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Erinnerungen an ein Palastleben

von

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Verlöschendes Licht

Babum, Babum… Babum…

 

Sesshōmaru hatte den Lärm des Kampfes vollständig ausgeschaltet. Für ihn gab es kein einziges Geräusch, außer das leise Schlagen dieses einen Herzens. Ein Schlagen, das immer schwächer wurde und Sesshōmaru dazu brachte, wütend zu knurren.

Sein Blick ging durch die Massen der schwarzen Soldaten zu ihr. Rin. Die in ihrem eigenen Blut zusammengebrochen war. Er konnte es riechen. Über die Distanz und den ätzenden Nebel hinweg. Es war zu viel Blut und zu viel Magie, die aus dem winzigen Körper seiner Frau geströmt waren. Ihr Leben, das sie bereit war für ihn hinzugeben. Wie töricht von ihr.

Von einer Sekunde zur anderen war der Schleier des Betäubungsmittels verfolgen und glühendes Rot senke sich auf sein gesamtes Blickfeld. Sein innerer Yōkai riss an seinen Ketten. Er tobte und brülle und entfesselte seine ganze Macht. Eine Macht, die all seine Verletzungen heilte und ihm seine Kraft zurück gab. Er gab sich dem Gefühl hin und war geneigt seinen Yōkai gewähren zu lassen. Er würde sich nicht in seine Dämonenform verwandeln, doch er war auch nicht mehr bereit seine Menschengestalt komplett beizubehalten.

Seine Augen färbten sich Rot und seine Dämonenzeichnung veränderte sich in gezackte Linien. Seine Fänge und Klauen wurden länger und er griff Bakusaiga fester. Mit einem ohrenbetäubenden Brüllen griff er anschließend die Männer an, die ihn umzingelt hatten.

Normalerweise konnte ihn nichts auf der Welt um seine Kontrolle bringen. Zumindest war das immer so gewesen. Doch dieses eine zerbrechliche Wesen hatte es geschafft. Irgendwie war sie unter seinen Panzer aus Eis gelangt und hatte sein Herz geschmolzen. Hatte es zum Schlagen und die Bestien in ihm zu ihrem Untertan gemacht. Weshalb er jeden töten würde, der versuchte ihm diesen Herzschlag wegzunehmen. Er würde nicht zulassen, dass jemand diesen Rhythmus zum Verstummen brachte.

Außer sich vor Wut schwang er Bakusaiga und vernichtete alles, was er mit der Klinge erreichen konnte und darüber hinaus. Er wütete durch die Reihen der Soldaten. Spürte keinen Schmerz und keine Auswirkung des Nebels. Er ließ alles an sich abperlen um immer weiter zu kommen. Unaufhaltsam auf Rin zu.

Es trennte ihn nur noch eine Terrassenebene von seiner Frau, als ein Reiter in schwarzer Rüstung seine Aufmerksamkeit auf sich lenkte. Der braune Hengst und das Yari in der rechten Hand des Kriegers ließen keinen Zweifel offen. Dieser Mann war der Anführer der Kokuryū und derjenige, der den Angriff auf seinen Palast angeführt hatte. Der Mann, der ihn über die letzten Monate hinweg in diesem Kellerverlies festgehalten und sein ganzes glückliches Leben zerstört hatte.

Sesshōmaru fletschte seine Fänge. Hin und her gerissen, zwischen dem Drang seiner Frau zu helfen und seinem Instinkt diesen Bastard von seinem Pferd zu zerren und in kleine Teile zu zerstückeln, zögerte Sesshōmaru kurz.

Die Entscheidung wurde ihm jedoch abgenommen. Denn dem Reiter näherte sich ein junger Mann, dessen lange, braune Haare vom Wind zurückgepeitscht wurden. Die eisblauen Augen zu schlitzen verzogen und das Katana hoch erhoben stürmte er mit seinem Schimmel auf den schwarzen Reiter zu. So schnell, dass die rote Kleidung des Mannes mit dem Silbergrau des Pferdes verschwamm und sie wie ein einziges, gigantisches Biest wirkten.

„Onkel!“, schrie der Mann, den Sesshōmaru schon einmal gesehen hatte.

Normalerweise gab er nichts auf Menschen und vergas deren bloße Existenz sobald sie sein Sichtfeld verlassen hatten, doch dieser Mann war einer von den Dreien gewesen, der sich beim Lichtbringerfest an Rins Seite befunden hatte. Eine Tatsache, der er noch auf den Grund gehen musste. Doch das musste warten.

Der Braunhaarige erreichte den Anführer der Kokuryū und kreuzte die Klinge mit seinem Yari. Er war stark. Das sah Sesshōmaru sofort, doch der schwarze Drache hatte einiges mehr an Erfahrung zu bieten, weshalb er kein einfacher Gegner werden würde. Doch er konnte die zwei vorerst sich selbst überlassen. Der Kokuryū würde ihm nicht weglaufen, solange er beschäftigt war, weshalb sich Sesshōmaru zuerst um Rin kümmern konnte.

Mit wenigen hieben von Bakusaiga war er zu Rin vorgedrungen und fand erneut einen der Männer, der sie auf dem Fest begleitet hatte. Der silberhaarige Ōkami-Yōkai kniete auf dem Boden und hielt Rins Kopf in seinem Schoß. Sein Katana gezogen, um jeden möglichen Angreifer sofort zur Strecke zu bringen, kauerte er über ihr und fauchte Sesshōmaru warnend an, als dieser sich näherte.

Überrascht von diesem Anblick blieb Sesshōmaru stehen und musterte den Mann. Es war mutig von ihm, seine Frau so zu halten. Aber vielleicht war es auch nur seine jugendliche Unerfahrenheit. Doch egal was es war, Sesshōmaru würde nicht erlauben, dass jemand seine Frau so berührte.

Die scharfe Spitze von Bakusaiga auf die Kehle des Yōkai gerichtet knurrte Sesshōmaru:

„Nimm auf der Stelle deine dreckigen Finger von ihr!“

Langsam hob der Wolf den Kopf und begegnete Sesshōmarus Blick. Sein eigenes Katana hob er an Bakusaigas Klinge und schob diese einige Millimeter zur Seite. Das kostete ihn jedoch all seine Kraft und bald begann die Hand, die sein Katana führte, zu zittern.

„Du hast mir gar nichts zu befehlen! Hättest du sie von Anfang an vernünftig beschützt, hätte meine Imōto-san niemals ihr eigenes Leben riskieren müssen!“, knurrte er wütend.

Schwester.

Er hatte Rin seine Schwester genannt. Diese Erkenntnis besänftigte etwas tief in Sesshōmaru. Doch gleichzeitig fachten die Worte des Ōkami-Yōkai ein neues Feuer in ihm an. Sein griff um Bakusaiga wurde fester und er schob die Klinge wieder näher an den Hals des Wolfs.

Die Wahrheit in den Worten des Wolfes war Sesshōmaru nur zu deutlich bewusst. Wie so oft waren es seine Fehler gewesen, die Rin in Gefahr gebracht hatten. Und wieder hatte Rin alles gegeben, um an seine Seite zurückzukehren. Nur ein Narr würde das nicht erkennen. Doch selbstgefällig wie er war, hatte er erwartet alles allein regeln zu können. Vielleicht war es genau diese Eigenschaft, die ihn zum schwächeren Part in dieser Beziehung machte. Doch das würde er nur vor Rin allein zugeben. Niemals vor diesem halbwüchsigen Wölfchen.

Sein Schweigen traf offensichtlich einen Nerv bei dem Ōkami-Yōkai, denn dieser legte Kasumis Kopf vorsichtig auf den Boden und sprang anschließend auf.

„Hast du nichts dazu zu sagen? Zu dem Leid, dass du ihr beigebracht hast? Dem Schmerz und der Einsamkeit? Weil du Schwach warst und dich hast gefangen nehmen lassen, während sie ganz allein war. Eine schwangere Frau zurückgelassen in den Wäldern. Wie Arrogant kann man eigentlich sein? Was hast du dir nur dabei gedacht!“, schrie er aufgebracht.

Sesshōmaru blinzelte irritiert. Dieser Ōkami-Yōkai liebte Rin. Das war kaum zu leugnen und eigentlich sollte es ihn nicht wundern. Jeder, der seiner Frau ergeben war, liebte sie auf eine gewisse Art und Weise. Das war ihrem Charakter geschuldet. Diesem Herz aus Gold, dem jeder verfiel, der einen kurzen Blick darauf erhaschen konnte.

Und doch ging das Gefühl dieses Yōkai über die übliche Bewunderung hinaus. Er liebte sie wirklich und wahrhaftig und würde sie wohl nur herausgeben, wenn er ihn als würdig ansah. Was gerade ganz offensichtlich nicht der Fall war. Sesshōmaru war jedoch bereit die Herausforderung anzunehmen.

Er veränderte den Griff um Bakusaiga und parierte einen Angriff des Wolfes. Und den nächsten und den nächsten. Dabei ließ er sich immer weiter zurückdrängen. Absichtlich, denn für einen Gegenangriff mit Bakusaiga braucht er etwas Raum zwischen sich und Rin. Nur noch ein bisschen und er könnte diesem Yōkai eine Lektion erteilen.

Sesshōmaru trat einen weiteren Schritt zurück und wollte diese Energie umwandeln und in seinen Angriff fließen lassen, als das stetige Geräusch, auf das er die ganze Zeit über gelauscht hatte, verstummte.

Der Wolf gefror im selben Moment wie Sesshōmaru mitten in der Bewegung und beide fuhren sie zu Rin herum.

„Was macht ihr denn?“

Die entsetzte Stimme eines weiteren Mannes drang an ihre Ohren und holte beide aus ihrer Schreckstarre.

Es war der rothaarige Mann, der Rin auf diesem Fest festgehalten hatte. Um sie zu beschützen und notfalls mit ihr zu fliehen. So wie die beiden anderen Männer auch. Sie waren eine Art Familie geworden. Das begriff Sesshōmaru in diesem Moment, als der Dritte auf sie zu gerannt kam. Denn den Ausdruck in seinen Augen kannte er nur zu gut von sich selbst. Er sah so aus, wie er sich gefühlt hatte, als ihr Palast überfallen worden war. Überrumpelt und völlig machtlos die wertvollste Person in seiner kleinen Welt zu beschützen.

Sesshōmaru war der Erste, der sich bewegte und an Rins Seite eilte. Er zog sie in seine Arme und presste seine Stirn an ihre.

„Rin…“, hauchte er und strich ihr übers Haar.

Sie fühlte sich so kalt in seinen Armen an, dass er sie noch fester an sich presste. Seine Augen brannten und am liebsten hätte er aufgeheult vor Schmerz, doch er wollte nicht zu laut sein. Seine ganze Konzentration lag auf diesem kleinen Geräusch, das nicht kam.

„Bitte, gib jetzt noch nicht auf. Kämpfe! Auch wenn ich der Letzte bin, der das von dir verlangen darf.“

Er flehte. Er würde sogar beten, wenn das etwas helfen würde. Er würde alles tun. Alles um Rins Leben zu retten. Denn so durfte das hier einfach nicht enden.

„Bitte…“

 

„Kazuma!“

Nur am Rande hörte Sesshōmaru die Menschen um sich herum. Die zwei Männer, zu denen jetzt noch eine junge Frau gestoßen war.

„Ka- Kannst du noch etwas tun, Fuyu?“

Der Rothaarige weinte. Sesshōmaru hörte das heraus und bewunderte ihn ein klein wenig dafür. Er selbst war nie für Tränen gemacht worden. Weshalb auch jetzt keine über seine Wangen ran.

„Ich weiß es nicht. Ich müsste sie erst einmal sehen.“

Sie konnten es nicht hören. Die Wahrheit, die sich langsam und eiskalt in Sesshōmaru ausbreitete. Die Wahrheit über diese Stille, die sich so unendlich lange hinzog und anscheinend niemals wieder ein Ende finden würde.

Der Rothaarige näherte sich langsam, doch das konnte Sesshōmaru nicht zulassen. Niemals würde irgendjemand in Rins Nähe kommen. Wütend fauchte er auf und fletschte die Fänge gegen den Eindringling. Dieser wich auf der Stelle zurück und eine Frau mit langen türkisblauen Haaren eilte an seine Seite und legte ihre Hände auf seinen Arm, wie um ihn zurückzuhalten. Fuyu.

„Lass mich mal versuchen.“, sagte sie und löste sich von dem Rothaarigen.

Langsam, in klitzekleinen Schritten kam sie auf Sesshōmaru zu. Zu keiner Sekunde ließ er sie aus den Augen, doch er erlaubte ihr, einen Schritt näher zu kommen als dem Mann. Erst dann fauchte er erneut und zog Rin näher an sich.

Doch Fuyu wich nicht zurück. Stattdessen ging sie in die Hocke und streckte langsam ihren Arm aus.

„Ich weiß dass sie schwer verletzt ist. Aber lass sie mich einmal ansehen. Du kennst mich. Vielleicht kann ich ihr noch helfen.“

Ihre Stimme war sanft. So leise wie das flüstern des Windes, der durch einen Laubbaum streicht.

Ja, er kannte sie. Sie war es gewesen, die ihn nach seiner Flucht aus diesem Kerker gefunden und geheilt hatte. Wenn er sie näher betrachtete fiel es ihm wieder ein. Sie war eine Frau, die genau so sehr der Heilung anderer verfallen war wie seine Frau.

Ganz langsam lockerte Sesshōmaru den Griff um Rin und erlaubte Fuyu näher zu kommen. Irgendwo im Hintergrund hörte er wie ein Katana halb aus seiner Scheide gezogen wurde. Sicher der Wolf, der viel zu nervös war. Doch Sesshōmaru ignorierte ihn einfach. Seine Aufmerksamkeit lag auf Fuyu, die neben ihn trat und vorsichtig begann Rins Körper abzutasten.

Ihre Suche nach einem Puls blieb jedoch ergebnislos und ihre Augen weiteten sich leicht vor Entsetzen. Sie hatte es versucht. Aber diesmal gab es keine Hintertür. Kein wiederbelebendes Schwert und keine magische Kette. Rins Leben war zweimal unnatürlich verlängert worden. Vielleicht war es jetzt an der Zeit damit abzuschließen.

Wenn es nur nicht so schrecklich schmerzen würde!

 

„Lord Sesshōmaru!“

Die atemlose Stimme eines Mannes drang an Sesshōmarus Ohr.

Zuerst konnte er sie nicht einordnen. Es war ihm auch ziemlich egal, wer jetzt etwas von ihm wollte. Doch als der Mann neben ihm stehen blieb sah Sesshōmaru mit einem warnenden Zähne fletschen auf. Als er den Mann erkannte, entspannten sich seine Gesichtszüge etwas.

„Ich bin so schnell gekommen wie ich nur konnte. Bitte verzeiht mir, aber ich würde Lady Rin gerne helfen!“

Es dauerte einen Moment, bis Sesshōmaru die Bedeutung dieser Worte begriff. Die Welt hatte ihm seine geliebte Frau entrissen, doch der Himmel selbst war erschienen, um sein Bestes zu geben sie zurück zu holen. Aber als Yōkai wusste er nicht, ob er diesem zu guten Angebot trauen konnte.

„Bitte. Es zählt wirklich jeder Augenblick! Gebt sie mir, Lord Sesshōmaru.“

Als würde er sich selbst von außen betrachten, sah Sesshōmaru dabei zu, wie der Kami seine Frau aus seinen Armen nahm. Er ließ einen prüfenden Blick über ihren geschundenen Körper wandern, bevor er die Frau an seiner Seite ansah.

„Ihr kennt euch mit der Heilung aus?“

Fuyu nickte sofort.

„Das tue ich.“, erwiderte sie ohne zu zögern.

„Gut. Ich kann jede Hilfe gebrauchen, die ich bekommen kann. Wir brauchen einen geeigneten Raum und dann retten wir das Leben von Lady Rin!“

Wieder nickte Fuyu, bevor sie sich an die zwei Männer hinter sich wand. Auch diese nickten und machten sich sofort daran einen Weg durch die Soldaten für die Zwei zu schlagen.

 

Sesshōmaru, der als Einziger zurückgeblieben war, kniete immer noch vor der Blutlache seiner Frau.

In dem Moment, als Rins Herz stehen geblieben war, war etwas in seinem Inneren zersprungen. Er war hier her gekommen um sie zu retten, nicht um sie an diesem Ort zu verlieren!

Heißer Zorn entflammte in ihm, beim Gedanken an die Männer, die ihm das Wertvollste auf der Welt zu nehmen versuchten. Er würde Rin hier rausholen, auch wenn er ihn sein eigenes Leben kosten würde. Das war alles, woran er denken konnte, als er sich erhob.

Rin.

Wie sie immer lächelte, wie sie ihm immer wieder ihre Hand reichte um ihn zu einem bessern Mann zu machen. Und wie sie immer um ihn kämpfte und ihn nicht gehen ließ. Sie war so viel besser als er. Hatte so viel für ihn getan. Alles was er jetzt für sie tun konnte, war nicht aufzugeben. Und in diesem Moment begann sein Gift aus seinem Körper auszuströmen und wie Nebel um ihn herum zu wabern.

Einen Moment bestaunte Sesshōmaru dieses Phänomen. Er hatte nicht gewusst, dass er so etwas konnte, doch damit würde er noch mehr dieser wertlosen Menschen vernichten können und das würde er nur zu gerne tun. Mit einem gebrüllten Schrei stürzte er sich wieder in den Kampf. Er würde erst zufrieden sein, wenn niemand mehr auf diesem Vorhof stand.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo zusammen,

das erste Kapitel – abgesehen vom Prolog – das aus Sesshōmarus Sicht geschrieben ist. Ich weiß gar nicht, was ich dazu sagen soll… Bevor ich die Kapitel online stelle, lese ich sie mir noch mal durch und hier herrscht einfach nur Gänsehaut. Ich hoffe ihr könnt das ein bisschen nachempfinden. Das würde mir am meisten zeigen, dass ich meinen Job gut gemacht hab.

Gruß
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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kandy2015
2019-08-08T15:20:45+00:00 08.08.2019 17:20
Ein tollesaber sehr trauriges kapitel.

Ich habe geweint😢😭.
Armer Sesshomaru, ich kann seinen Schmerz spüren und mitfühlen😢.

Ich hoffe was fuyu und der Mann machen hilft Rin wirklich.
Das kann nicht so zu Ende gehen.

Lass uns nicht zu lange warten...
Ich muss wissen was mit Rin und dem Baby ist.


Von:  Anitasan
2019-08-04T20:54:33+00:00 04.08.2019 22:54
Ich kann nur sagen Wow.
Das war ein super Kapitel.
Ich hab mich gefühlt als ob ich selber vor Ort war.
Gänsehaut, zittern und Angst was jetzt passiert und ob alles gut geht.
Du schreibst einfach klasse.
Mach weiter so.
LG Anitasan


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