailändisches Essen bestellt. Das ganze Wochenende hatten die beiden Freunde weder einen Fuß vor die Tür gesetzt, noch hatten sie daran gedacht zu Duschen, oder mal ein Fenster zu öffnen. Es war der Himmel auf Erden gewesen! Seit seine Eltern verstorben waren, hatte Stiles sich nicht mehr derart unbeschwert gefühlt. Doch jetzt war der Sonntagabend gekommen und die Pflicht rief. Stiles stieg nun also doch noch unter die Dusche, zog sich frische Kleider an, verabschiedete sich von Scott und machte sich auf den Weg. Freundlicherweise sprang sein Jeep ohne Probleme an und so kam er um kurz nach neun bei Dereks Anwesen an. An der Tür wurde er bereits von einem nervös wirkenden Greenburg mit den Worten: „Es ist gut, dass sie jetzt da sind, Sir!“ begrüßt. Automatisch stellten sich bei Stiles die Nackenhaare auf. Es war nicht die Art des Butlers, sich derart frei zu äußern und wahrscheinlich verstieß es sogar, gegen seine Berufsehre, oder was auch immer, also was zum Teufel war hier los ? Er ging nicht, er rannte, um sich in dem großen Haus auf die Suche nach Derek zu machen. „Nein, Sir! Hier entlang!“ rief Greenburg hinter ihm her und führte Stiles in den Salon, wo sie Derek am Boden vor dem Sofa sitzend vorfanden, barfuß, in Trainingshose und Unterhemd. Er wirkte angespannt und zappelig, er schwitzte, seine Gesichtszüge schienen irgendwie verzerrt und die Haut spannte sich blass und wächsern darüber. Als Derek Stiles erblickte, versuchte er sich trotzdem an so etwas wie einem Lächeln, doch glich es viel mehr einer Maske der Verzweiflung: „Du bist da!“ sagte er leise. Stiles kniete sich bestürzt vor ihn hin und nahm die Hände des Älteren in seine eigenen: „Ja, mein Lieber! Ich bin hier! Was ist denn mit dir passiert, hm?“ Derek blickte ihn ratlos an, als sei die Frage irgendwie zu schwer für ihn, bis Greenberg aus dem Hintergrund schüchtern erklärte: „Ich denke, Mr. Hale hat seit zwei Tagen keine einzige Sekunde geschlafen!“ Stiles legte dem Gepeinigten sanft eine Hand an die bärtige Wange, streichelte ihn und versprach: „Jetzt wird alles wieder gut, hörst du? Wir gehen jetzt einfach ins Bett, ja?“ Derek schüttelte heftig den Kopf: „Nicht ins Bett!“ flüsterte er: „Das Bett ist verflucht!“ Stiles Unbehagen steigerte sich schlagartig zur nächsten Alarmstufe: Angst! Derek wirkte in diesem Moment beinahe schon ein wenig irre, oder nicht? `Es ist bloß der Schlafentzug!´ sagte er sich schnell. `Das Hirn kann dann nicht vernünftig arbeiten!´ Stiles war klar, dass Derek, derart angespannt wie er gegenwärtig war, sicher keinen Schlaf finden würde, also musste er sich wohl etwas einfallen lassen, wenn er ihm helfen wollte: „Komm, Liebling! Du wirst jetzt erst einmal ein schönes Bad nehmen und dann sehen wir weiter!“ erklärte er, erhob sich und half Derek auf die Füße. Greenburg gegenüber behauptete er: „Sie können sich jetzt zurückziehen. Wir kommen schon klar!“ Heimlich betete er, dass dies die Wahrheit sein möge. Derek folgte Stiles ohne Widerstand ins Bad. Als das Wasser einlief, beäugte er den Jüngeren skeptisch, während dieser sich abmühte, ihn aus seinen Kleidern zu schälen: „Du musst schon ein bisschen mithelfen!“ schimpfte Stiles, weil Derek nicht freiwillig die Arme hob, als ihm das Unterhemd ausgezogen werden sollte. Schwerfällig kam Derek der Forderung dann doch noch nach. Stiles bemühte sich, überall hinzuschauen, nur nicht auf den schönen, nackten Mann vor ihm, als er die Wassertemperatur checkte und einen duftenden Badezusatz hineingab. Da Derek sich nun, als alles bereit war nicht von sich aus in die Wanne begab, trat Stiles seufzend hinter ihn und schob ihn ein wenig an. Schließlich saß Derek im Becken, klamm, mit angezogenen Schultern und kerzengerade. Nach Entspannung sah das nun wirklich nicht aus. Und was nun? Nach kurzem Nachdenken beschloss Stiles Derek zu folgen: „Rutsch´ mal vor!“ forderte er, nachdem er sich ausgezogenen hatte. Derek schenkte Stiles einen misstrauischen Blick, ohne etwas zu sagen: „Komm´ schon, großer Junge! Denkst du echt, ich wollte deinen geschwächten Zustand ausnutzen, um über dich herzufallen? Trau mir ein bisschen mehr zu, ja?“ stöhnte Stiles genervt. Tatsächlich rutschte Derek nun ein Stück nach vorn. Stiles kletterte hinter ihn und begann sogleich damit, seinem todmüden Vordermann sanft den Nacken und die Schultern zu massieren. Und tatsächlich wurde Derek ganz langsam ein klein wenig lockerer. Nun hieß Stiles ihn, den Kopf in den Nacken zu legen und wusch ihm das Haar, was er mit einer ausgiebigen Kopfhautmassage verband. Nach dieser Vorarbeit gelang es Stiles schließlich, Derek dazu zu bewegen, sich zurückzulehnen. Dann legte er die Arme um den Älteren und begann in großen, sanften Bewegungen dessen Brust und Bauch zu streicheln: „Siehst du, Süßer? Du bist ganz sicher bei mir!“ flüsterte Stiles und ließ noch einmal warmes Wasser nachlaufen. Eine halbe Stunde später hatte Stiles endlich das Gefühl, Derek könnte nun bereit sein, ein bisschen Schlaf zu finden. Er erhob sich, trocknete erst sich selbst ab und breitete dann ein großes Badelaken für Derek aus: „Mir ist schwindelig!“ bemerkte dieser kläglich. Stiles nickte mitfühlend und streckte die Arme mit dem Handtuch aus: „Kein Wunder! Aber du hast es gleich geschafft. Und nun komm´! Ich fange dich notfalls auf, falls du fällst. Derek schaute ihn ein wenig zweifelnd an, doch er stieg tapfer aus der Wanne, ließ sich von Stiles in das Handtuch einwickeln und ins Schlafzimmer führen, doch vor dem Bett scheute er: „Nicht hier!“ murmelte er unbehaglich: „Das Bett weiß es!“ Stiles fragte lieber gar nicht erst, was das bedeutete, denn er ahnte, dass er die Erklärung, die Dereks verwirrter Kopf ersinnen würde auch nicht verstehen könnte. Zum Glück wusste er aus seiner Zeit in der Obdachlosigkeit, dass er tatsächlich überall schlafen konnte. Sie mussten dazu nicht ins Bett gehen. Er suchte für Derek und sich also lediglich T-Shirts und Boxershorts aus dem Kleiderschrank heraus und dann zogen sie um in den Salon. Stiles entfernte die großen Polsterkissen seitlich und hinten am Sofa, so dass die Liegefläche für ihn und Derek größer wurde und richtete für sie beide dann dort das Nachtlager ein. Als er mit seinem Werk zufrieden war, sagte er aufmunternd: „Na komm´ mein Großer! Jetzt wird geschlafen!“ Wie ein artiger Junge kroch Derek neben ihn auf das improvisierte Lager und wurde von Stiles von hinten umarmt: „Gute Nacht, Derek! Schlaf gut!“ flüsterte er, küsste den Älteren in den Nacken und es dauerte nun tatsächlich nicht lange, ehe Stiles an Dereks gleichmäßiger Atmung hören konnte, dass dieser eingeschlafen war. Zweimal wurde Derek in dieser Nacht wach; beim ersten Mal mit einem erstickten Schrei auf den Lippen und beim zweiten setzte er sich abrupt auf und blickte sich verwirrt um. Beide Male riss es Stiles aus seinem leichten Schlaf und er versorgte den Gequälten mit sanften Worten und liebevollen Streicheleinheiten, bis dieser wieder in der Lage war weiterzuschlafen. Als Derek am Folgetag erwachte, wurde ihm sofort klar, dass es schon verdammt spät sein musste, so hoch wie die Sonne bereits stand. Neben sich auf dem Sofa hockte Stiles und las in einem Buch. „Wie spät ist es, zum Teufel?“ fragte er aufgebracht und mit vom Schlafen kratziger Stimme: „Dir auch einen guten Morgen, Sonnenschein!“ schnappte Stiles sarkastisch, ob der unfreundlichen Begrüßung: „Es ist halb zwölf.“ „Was? Aber wieso hast du mich den nicht geweckt? Ich muss ins Büro. Ich habe Termine!“ rief Derek aufgebracht: „Reg´ dich ab! Greenburg hat dich krank gemeldet. In deiner Firma weiß man Bescheid und sie werden auch mal einen Tag ohne dich auskommen.“ versicherte Stiles beruhigend. Derek schenkte ihm einen ungläubigen Blick: „Greenburg wäre niemals so eigenmächtig!“ stellte er klar. „Stimmt! Ich habe ihm ja auch den Auftrag dazu erteilt!“ entgegnete Stiles völlig selbstverständlich. „Du, hast WAS? Mit welchem Recht?“ fauchte der Ältere und seine kräftigen Augenbrauen lagen beinahe auf den wütend funkelnden, grünen Augen auf. Er sah in diesem Moment ein bisschen wie ein zorniges Raubtier aus. Davon ließ Stiles sich jedoch überhaupt nicht beeindrucken, denn auch er selbst hatte eine ziemliche Wut im Bauch: „Du glaubst also echt, dass du in der Position bist, zu meckern? Dann hör mir jetzt mal gut zu, Mister!“ sagte er scharf: „Du bist nicht der einzige, der einen Job hat. Ich habe auch einen, wie du weißt, denn du hast ihn mir schließlich gegeben. Mein Job ist es, dafür zu sorgen, dass du ausreichend ausruhst und nicht an Schlafmangel stirbst, verstehst du? Aber wenn es dir nicht passt, wie ich meinen Job mache, dann kündige mir doch und such dir jemand anderen für diesen Scheiß!“ Stiles war zum Ende seiner kleinen Ansprache immer lauter geworden und das einzige, was Derek dazu einfiel war ein Kleinlautes: „Aber ich sterbe doch nicht!“ „Ach nein? Sagt wer?“ bellte Stiles: „Weißt du eigentlich, was Schlafentzug deinem Körper antut? Der erhöhte Cortisolspiegel schwächt dein Immunsystem und macht dich anfälliger für Infekte und bösartige Zellveränderungen bis hin zu Krebs. Auch dein Herz kann Schaden nehmen. Es kann sogar zu einem Infarkt kommen, Mann! Und deine Hirnleistung leidet extrem, was dich anfälliger für Unfälle macht. Und jetzt sag mir bitte nicht, dass sei nicht wahr, denn vielleicht erinnerst du dich noch daran, dass du gestern Abend ganz schön wirres Zeug geredet hast? Das hat beinahe schon ein bisschen schizophren geklungen. Also? Noch Fragen?“ Derek nickte und erwiderte: „Eine Frage hätte ich schon: Warum bist du denn bloß so wütend auf mich!“ Er klang wie ein verschüchterter Junge. Stiles kniff ärgerlich die Augen zusammen: „Das weißt du echt nicht? Weil du so ein verdammter Idiot bist natürlich! Darum!“ „Also hör mal!“ rief Derek empört aus, doch weiter kam er nicht, denn Stiles war noch noch längst nicht fertig: „Wie konntest du es bloß so weit kommen lassen? Wenn es dir so mies geht, wieso zur Hölle rufst du mich dann nicht an, oder kommst zu mir? Ich meine,... wie blöd muss man sein...? Weißt du nicht, dass ich sofort zu dir gekommen wäre, wenn ich auch nur die leiseste Ahnung gehabt hätte?“ Abrupt wandte Stiles sich ab und verschränkte die Arme vor der Brust. Ratlos starrte Derek seinen Rücken an und nach einer Weile überkam ihn eine Erkenntnis: „Weinst du, Stiles!“ „Pah!“ machte der Angesprochene mit verdächtig belegter Stimme: „Warum sollte ich denn weinen? Is´ doch schließlich dein Leben, oder nicht? Mir doch egal!“ Derek rutschte an den Jungen heran und zog ihn in seinen Arm: „Was ist denn mit dir?“ fragte er unbehaglich. Stiles fühlte sich ertappt und sein erster Impuls war es, Derek fortzustoßen und wegzulaufen, doch er folgte lieber dem zweiten, der da war, die Arme um Derek zu legen und zu sagen: „Verdammt, du hast mir richtig Angst gemacht, so fertig, wie du gestern warst! Ich war ganz kurz davor, einen Krankenwagen zu rufen, weißt du das? Ich will nicht, dass dir etwas Schlimmes zustoßt!“ „Oh!“ machte Derek bloß. Er streichelte Stiles das Haar und hielt ihn fest. Irgendwann sagte er leise: „Danke, dass du dir Sorgen machst. Aber du bist ja nun einmal nicht jede Nacht bei mir und ich muss irgendwie damit klar kommen! Wir haben einen Vertrag und als Geschäftsmann weiß ich: Ein Deal ist ein Deal!“ Stiles knirschte mit den Zähnen: „Zeig´ mir den blöden Vertrag, doch noch einmal!“ forderte er. Derek erhob sich stirnrunzelnd und fragte sich, was jetzt wohl kommen mochte. In seiner perfekten Ordnung fand er das Gesuchte mit einem Handgriff und reichte dem Jüngeren sein Exemplar des Vertrages. Stiles erster Impuls war es, das verhasste Schriftstück einfach zu zerreißen, doch diese Botschaft wäre wohl zu missverständlich gewesen. Stattdessen schnappte er sich einen Kugelschreiber vom Couchtisch, strich den Passus über seine freien Nächte und schrieb stattdessen an den Rand: `Der Angestellte verpflichtet sich, jede Nacht für den Auftraggeber da zu sein; so lange und so oft dieser ihn brauchst! Du kannst auf mich zählen, Derek!´ Dann malte er ein Herzchen und das Datum dahinter und unterschrieb mit vollem Namen. „Wer ist Mieczyslaw Stilinski?“ wollte Derek wissen, nachdem er die Änderungen in Augenschein genommen hatte. Stiles funkelte ihn finster an: „Das bin ich. Aber nenn´ mich bloß niemals so!“ Derek nickte und erklärte dann: „Dein Angebot ist sehr lieb, Stiles, aber ich kann das doch nicht von dir verlangen! Das grenzt ja an Sklaverei!“ „Macht dein ganzes Geld dich eigentlich blöd, oder was?“ fragte Stiles unzufrieden: „Das tun Freunde doch für einander! Du brauchst Hilfe. Ich kann dir helfen, also tue ich es eben. Und du hilfst mir doch auch so wahnsinnig! Dank dir haben mein bester Freund und ich ein schönes zuhause und keine Angst mehr, zu verhungern. Du kannst dir sicher nicht vorstellen, was das für mich bedeutet.“ Derek blickte Stiles nachdenklich an und wollte dann wissen: „Darf ich dann auch eine Kleinigkeit an unserem Vertrag ändern und die Summe, die hier steht verdoppeln?“ Stiles sah aus irgendeinem Grund plötzlich aus, als habe er ihm ins Gesicht geschlagen. Derek hatte keine Ahnung, warum der Junge plötzlich aufsprang und wie ein Tiger im Käfig auf und ab lief. Irgendwann hielt Stiles in seiner Bewegung inne und so fuhr heftig herum, dass Derek zusammenzuckte: „IST DAS EIGENTLICH DEINE GROßZÜGIGE ART, MIR ZU SAGEN DASS EINER WIE DU UND EINER WIE ICH NIE FREUNDE SEIN KÖNNEN, WEIL ICH BLOß MÜLL VON DER STRAßE BIN, ODER WAS SOLL DAS?“ brüllte er. „Aber Stiles...?“ erwiderte Derek erschrocken: „Ich will dir doch bloß etwas Gutes tun; weiter nichts! Und Geld ist nun einmal das Einzige, was ich habe!“ „Das stimmt doch gar nicht!“ knurrte Stiles: „Da ist doch noch so viel mehr! Doch wahrscheinlich weißt du selbst nicht einmal etwas davon! Du kennst dich ja überhaupt nicht! Du mauerst dich lieber selbst ein, in ein Verlies aus Goldbarren! Was stimmt bloß nicht mit dir?“ Seit seine Familie tot war, gab es niemanden mehr, der Derek anbrüllte, oder in dieser Deutlichkeit mit ihm sprach. Selbst Deucalion nahm von Zeit zu Zeit ein Blatt vor den Mund. Es gab auch niemanden, der es wagen würde, etwas über seinen Kopf hinweg zu entscheiden, so wie Stiles es heute morgen getan hatte, als er Greenburg dazu angestiftet hatte, einfach in seiner Firma anzurufen und ihn krank zu melden. Derek musste einen Augenblick in sich hineinhorchen, um zu ergründen, wie er sich damit fühlte. Er war mehr als verblüfft, als er die Antwort auf diese Frage gefunden hatte, insbesondere angesichts dessen, dass Stiles ihn in diesem Moment anschaute, als wolle er ihn ermorden. Er fühlte sich... warm! Es gefiel ihm, das jemand mit ihm umging, als sei er ein echter Mensch und nicht bloß eine Menge Macht und Geld. Und Derek lächelte. „Was gibt es denn da zu Grinsen, Hale? Machst du dich etwa lustig über mich?“ empörte sich Stiles. Derek schüttelte den Kopf: „Überhaupt nicht!“ versicherte er schnell: „Es ist nur... du bist einfach großartig, Stiles!“ Dem Jungen fiel die Kinnlade herunter. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)