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Erinnerungen an ein Palastleben

von

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Abendsonne und Mondlicht

>>Tage waren vergangen und trotz all der Bemühungen der Heilerin, waren seine Wunden kaum besser geworden. Diese verfluchten Menschen. Sie hatten zu viel an den Naturgesetzen manipuliert. Aber mittlerweile hatte er sich an den Schmerz gewöhnt. Es wurde ein immer kleineres Übel, jetzt, da das Verlangen seine Frau bei sich zu haben immer stärker wurde…«

 

 

Im Hinterhof von Keijis Haus stand ein uralter Ginkgo, der bereits begonnen hatte neue Blätter auszutreiben. Das zarte Grün zauberte ein angenehmes Licht auf seine Umgebung, konnte die angespannte Stimmung jedoch nicht vertreiben.

Auf einem der untersten Zweige hatte es sich Jiyū bequem gemacht. Weiter oben ihre ständigen Begleiter, zwei Raben. Auf der Engawa saß Kasumi. Zu ihrer rechten Kazuma, daneben Keiji und schließlich Benjiro. Sie alle hatten eine Schale Tee vor sich stehen, doch niemand hatte diese bisher angerührt.

Jiyū war damit beschäftigt die drei Männer zu mustern, während ihre Brüder das gleiche mit der Tengu taten. Niemand sprach ein Wort, was Kasumi unruhig hin und her rutschen ließ. Sie war so froh gewesen, Jiyū begegnet zu sein. Der ersten Person aus ihrem vergessenen Leben. Doch sie hatte nicht bedacht, wie sehr sie ihren Brüdern bereits ans Herz gewachsen war und wie widerwillig diese sie gehen lassen würden.

Einen nach dem anderen musterte sie ihre Brüder. Benjiro, der Jiyū mit seinem Blick förmlich töten wollte, saß angespannt da. So als koste es ihm seine ganze Selbstbeherrschung, nicht sofort aufzuspringen und sie vom Baum zu zerren.

Keiji sah Jiyū an, als wollte er jede einzelne ihrer Bewegungen für immer in sein Gedächtnis brennen. Er analysierte sie. Las sie, wie ein offenes Buch und versuchte schlau daraus zu werden. Und Kazuma? Er konnte sich nicht entscheiden ob er schützend vor Kasumi springen, oder ihre Hand ergreifen und weit mit ihr davonlaufen sollte.

Jiyū selbst, lümmelte entspannt auf ihrem Ast und betrachtete die Brüder fast schon gelangweilt. So als hätte sie viel von ihnen gehört, doch ihre Vorstellungen wären bitter enttäuscht worden.

Diese ganze Situation weckte in Kasumi das Bedürfnis etwas zu sagen um die Stimmung aufzulockern. Dieses stumme Kräftemessen zu unterbinden. Doch noch bevor sie etwas sagen konnte ergriff Jiyū das Wort:

„Ihr seid also die Sanakuma und Brüder meiner Herrin. Ich habe Geschichten über euch gehört...“

Sie fuhr nicht fort, doch das sagte genug. Genug, um Benjiro zum Knurren zu bringen.

„Zu Schade nur, dass wir noch nie etwas von dir gehört haben. Die-“

„Leibwächterin, Schatten, helfende Hand. Ich bin alles, was Lady Rin benötigt. Immerhin verdanke ich ihr mein Leben!“, unterbrach Jiyū ihn sofort scharf.

„Kasumi! Bitte benutze diesen Namen.“, warf Kasumi ein und versuchte ihren Ton dabei so ruhig wie möglich zu halten.

Das Letzte was sie jetzt brauchten, war dass sich die beiden Streithähne in dieser Yōkai hassenden Hauptstadt an die Gurgel gingen.

„Natürlich.“, bestätigte Jiyū bevor sie respektvoll den Kopf vor Kasumi senkte.

Nur um Benjiro anschließend wieder vernichtende Blicke zuzuwerfen. Dieser erwiderte die Geste sofort, was Keiji seufzen ließ.

„Ich glaube es ist allen Anwesenden klar, wie angespannt diese Situation ist. Du bist hier um deine Herrin nach Hause zu holen und wir sind nicht bereit sie so einfach der ersten Yōkai zu überlassen, die hier auftaucht. Das kannst du sicher verstehen!?“

Kasumi sah zu Keiji hinüber während er sprach und bemerkte, dass er seine Hände zu Fäusten ballte. Es war eine kleine, unscheinbare Geste, doch sie entging ihr nicht. Auch ihn kostete es all seine Selbstbeherrschung, in diesem ruhigen, diplomatischen Ton zu sprechen. Sicherlich eine Begabung, die er am Hof des Tennō gelernt hatte.

Diese ganze Situation war für jeden von ihnen schwer, doch es gab etwas, das Kasumi auf der Seele brannte und was sie unbedingt los werden musste:

„Kannst du mir etwas zum Verbleib der übrigen Bewohner des Palastes sagen? Und zu meinem Ehemann?“

Das waren die zwei Fragen, die am schlimmsten auf ihrem Herzen lasteten und zu denen sie am dringendsten eine Antwort brauchte. Jede Information über ihren Ehemann war Gold für sie wert und von der Größe des Palastes, wie sie sich diesen vorstellte, mussten dort einige Wesen gelebt haben. Ihr Verbleib bedeutete Kasumi genau so viel, wie der ihres Ehemanns.

„Ich kann mich noch nicht an alles erinnern, doch ich habe meine Raben nach allen suchen lassen, die im Palast gelebt haben. Jeden, den ich aufspüren konnte, habe ich in den Norden geschickt. Im Haupthaus müssten sie in Sicherheit sein. Ich konnte noch nicht alle ausfindig machen, aber die Meisten… Nach euch, ist nur der Lord noch schwerer aufzuspüren…“

„Dann gibt es im Norden tatsächlich noch einen zweiten Palast…“, murmelte Keiji nachdenklich vor sich hin.

„Befand sich mein Ehemann in diesem Kellerverließ?“

Einen langen Moment erwiderte Jiyū Kasumis Blick, bevor sie leicht nickte.

„Es deutet alles darauf hin. Doch von diesem Punkt aus habe ich seine Spur verloren…“

Jetzt war es Kasumi, die ihre Hände zu Fäusten ballte. Wenn sie die Menschen fand, die dafür verantwortlich waren, dann würden sie dafür bezahlen. Immerhin würde sie sich ihr Glück nicht ungestraft zerstören lassen.

„Und jetzt willst du Kasumi mit in den Norden nehmen?“

Kazuma kämpfte mit sich, während er diesen einen Satz mühsam hervor brachte. Diese Frage, die all ihren Brüdern belastete und sie so sehr bekümmerte. Sie so niedergeschlagen zu sehen, ließ Kasumis Herz schwer werden. Weshalb sie die Frage beantwortete, bevor es Jiyū tun konnte:

„Nicht bevor ich meinen Mann gefunden habe!“

„Aber Herrin!“, widersprach Jiyū sofort und sprang auf.

„Kein Aber! Alles was meine Gedanken beherrscht, seit ich in Kazumas Zelt aufgewacht bin, ist meinen Mann zu finden. Ich werde mich nicht irgendwo verstecken und darauf warten, dass er mich holen kommt. Wenn er tatsächlich in diesem Verlies gefangen war, braucht er vielleicht meine Hilfe. Ich werde also nirgendwo hin gehen, bevor ich ihn nicht an meiner Seite weiß.“, erklärte Kasumi fest entschlossen.

Sie spürte die Blicke aller Anwesenden auf sich, während sie sprach. Doch was ihre Aufmerksamkeit fesselte, war das kleine Lächeln, dass über Jiyūs Lippen huschte und dass sie sofort hinter ihrem langen Kimonoärmel versteckte.

Mit einer eleganten Bewegung sprang sie von ihrem Ast und verneigte sich respektvoll vor Kasumi.

„Auch wenn ihr euch nicht erinnert, ihr handelt immer noch genau wie früher, Lady Ri- Kasumi. Deshalb werde ich tun, was in meiner Macht steht, um euren Ehemann zurück an eure Seite zu bringen.“, versicherte Jiyū ernst.

Diese Worte ließen Kasumi erleichtert aufatmen. Jiyū würde ihr also helfen, genau wie ihre Brüder. Sie wusste, wie glücklich sie sich darüber schätzen konnte. Dass sie auch ein ganz anderes Schicksal hätte ereilen können. Dieser Gedanke ließ sie dankbar zu ihren Brüdern sehen. Gemeinsam, würden Sie sicher alles zu einem guten Ende bringen.

 

 

 

„Ich werde alles in meiner Macht stehende tun, um euren Ehemann zurück an eure Seite zu bringen!“

Diese Worte waren es, die dafür sorgten, dass Keiji auch mitten in der Nacht kein Auge zu bekam.

Sein ganzes Leben lang hatte er in den höheren Schichten der Gesellschaft verbracht. In Häusern, wo der Mann das Sagen hatte und über die Familie herrschte. Entscheidungen traf und Verbündete um sich scharte. Es war eine Welt der Männer, in der die Ehefrauen maximal über den Haushalt bestimmten. Doch seit er Kasumi begegnet war, hatte sie dieses Bild nach und nach verwischt.

Keiji war das nicht aufgefallen. Es waren erst die Worte der Tengu gewesen, die es ihm in sein Bewusstsein gerufen hatten. Kasumi, als Herrin eines großen Haushalts entschied selbstverständlich über diesen. Sie war gewohnt, dass getan wurde was sie sagte. Und doch war es ihr jedes Mal unangenehm. So als wolle sie am liebsten alles selbst tun.

Kasumi war keine gewöhnliche Frau, aber das hatte er schon längst begriffen. Nur war ihm jetzt erst bewusst geworden, was es war, dass sie so anders machte. Es war ein Feuer, dass in ihr brannte und jeden entzündete, der in ihre Nähe kam. Sie traf Entscheidungen und scharte Menschen und Yōkai um sich. Verbündete, die bereit waren, ihr Leben für sie zu geben. Das konnte Keiji aus eigener Erfahrung bestätigen.

Doch das taten alle nur zu gerne, denn wenn es etwas gab, dass Kasumi wollte, dann ließ sie nicht locker und war bereit ebenfalls alles dafür zu geben. Sie würde sogar ihr Leben aufs Spiel setzten. Auch, um ihre Freunde zu beschützen. Aus diesem Grund konnte er sich gut vorstellen, dass sie das Gleiche auch mit ihrem Ehemann getan hatte. Sie hatte nicht locker gelassen und ihn mit ihrer Art in den Bann gezogen. Bis er an ihrer Seite stand und sie an Seiner gleichberechtigt war.

Dieser Gedanke ließ Keiji lächeln. Oh ja, sie waren alle einer kleinen, zierlichen Frau verfallen und würden alles tun, um ihr Lächeln und ihre Weltanschauung zu verteidigen. Wie liebestolle Idioten. Und es fühlte sich nicht einmal schlecht an.

Es war diese Erkenntnis, die Keiji aufstehen ließ. Jetzt konnte er sowieso nicht mehr schlafen. Also griff er nach einem, in Tuch eingebundenen, Paket, schlich sich aus dem Zimmer und machte es sich auf der Engawa bequem. Da sich die Tengu am frühen Abend verabschiedet hatte um weitere Nachforschungen anzustellen, war er nun völlig ungestört im Hinterhof.

 

 

 

Musik, die Kasumi noch nie zuvor gehört hatte, weckte sie aus ihrem traumlosen Schlaf. Zuerst glaubte sie doch zu träumen, aber dann begriff sie, dass die Musik von draußen kam. Also öffnete sie die Tür zum Hinterhof einen Spalt breit um hinaus sehen zu können.

Keiji saß am Rand der Engawa und spielte ein Instrument, welches einer Erhu, einer Art Geige, glich. Nur wurde dieses Instrument mit drei Saiten gespielt, anstatt mit zwei. Er hatte seine Augen geschlossen um die Außenwelt auszublenden und sich vollkommen auf das Spielen konzentrieren zu können. Deshalb wagte es Kasumi auch nicht, näher zu treten. Stattdessen blieb sie an der Tür sitzen und lauschte einfach auf die wundervolle Musik.

Sie hatte nicht gewusst, dass er ein Instrument spielen konnte, geschweige denn, dass er eins besaß. Doch er war unsagbar begabt und das Herz ging ihr auf, während sie immer weiter zuhörte.

„Hat es dir gefallen?“

Kasumi hatte nicht bemerkt, dass die Musik verstummt war, weshalb sie sich jetzt peinlich berührt zu ihm umwand. Keiji hatte sich nicht von Ort und Stelle bewegt. Doch er sah Kasumi direkt an, das Instrument ruhte dabei entspannt auf seinem Schoß.

„Ich wusste nicht, dass du ein Instrument spielst. Was ist das? Es klang wunderschön.“, erklärte sich Kasumi schließlich.

Auf Ihre Worte hin, breitete sich ein Lächeln auf Keijis Gesicht aus. So hell und strahlend, wie sie es noch nie bei ihm gesehen hatte. Frei von allen Sorgen und Problemen, so als hätte er die Welt komplett vergessen. Mit Liebe und Verehrung strich er mit einer Hand über das Instrument, während er erklärte:

„Es ist eine Kokyū. Ähnlich einer Erhu, nur lassen sich damit mehr Facetten spielen. Meine Mutter hat sie aus dem Westen mitgebracht. Das einzige Stück, das mir von ihr geblieben ist… Seit sie wieder in meinem Besitz ist, habe ich so oft geübt, wie ich konnte. Willst du es versuchen?“

Überrascht über seine Ehrlichkeit stand Kasumi auf und kam auf ihn zu. Da sie die Geschichte um seine Vergangenheit kannte, konnte sie sich vorstellen, dass es nicht mehr viel gab, was ihm von seinen leiblichen Eltern geblieben war. Und jedes einzelne Stück musste für ihn die Welt bedeuten. Trotzdem streckte er ihr das Instrument entgegen, als sie ihn erreichte. Das er ihr so sehr vertraute, rührte Kasumi sehr.

„Ich würde es mir nie verzeihen, wenn ich sie beschädigen würde… Aber ich würde gerne noch ein Stück hören, wenn es dir nichts ausmacht.“, erklärte sie und erwiderte sein Lächeln.

„Es wäre mir eine Ehre, Imōto-san.“, entgegnete Keiji und stimmte die Kokyū für ein neues Lied.

Kasumi sah ihm einen Moment dabei zu, bevor sie sich neben ihn setzte, die Augen schloss und nur der Musik lauschte. Es war wirklich bezaubernd und sie war sich nicht sicher, ob sie jemals etwas Schöneres gehört hatte. Den Klang würde sie auf jeden Fall vermissen, wenn er nicht regelmäßig spielte.

 

Nach einem weiteren Stück öffnete Kasumi wieder ihre Augen und bemerkte, dass Keiji sie musterte. So nahe wie sie sich in diesem Moment waren, glaubte Kasumi sogar schimmerndes Mondlicht in Keijis Augen tanzen zu sehen. Das überraschte sie so sehr, dass sich ihre Wangen rot färbten und sie ihren Blick abwand. Sie hatte erwartet, dass er sich auf seine Musik konzentrierte und nicht auf sie.

Als sie wieder zu ihm sah, hatte er die Augen geschlossen, doch sein Lächeln machte klar, dass er wusste, dass sie ihn ansah. Trotzdem wollte sie diese Gelegenheit ausnutzen. Sie begann seine Fingerführung und die Bewegungen des Bogens zu studieren. Es klang so schön, dass sie versucht war es irgendwann einmal selbst zu versuchen. Auch wenn sie, soweit sie wusste, bisher nichts mit Musikinstrumenten zu tun gehabt hatte.

Doch während sie ihn beobachtete fiel ihr noch etwas anderes auf. Sie hatte es schon öfter bemerkt, aber jetzt fiel es ihr extrem auf. Immer wenn er konnte schob er eine widerspenstige Haarsträhne hinter sein linkes Ohr, die keine Sekunde später wieder in sein Gesicht fiel. Sie beeinträchtigte nur leicht seine Sicht, doch offenbar störte sie ihn gerne bei allem was er tat. Und gerade jetzt, da er seinen Kopf leicht nach vorne geneigt hatte, war das besonders der Fall.

Ohne nachzudenken zog Kasumi ihr Taschentuch aus ihrem Ärmel, riss einen Streifen ab und hielt diesen zwischen ihren Lippen fest. Nur um dann näher an Keiji heran zu rücken und die Strähne zusammen mit zwei weiteren in ihre Hände zu nehmen.

Egal ob Keiji Kasumi beobachtet hatte oder nicht, es hatte sein Spiel nicht beeinflusst. Doch als sie ihn jetzt berührte, rutschte ihm der Bogen über die Saiten, was einen quietschenden Ton erzeugte. Überrascht sah er sie an, doch Kasumi war nicht bereit sich aus der Ruhe oder von ihrem Vorhaben abbringen zu lassen. Ihn ignorierend flocht sie ihm einen dünnen Zopf und verschloss das Ende mit dem Streifen, den sie von ihrem Taschentuch abgerissen hatte. So würden ihn die Haare nie wieder stören können.

„Besser?“, fragte Kasumi, als sie wieder von ihm abrückte.

Diesmal war es Keiji, dessen Wangen sich rot färbten. Eine Tatsache, die sie Kichern ließ.

Fast schon ungläubig ließ Keiji seine Finger durch sein Haar gleiten und betrachtet den Zopf und vor allem das Band.

„D-Danke… Imōto-san…“, brachte er mühsam hervor, woraufhin Kasumi mit einem zufriedenen Lächeln aufstand.

„Ich werde jetzt wieder schlafen gehen. Danke für dein Spiel. Ich hoffe, dass ich noch oft in diesen Genuss komme.“, antwortete Kasumi mit einem breiten Lächeln.

Nie hätte sie gedacht, dass sie es einmal sein würde, die Keiji erröten ließ. Aber irgendwie stimmte es sie zufrieden.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo zusammen,

aktuell etwas unter einer Schreibblockade leidend, bin ich froh, dass ich wieder einmal ein Kapitel online stellen kann. Ich stecke gerade etwas fest mit der Frage wie es weiter geht… Also entschuldige ich mich schon einmal, falls es in den nächsten Kapiteln etwas zäh voran geht. Manchmal fällt es mir nämlich nicht so leicht von einem Ereignis zum nächsten zu überbrücken, ohne das sich gleich alle Ereignisse überschlagen. Aber es wird ^^

Vielen Dank für die Treue und ich hoffe ihr hattet Spaß.

Gruß
C-T-Black Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kandy2015
2018-10-20T20:04:07+00:00 20.10.2018 22:04
Das Kapitel ist wieder mal sehr schön geschrieben 😄.
Ich Frage mich nur wie es mit Sesshomaru weiter geht.
Hoffentlich taucht er bald auch. Ein müsste ja jetzt auch schon mit ihrer Schwangerschaft weit sein. Sesshomaru muss unbedingt vor der Geburt noch zurück kommen.

Ich bin gespannt wie es weiter geht.😊.
LG kandy2015
Antwort von:  C-T-Black
21.10.2018 20:34
Vielen Dank für das Lob :)
Sesshōmaru ist ja wirklich gefragt ^^ Deshalb kann ich ja schon mal verraten, dass er es auf jeden Fall vor der Geburt schafft. Also keine Sorge.

Gruß
C-T-Black
Von:  Anitasan
2018-10-20T12:37:40+00:00 20.10.2018 14:37
Ich finde dir ist das Kapitel sehr gut gelungen.
Wie sehr sie alle Kasumi/Rin schätzen ist wirklich toll.
Nun hoffe ich nur das Sessohamaru bald auf der Bildfläche erscheint.
Ich bin schon total gespannt.
Also mach schnell weiter.
LG Anitasan
Antwort von:  C-T-Black
21.10.2018 20:34
Danke schön!
Ja, die Jungs sind Kasumi/Rin wirklich verfallen *lach*
Wenn mein Plan aufgeht, dann braucht es noch 2 Kapitel, dann wird Sesshōmaru zum ersten Mal wieder auftreten (Das macht mich selbst schon ganz aufgeregt XD).
Dauert also nicht mehr so lange ;)

Gruß
C-T-Black


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