Zum Inhalt der Seite

Die Magie der Fantasie

Ein Traum, ein Mädchen, ein Laptop und ein Inu-Daiyokai~ [Sesshomaru x OC]
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
[Spoiler]
An alle Autoren die ich in diesem Kapitel erwähne: Danke für eure tollen FFs! Ich liebe sie und lese sie immer wieder gerne! Ihr seit in chronologischer Reihenfolge aufgeführt, da ich es so am fairsten fand :)
Falls ihr etwas dagegen habt Teil dieses Kapitels zu sein, schreibt mich bitte per PM an!
Es ist meinerseits allerdings nur als ein riesen Kompliment an euch gemeint! :3
GLG Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die ersten Tage der Lunatic II

Kapitel 37 Die ersten Tage der Lunatic II
 

 

Note: Dieses Kapitel spielt wieder in der ´Vergangenheit´. Es beschreibt einen weiteren von Lunatics frühen Tagen in der Sengoku-Jidai.

Note: Triggerwarnung des Kapitels: Gewalt. 

 

 

Lunatic POV 
 

Ich bin kein Phönix der aus der Asche ersteht ohne jegliche Wunden...

Ich bin eine halbe Portion die nach allem greifen muss was sie hat, weil ich ganz alleine bin!~

 

                                                    .

                                                    .

                                                    . 
 

Ich sitze vor dem Spiegel und Tränen laufen an meinen Wangen herab. Für mich ist hier in dieser Welt bisher alles so grausam verlaufen, das mir nichts anderes bleibt als abwechselnd zu heulen oder zu lachen. Sonst werde ich in diesem kleinen Zimmer -meinem Gefängnis- noch verrückt.
 

Nüchtern schaue ich auf das Bett, den Schrank und all die anderen Dinge die um mich herum existieren und komme zu dem Schluss: Es sieht tatsächlich so aus als wäre ich in meinem Zimmer. Zurück in meiner Zeit...

Wüsste ich es nicht besser würde ich alles hier als echt beglaubigen lassen und Fake wäre in diesem Satz nur ein Wort ohne jegliche Bedeutung.

Dieser Umstand zeigt mir nur auf, wie viel ich noch zu lernen habe...

 
 

Ich stehe auf und meine Hand streicht über das geliebte Holz meines Schreibtischs. Jahrelang gehen er und ich schon gemeinsame Wege...

Meine Augen wollen die Falschheit sehen, doch zu perfekt ist Otaku die Illusion gelungen!

Sogar die langgezogenen Schrammen auf der Oberfläche, die von meinem Kater stammten, sind im Holz vorhanden.

Und auch der Geruch von allem hier ist Deckungsgleich wie ein eineiiger Zwilling und erhöht unterbewusst mein Wohlbefinden.

Wenn ich an eines der drei Fenster trete sehe ich ´Wolken´ und wie das funktioniert -einen künstlichen Himmel schaffen- das wüsste ich dann doch zu gern!

Eins ist gewiss: Diese Glaubwürdigkeiten erhöhen den Wohlfühlfaktor dementsprechend und fast kann ich vergessen in was für einer Hölle ich mich hier befinde...

 
 

Ich denke lange darüber nach wie es mir möglich wäre schnellstens neue relevante Dinge zu lernen die mir mein überleben sichern. Doch das Ergebnis dieser Frage ist wie immer unbefriedigend und bitter.

Egal wie oft die Frage in meinem Kopf wieder und wieder aufhallt wie das Echo in einer Höhle. Der Sound ändert sich zwar geringfügig, doch die Antwort bleibt stets die Gleiche!

Alleine geht es nicht! Ich brauche jemanden der mir hilft, mich führt und mir wenigstens gewisse Grundzüge dieser Welt beibringt. Sonst werde ich auf der Straße schneller abgemurkst als ich ´Ohayo´ sagen kann!

Denn an den holden Beschützer der im verborgenen die Maid beschützt, glaube ich schlicht nicht!

Diesen Glauben hat Mitsuki -meine gute Seite- mitgenommen!

 
 

Ich überlege weiter. Theoretisches Wissen wäre ja schon mal schön und gut für den Anfang. Doch reichen würde das alleine auch nicht! Automatisch ziehen mich meine Füße trotzdem zu der kargen Auswahl an nützlichen Büchern hin, die ich auch in der Neuzeit besitze.

Viel mehr als ´Die Kunst des Krieges´ und ´Die fünf Ringe´ -die ich auch schon in einer anderen FF erwähnte- war aus meinen Bücherregalen nicht zu holen!

Smoky Barrets* Weisheit und ihr Scharfsinn sind hier leider Fehl am Platz! Auch wenn ich ihre Schlüsse als Ermittlerin bewundere und auch ebenso fesselnd finde, bin ich selbst doch keine geschulte FBI-Agentin die dem Bösen in die Seele blicken kann und damit immer richtig liegt! Und ich habe keinen imaginären schwarzen Zug der in meinem Innern lang fährt und auf den ich aufspringen kann und in dem ich dann Antworten finde, wenn alles gut läuft!

Und auch eine magisch begabte Auraya*1 bin ich nicht.

´Meine´ Magie funktioniert anders...

 
 

Egal in wie vielen weiteren Büchern ich stöbere, keines beschreibt ´uns´ bis hin zur völligen Transparenz und unseren Charakter zu 100% genau.

Das kann jeder Schriftsteller nur selbst zu Werke bringen!

Elisabeth*2, Scarlett*3 und alle anderen weiblichen Hauptfiguren verschwinden stumm wieder in ihren Welten als ich die durchgeblätterten Bücher wieder in die Regale stelle und zuschlage. Es hat Spaß gemacht diese Welten wieder kurz zu spüren. Die Herausforderungen die sie alle erlebt und gemeistert haben und an die ich mich jetzt erinnere geben mir etwas neuen Mut.

 
 

Aber meine Gesamtbilanz ist noch immer ungenügend als ich alle Regale nach geschriebener Inspiration abgesucht habe...

Nicht ein Werk habe ich, das wirklich das japanische Mittelalter beschreibt wie ich es brauche!

Höchst ärgerlich! In meiner jetzigen Lage erst recht!

 

 

Kein ´Fantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind´ à la Sengoku-Jidai oder sinnvolle Benimmregeln für Nicht-Japaner! Egal ob beim Zusammentreffen mit Menschen oder Dämonen.

Ich denke an all die anderen Autoren, die selbst, oder deren eigene oder geliehene Hauptfiguren wie wir in einer Sengoku-Jidai stranden.

Namen wie Amaya, Sorano, CheyennesDreamHotepneithKibo-kamichanMorgiSalada und ein [abgemeldet] leuchten am hellsten dabei in mir.

Und der Beschluss das ich selbst diese zwei Werke schreiben will, bekommt leise seine erste Form.

Klar, man kann nicht alle Verzweigungen von allen möglichen Ereignissen niederschreiben die es gibt, das würde ewig dauern und jedes Buch sprengen!

Aber zumindest eine solide Grundlage könnte man schaffen wenn man sich zuvor genügend informierte!

Es wäre nützlich zu wissen wie man sich zu verhalten hat um nicht wegen Unhöflichkeit direkt geächtet zu werden, oder wie man es vermeiden kann bereits vor Kapitel 3 als wilder europäischer Barbar zu gelten...

Sich in die Gesellschaft richtig einzufügen, würde so mit Sicherheit leichter für alle werden. Wenn auch für die Leser eventuell weniger lustig...

Fakt war: Man musste die Bücher nur richtig handhaben damit sie nicht den Verlauf einer FF zerstörten. Das aber konnte ja dann jeder Autor für sich eigens festlegen!

 

 

Ich lächle jetzt! Lange hatten wir im Internet früher nach genau solchen Büchern gesucht. Doch diese Suche erwies sich als schwerer als die Suche nach Juwelensplittern. Leider bin ich nicht so talentiert wie Kagome in diesen Dingen!

Bedauerlicherweise war also nie das genau passende Stück dabei gewesen, welches genügend der Informationen enthielt die wir als Hintergrund für unsere Geschichte verwenden wollten.

Und auch in der städtischen Bibliothek hatten wir kein Glück gehabt.

Wir schufen uns nach und nach einen guten Plan B, indem wir eine Zeit lang fleißig im Internet nach Antworten suchten und diese so, zumindest auch teilweise bekamen...

Das was als Lücke blieb mussten wir dann so gut es ging mit der Magie der Fantasie füllen.

Und das war definitiv einfacher als wir wirklich noch ein ´wir´ waren!

 
 

Wie von der Hummel getroffen stehe ich auf und betrachte den einzig leeren Platz hier im Zimmer, der eigentlich voll sein müsste.

 
 

Gehässig schlüpft mir Kritik dabei aus dem Kopf, bevor ich sie stoppen kann. "Tja Otaku unseren Laptop kannst also nicht mal du klonen!"

 

 

Ich zeige dem verweisten Platz stumpf den Mittelfinger, weiß ich doch genau, mein anderes ich hat den Laptop derzeit bei sich...

Mitsuki...

 
 

Lange hänge ich dem ganzen nicht nach, denn auch diese Eingebung hatte ich bereits zu oft um sie ´neu´ nennen zu können. Tja wenn man wenig zu tun hatte, schweiften die Gedanken eben stärker und öfter ab.

Diese Entschuldigung war auch alt, aber sie traf gerade in Kapiteln wie diesem, den Nagel noch immer auf den Kopf!

Ich lenke mein Denken jetzt bewusst wieder in andere Bahnen. Zu lange, trübe Gedanken will schließlich keiner auf Dauer lesen...

Und an dem Punkt wo ich in Selbstmitleid versinken würde, war ich bisher noch nicht angekommen.

 

 

Mein Finger wandert an meine Lippe. Neben der Theorie brauche ich vielmehr auch praktische Erfahrung um draußen bestehen zu können!

Ich vergleiche das ´Hier´ unter einem pragmatischen Geistesblitz der mir kommt, mit ´Auto fahren´.

 
 

Lernst du nur die Theorie und wirst dann ohne praktische Praxis auf die Straße losgelassen wäre der erste Unfall nicht fern!

Gerade verfluche ich mich selbst ein bisschen, weiß ich doch wie oft wir in den vergangenen Wochen und Monaten mit einem guten Buch in der Ecke unseres Zimmers saßen anstatt etwas praktisches zu lernen...

Doch das wir eines Tages hier landen würden, war damals ja nur ein zu hoch geträumter Traum von einem ´wir´ was hier auseinander gerissen wurde...

 

 

Otaku ist als Lehrmeister nicht meine erste Wahl, doch durfte ich seit meinem Treffen mit dem Daiyokai bisher niemand vergleichlich mächtiges kennen lernen, den ich daher vorziehen könnte.

 

 

Lange beäuge ich mein Dilemma aus allen Fronten, fast als wäre es nur eine verfahrene Liebesgeschichte... Doch leider ist das schon lange nicht mehr so...

Ich schrecke erst aus meinem täglichen Trott hoch, als es an der Tür klopft.
 

Wie schon zuvor wünsche ich mir nichts sehnlicher als einen Freund an meiner Seite in diesen Tagen.

Weiß ich doch nie was als nächstes auf mich wartet. Symbolisch betrachte ich dabei die Tür die für alles Unbekannte steht was von außen herein kommen kann. 

Essen wurde mir vor kurzem erst gebracht also muss der Besuch etwas anderes zu bedeuten haben. Grand Cousine mit Nachtisch werden sie mir hier in der Hölle wohl kaum auftischen. Auch wenn mir diese Möglichkeit beinahe ein spottendes ´keh´ entlockt so wie unserem Lieblingshanyo.
 

Doch jeglicher Witz wird mir aus dem Gesicht gewischt wie ein unerwünschter Fleck, als Otaku selbst durch die Tür tritt und zu mir herein geschritten kommt. In seine eigene erschaffene Illusion meines Zuhauses.

Er hat mich in der Hand! Denn ich als Mensch würde in der Hölle außerhalb dieser Illusion nicht lange überleben. Es ist ganz klar, denn ich habe keinen Juwelensplitter in meinem Rücken so wie Kohaku damals, als er den Yomi bereiste...

Ich bin nur ein normaler Mensch wie Rin... und ihre Reise endete mit ihrem Tod...

Diesen Teil der Geschichte kenne ich schon. Also war es unnötig mir zu erzählen das ich hier eigenständig -ohne Hilfe- und als Mensch nur in einem Sarg raus komme...
 

Otaku nähert sich mir und bannt mich mit einem Blick der Leben stehlen kann völlig an ihn. Die pure Furcht rennt mir Horden-ähnlich übers Genick, stellt meine Nackenhaare auf und beißt sich unfein an meinem Gemüt fest als er meine Gefühle aufspürt und sich daran labt.

 
 

Er lässt nichts anderes zu als seine Präsenz! Mir bleibt nichts anderes übrig als meine ganze Aufmerksamkeit ihm zu widmen, wenn ich weiterleben will. Und Unhöflichkeit ist hier ein schneller Tot!

Automatisch kniet mein Körper sich auch schon nieder. Die kleinen noch immer übrig gebliebenen Wunden die bei speziellen Bewegungen unter meinem Kimonoärmel sichtbar für jedermann werden, zeugen noch von meiner letzten manierlichen Unzulänglichkeit ihm gegenüber.

Meine Schultern zittern leicht als ich mich daran erinnere, ohne das ich es will.

Sieht so aus als hätte mein Unterbewusstsein seine Lektion bereits gelernt und Otaku es ausreichend konditioniert um ihm wie ein Hund zu Diensten zu sein...

Yaaay...~
 

Die Dunkelheit in Otakus Aura nimmt an Fülle zu wie ein mit Wasser gefüllter Schwamm als er den kurzen Knall von Aufmüpfigkeit in mir spürt und ich schrecke zurück, als er meine Gefühle erneut aufsaugt!

 
 

Mein Blut schießt dermaßen schnell von A nach B das mir schon bald schwindelig wird, wegen des Entsetzens was seine bloße Anwesenheit jetzt in mir verursacht. Egal was ich versuche, oder heraufbeschwöre, nichts lässt mich ruhiger werden.

Ganz im Gegenteil. Je länger das Ganze Prozedur an mir dauert, umso panischer werde ich!

 

 

Es ist nicht das erste Mal das sich mir auf diese Weise nähert, doch das macht die Erfahrung nicht angenehmer...

 
 

Meine ganze Wirklichkeit scheint er mit seinem Auftauchen auf eine Kerze im Wind reduziert zu haben, die er jederzeit spielend leicht nur auszupusten brauch.

Seine erhabende, Gott gleiche Position hat er mir bereits am ersten Abend zur Genüge verdeutlicht...

Er spielt in einer völlig anderen Liga als ich, auch wenn ich einen Funken Talent mit bringe!
 

Seine humanoid wirkende Gestalt betrachtet mich kalt und doch ungeniert. Liest amüsiert die auftauchende Bangnis in meinen Augen.

Sein Yoki fährt mir mahnend über meine Wange, als wäre ich eine Art von Eigentum...

 
 

Der Daiyokai geht dabei langsam und bedächtig vor als hätte er alle Zeit der Welt um seinen Standpunkt vor mir breit zu treten. Je näher er an mich rückt, desto mehr spüre ich Wahnsinn und Angst.

Aber auch wenn sein eigener Körper noch keine einzige Regung zeigt, lässt er mich irgendwie anders genau wissen, das er dieses dominante Machtspiel an mir unheimlich genießt. Der Gedanke ekelt mich an wie ein verdorbenes Stück Fleisch.

Doch weglaufen kann ich nicht. Otaku hat mich fest im Griff!
 

//Denn flüchten heißt sterben...//~
 

Dann greift er barsch in meine Hosentasche und benutzt den einzig echten Gegenstand der unersetzlich für mich ist! Das Einzige was mir hier unten an Trost geblieben ist, zieht er gnadenlos an sich.

Und zwar: Mein Notizbuch!

 
 

Das Produkt weißt ähnliche Zauberkraft auf wie Mitsukis Laptop nur eben in Kleinformat. Mit diesem Notizbuch kann ICH Kapitel dieser Geschichte schreiben! Wenn auch nur unter bestimmten Umständen! Und das Minibuch vor mir, enthält wie der Laptop auch, ebenfalls, die komplette Geschichte bisher.

Das Buch tauchte auf als ich das erste Mal vor Einsamkeit hier unten weinte. Daher ist es mir besonders wichtig! Auch wenn ich nicht jedes Kapitel schreiben und verändern kann, ist dieses Kleinod mein Juwel!

Meine zu Papier gewordene Hoffnung!

 
 

Otaku blickt in die Seiten, zählt eins und eins zusammen und ich habe verloren als er einen weiteren Teil dieses Kapitels ließt. Nichts davon hat er selbst geschrieben, obliegt doch das wörtliche Erfassen nur mir, Mitsuki und Fantasie. Denn wir sind die Künstler dieser schmucken Zunft!

 

 

Dummerweise ist DIESES Kapitel auf Fantasies Mist gewachsen und daher befinde ich mich genau in der präsenten Zeile und weiß sonst nichts.

 
 

Das Glücksrad oder den Algorithmus ´Wer, was, wann schreiben darf´, den hab ich noch nicht voll entschlüsselt. 

Ich selbst, weiß also nicht was gleich passieren wird und was mich heute noch erwartet...

Und lesen konnte ich dieses Kapitel bisher nicht, denn als ich vor fünf Minuten beiläufig einen Blick in das Notitzbuch geworfen hatte, waren die Seiten noch leer gewesen.
 

Und erst jetzt begreife ich das das der Grund von Otakus Besuches sein muss! Er hat Fantasies Yoki gespürt und wollte das aktuelle Kapitel lesen!

 

 

Völlig ohne Mimik liest der Daiyokai eigenständig das aktuelle Werk und handelt danach. Er scheint einen goldenen Tipp bekommen zu haben, denn sein Grinsen entwickelt sich zu einer hochmütigen Grimasse, als er fortfährt. 

 

 

Er spürt mein gedanklich letztes verwendetes Wort auf -durch das Buch genau wissend wo es sich befindet und wo er es fangen muss- und richtet es gegen mich wie meinen größten Feind um mich zu zermürben!

Einen Augenblick stehe ich meinem "sterben" von ein paar Zeilen weiter oben gegenüber und gefriere.

Ich traue meinen Augen kaum als ich eine Kostprobe von Otakus Fantastigkeit präsentiert bekomme.

Entmenscht arbeiten sich Otakus höhnischen Töne ohne jegliche Freude und ohne jegliches Mitleid in meine Ohren vor.

Als nach den Gräuel-Tönen endlich Stille einkehrt hört mein Herz auf zu schlagen und schreit stattdessen! Das Sterben fest im Sinn!

 
 

Obwohl ich Angesicht zu Angesicht zu dem Daiyokai stehe, wiegt mein Gehirn bereits ab, wo ich mich hier vor ihm verstecken könnte, sollte er beschließen mit dem einschüchtern aufzuhören und mir ernsthaft weh zutun.

Es ist so was von lachhaft, schier sinnlos, doch etwas anderes als meinen Verstand habe ich nicht mehr zur Hand um die Situation hier zu bestehen...

Doch genau den hat der Daiyokai in seinen langen Fängen und zu Tode erschreckt! Deswegen spuckt dieser auch nur Ramsch aus!

 
 

Otaku wirbelt mir eine weitere dunkle Wolke seines Yoki entgegen und nimmt mir so fast den Atem! Die verseuchte Luft drückt sich in meine beengte Lunge wie saurer Regen und reizt meine inneren Organe bis sie brennen.

Der Daiyokai lässt mich in seine Dunkelheit fallen, indem er mich in seine Aura zieht wie in eine Falle.

Er erhöht das Level weiter, so dass ich mich in die vorherige Hölle des Schmerzes -und an den Anfang dieses Kapitels- zurück wünsche. Und 1 Up wäre sicherlich auch nicht schlecht und mich streift kurz eine alte, fast vergessene Erinnerung als ich und eine Freundin ´Mario´ spielen.

 
 

Meine Nerven sind völlig überreizt von den viel zu starken Schüben und spucken nur noch glibberige Signale aus. Jetzt schüttelt es mich innen wie außen!

Mein Brustkorb drückt sich wegen der immer drastischeren Schwere zusammen bis es knirscht...

Und der Thriller droht zum Killer zu werden!

Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen, der nicht von Angst, Unsicherheit und Zögern überschattet wird...

Nur die wilde Panik schießt mir durch die Glieder da Otakus Aktionen genau denen eines Bösewichts in Spe für mich entsprechen...

 

 

//Fantasie... vielleicht hast du deine Sache ja hier ein bisschen zu gut gemacht...// kritisiere ich sie meiner Meinung nach völlig berechtigt.
 

                                                    .

                                                    .

                                                    . 

 

Die Bewegungen des Daiyokai sind erhaben und entwickelt, als er sich das nächste Mal rührt. Er geht von Pirsch in den Angriff über und lässt seine Muskeln voller Blut laufen, wie ein Jäger der gerade sein lauern in der Dunkelheit aufgegeben hat.

Seine zwei Augen nageln mich fest als wären es vierzig. Er genießt das Hechten auf den Höhepunkt sichtlich und zieht die Nummer mit Absicht in die Länge. Immer mehr drückt seine Aura auf mich ein, fügt mir mehr körperliche Schmerzen zu, bis sich die Welt beinahe ohne mich weiter dreht und ich drohe vorzeitig zu den Sternen zu reisen...

Meine Augen ertragen die visuelle Komponente kaum noch und sind die ersten die aufgeben wollen. Mein Kopf fällt vor Erschöpfung auf mein Kinn, so dass meine Spiegel vor der Welt eine kleine Pause bekommen können.

 
 

Als ich mich dann nach einem langen ´irgendwann´ wieder der Welt zuwende wie ein Anti-Hakuna-Matata und ihr nicht mehr den Rücken kehre, sterbe ich fast einen weiteren beinahe Tot, als mich die rot gewandelten Iriden in die Mangel nehmen und es keine Flucht gibt!

Zu Kami-sama zu beten, direkt in der Hölle passt mir schlicht nicht! Also bete ich zu der einen Kreatur welche ähnlich kranke Züge in seinem Wesen aufwies und den einzigen leibhaftigen Teufel den ich kenne: Naraku...
 

Doch mein Stoßgebet ist es auch noch so voll gesogen von Pein, wird nicht erhört...~
 

Das Naraku herbeigeeilt kam um mich wie der Held der Geschichte zu retten, hätte mich am Ende wahrscheinlich sogar selbst angekotzt!

Arschloch!!!

 
 

Doch ich komm nicht umhin eine gewisse Enttäuschung zu spüren, weil mir gerade nichts mehr hier helfen kann was ich drauf habe...

Alles was ich kann scheint unnütz zu sein... Und meine Gedanken erleben einen sehr schwachen Moment und drohen zu zerfallen. Ich lasse zum Eigenschutz eine stumme Schimpftirade los, die zu einem ellenlangen Slogan gedeihen könnte.

Aber ich bin lieber wütend, als traurig!

 
 

//Es ist unfair und frustrierend um es kurz zu sagen! Ich hasse es wenn ich keine Chance habe! Wozu dann das Ganze? Was hat das alles für einen Sinn, wenn von Anfang an fest steht,, wer gewinnt und wer verliert? Dann kann man das alles auch gleich sein lassen!

Verdammt ich habe besseres zu tun als meine Zeit mit einem sinnlosen Versuch zu verschwenden!

Wenn ich keine Chance habe soll er mich doch hier und jetzt einfach töten! Dann kann ich mir den Versuch sparen!//
 

Die aufkommende Rebellion in mir kann der Daiyokai wieder riechen und spüren. Denn er erstickt den Trotz genau so schnell wie er gekommen ist...

Seine Aura wirft mich auf den Boden und lässt meinen Körper unangenehm vibrieren. Ich fühle nichts als tiefe Last. Für alles weitere bleibt kein Platz übrig. Mein Kopf setzt aus und ich zucke bei seiner Attacke unkontrolliert als wäre ich eine Puppe und er der Puppenspieler.

Wie feine Nadeln sticht er sein Yoki feurig in meine Haut! Die Not die sich durch mich schiebt wie ein heißes Eisen öffnet ihm neue Komplexe meines Leidens.

Er macht so lange weiter, bis nur noch erschöpfte wimmer-Töne aus meiner Kehle krauchen. Sie erleben die Freiheit zu kurz und sterben schnell.

Der Verantwortliche knurrt immer zufriedener, je schwächer meine Klänge klingen.
 

Mir ist klar, seine dämonische Seite hat nun voll übernommen und wirft mir mit unendlichem Vergnügen soviel mehr als bloße Verachtung oder Hass entgegen.

 

 

Die Bosheit in der Atmosphäre lähmt mich und doch bekomme ich noch alles mit!

Alles Glück und Unglück was in der Luft liegt!

Ich versuche so schnell wie ich es kann den Kern seines dämonischen Wesens zu verstehen, denn mehr bleibt mir nicht übrig um meine Position zu verbessern! Doch einen Wahnsinnigen verstehen zu wollen ist immer ein Risiko! Wenn der abfärbte wie ein roter Pulli würde auch ich früher oder später ein Problem mit meinem Geist haben!

 

 

Aber ich kann nicht anders! Ich habe keine Wahl!

 
 

Aggressiven Widerstand frisst Otaku schließlich schneller auf als ich den Inhalt einer Chipstüte!

Ich begebe mich still und leise auf ein anderes Niveau und betrachte sein Inneres mithilfe all meiner übrig gebliebenen Fantasie...

Doch das Bild in meinem Kopf ist nicht klar, färbt sich zu schnell schwarz...

 

 

Otaku hat mit seinem Yoki mein Inneres infiltriert und ich habe keinen vollen Zugriff auf meine ohnehin begrenzte ´Macht´, wenn man es denn so nennen will. Doch ich weiß genau: Seine biestige Seite ist auf der Lauer bereit um mich zu töten, wenn ich es wage ihn mit roher Kraft heraus zu fordern! Das muss ich gar nicht erst versuchen!
 

 

Noch hat Otaku mich nicht über die Schwelle getrieben an der ich wirklich lieber sterben als leben will... doch lange wird das nicht mehr dauern wenn er so weiter macht...
 

Er bricht meinen Widerstand noch derber, als er sich erst ganz aus mir zurück zieht, mich voll loslässt und mir einen Moment der Erholung schenkt. Nur um sich dann schwerer als vorher wieder auf mich zu werfen!

Mein Innerstes wankt stark. 

Und fast vernichtet er damit auch den letzten Widerstand in mir.

Doch eine andere Gestalt voller Macht, die stark genug erscheint um ihm Einhalt zu gebieten, taucht blitzartig auf und rettet mich aus meiner brenzligen Lage wie ein Engel.
 

Fantasie wird zu Gestalt, taucht in Ihrer pinken Hundegestalt vor mir auf.

Als sie sich rasend schnell zwischen mich und den Daiyokai zwängt und sich wie ein kühles, frisches Rinnsal im Sommer über mich ergießt bin ich selig. Ich floriere unter ihrer Gabe wie Elton John der ein Snikers isst und wieder völlig schwarz wird.*4

Sie ist die Freundin auf die ich gewartet habe...
 

Das magische Geschöpf, verschwindet zwar genau so schnell wieder, wie es gekommen ist, doch ihre Aktion neigt die Krone wieder etwas zu meinen Gunsten, so das ich eine kleine Chance habe.

In meinem Kopf ist es zwar nach wie vor nicht so voll wie eben, da Otaku viele meiner Gedanken und Gefühle gefressen hat, aber ein kleiner Tropfen Hoffnung ist dank Fantasie wieder in mich gefahren das Heute hier zu überleben!

Von diesem Gefühl beglückt und getrieben, habe ich eine neue Idee die ich weit weit hinten in meinem Hirn vor Otaku verstecke!

Mit Kraft kann ich hier schließlich nicht gewinnen. Allein der Gedanke daran wäre ein Sakrileg!

 
 

Kaum glaube ich selbst daran mein Plan funktioniert, doch die Hündin die über mich wachte beinahe wie eine Mutter gibt mir die Zuversicht es auf einen Versuch ankommen zu lassen. Ich weiß ich bin es mir selbst schuldig! Meine Menschlichkeit kämpft sich durch und ich bin schlicht und einfach zu trotzig um hier bereits aufzugeben auch wenn ich mentale Schmerzen wie nie habe.
 

Ich war schon immer voller aberwitziger Ideen. Schließlich bin ich eine verträumte Hobby-Autorin und gerade deswegen braucht Otaku eine gewisse Zeit um alles andere was ich an Gedanken habe zu verschlingen!

Schon immer tummelte sich eine große Masse davon in mir und nur zu schnell und zu leicht wachsen diese nach und dringen nach außen!
 

Ich nehme mir also ruhig die neu gewonnene Idee von oben und werfe einen vorbei ziehenden Einfall mit Wolverine als Gaststar -weil sein Name ´Vielfraß´ heißt- schnell auf die Seite in die Welt um Otaku abzulenken...

 

 

Ich selbst verfolge nur noch diese eine andere Überlegung und spinne sie weiter so schnell ich es vermag!

Gestärkt mache ich mich also wieder auf den Pfad den ich auch vorher schon ergründen wollte! Den Weg des Wissens und des Verstehens!

Je mehr Schritte ich darauf wandel umso mehr überzeugt es mich den richtigen Pfad gewählt zu haben! Immer mehr der Illusion erkenne ich, je weiter ich vorwärts komme und selbst tiefer in Otakus Wesen eintauche! Ich befinde mich jetzt wieder in seinem Kopf, so wie er sich in meinem befindet!

 

 

Die große Frage, die kommen musste, begleitet mich toll: Wie nur, denkt dieser dämonische Psychopath?
 

                                                    .

                                                    .

                                                    . 
 

Otakus Zorn will mir als Begründung seines dämonischen Kerns nicht ausreichen als ich seine Dämonologie erforsche.

Es ist mehr was er fühlen muss...

 
 

Regungen welche ich als Mensch kaum verstehen kann und welche ich zu erfassen kaum imstande bin, fliegen als Bestätigung um mich herum.

Der Strom beißenden Hasses verstärkt sich und bestiehlt mich weiter.

Gerade als ich drohe wieder mein Bewusstsein zu verlieren, mache ich den letzten Schritt. 

Der Daiyokai vor mir wundert sich ebenso wie ich über meine Aktion!

Ich umarme ihn und nutze die Gunst der Stunde nur für mich allein!

Ich bin auch ein Wesen aus der Dunkelheit geboren. Das hat ER so entschieden! Zwar bei weitem nicht so dunkel wie er, doch nutze ich seine dunkle Energie die in mir wütet gnadenlos aus um ihn zu lesen. Ich biete meinen Körper dar, das einzige Druckmittel was ich habe und mache ihm weiß, ich hätte aufgegeben!

Der Yokai kann nicht widerstehen! Meine menschliche unterlegene Energie scheint ihn anzulocken wie ein Gnu den Löwen und er schlürft meine Gedanken wie kaltes deutsches Bier...
 

Sein sich steigernder labender Zustand lässt seine Achtsamkeit zu meinem Glück ein wenig sinken. Er ist überfüllt mit der Ekstase die ihm mein menschlicher Körper und seine Energie bietet und verliert sich eine Weile voller Gier darin.

Das alles verschafft mir Zeit und ich finde die rettenden Wörter tief im dunkel in ihm versteckt, als er mich besitzergreifend immer näher an seinen Kern heran zieht.

 
 

Wörter die ich kenne, die jedoch höher liegen, zeigen sich.

 

 

-Dämonische Rachsucht

-Rage

-Unendlich schwarzer Groll

-reine ungeklärte Bosheit, ohne einen Funken Liebe

 
 

Hoch oben auf einer Ebene die man als Mensch eigentlich nicht erreicht wie etwa ²,³, und so weiter geben mir Recht. Und nur dem Kraftschub von Fantasie ist es zu verdanken das ich überhaupt weiter machen kann.

Mir wachsen schwarze Flügel und ich wage mich auf die höhere Ebene hinauf...

Und ich überlege lieber nicht wie das Kapitel ausgegangen wäre, hätte Fantasie mich nicht beschützt...
 

Otaku hat längst alles andere aus seinem Blickfeld schwinden lassen.

Er hat nur noch mich -seine Beute vor Augen. Für alles andere hat er keinen Sinn mehr übrig. Das spüre ich deutlich, so wie seine finsteren Energien mich nun an Ort und Stelle halten wollen.

Er lebt nur für den Moment und seine Instinkte zerren ihm alles so hin, wie er es braucht um den höchsten Genuss an allem zu verspüren!

Er widmet sich jetzt nur mir und meiner Angst!

Er weidet sich daran wie der Schäfer an der grünen Aue. Eine Gänsehaut überfällt mich als mir die Lästerung hier klar wird, doch ich kann nichts machen!

Er ist schon zu lange in mir, wirbelt zu viel in mir durcheinander und ich scheine nicht mehr richtig zu funktionieren!

Seine Augen verengen sich wegen des Siegeshauchs der in der Luft liegt und immer dicker wird. Otaku wirkt durch ihre schlitzartige- viel markantere Form dämonischer denn je.

 
 

Sein Yoki kratzt an meiner Hülle und meine Welt wird wieder enger! Meine Angst nimmt wieder zu und entfällt aus dem Rahmen meiner Gestalt! Noch nie im Leben habe ich mich so sehr gefürchtet wie jetzt!

Und daher entgeht mir auch erst, dass er es nicht in erster Linie auf meinen Körper abgesehen hat!

Sicher er hat mir einige, teils schmerzhafte, Wunden zugefügt...

Doch keine davon ist wirklich tödlich...

Erst als einer meiner Gedanken an die Oberfläche dringt und er stattdessen diesen packt, rieche ich den Braten.
 

Er fängt,

er durchdringt

und er dominiert diesen einen Gedanken mit einer Dunkelheit die ich kaum aushalte!

Also lasse ich den Gedanken los, der noch mit mir verbunden ist, weil er noch nicht fertig gedacht wurde. Ich weiß selbst noch nicht was sich in ihm verbarg...

 
 

Ich schaue ihm deutlich geschwächt hinterher und der Gedanke verpufft wie eine schlecht geschriebene Geschichte und wandert auf schnellstem Wege ins Nirwana.

Dann küsst Otaku mich und macht mir so klar, auch wenn Fantasie eben da war und mir half, er hat ebenso die Fähigkeit sich schnell an neue Gegebenheiten anzupassen...

Und auch wenn er keine Feder, oder einen Stift schwingt kann er doch die ein oder andere Begebenheit zu seinen Gunsten beeinflussen...

Wie MICH zum Beispiel...

Und um DAS zu sehen dazu musste er nicht einmal das GANZE Kapitel lesen...

 
 

... Alle Gedanken die momentan in mir entstehen werden vor Angst in weite Netze der Dunkelheit gespannt. Ich kann sie nicht mehr fliegen lassen und sie sitzen fest...
 

//Das hier ist einfach so viel mehr Dunkelheit als ich in meinem menschlichen Herzen tragen kann. Solches zu erleben kann doch nicht auf Dauer für mich bestimmt sein, oder? Heißt es denn nicht... geben und nehmen...? Leben und leben lassen?// 
 

Das Böse was ich vor mir sehe und ich immer mehr ergründen muss, ist zu viel für mich. Eine Wahl habe ich nicht denn alles in mir flutet Otaku jetzt mit reinem Terror!

Ich schreie wieder, während mir vor Anstrengung der Schweiß aus allen Poren schießt. Doch seine Aura lässt mich erstarren und paralysiert mich. Der Horror den er aus dem Urbösen seiner Existenz zieht, frisst das Geräusch auf und lässt alles hier verstummen. So wie der Tot selbst...
 

Bevor ich jedoch weiter von 1/2 auf 2/4 wegen seiner Grausamkeit zerbrechen kann, katapultiert er mich bereits in einen neuen Kontext von dem ich nicht weiß ob der mir lieber ist.

Mein Körper, noch immer in höchster Alarmbereitschaft, spürt mit jeder Zelle die Hand die sich um meine Kehle schließt.

Sein Griff ist fest wie ein Schraubstock und sein Blick ohne Ausdruck. Doch noch bevor ich ernste Atemprobleme wegen seines harten Griffes bekommen kann öffnet er das Fenster und wirft mich dort hinaus wie einen Sack Reis...
 

„Zeit für deine erste Lektion in der Hölle!“ Ertönt sein Befehl über mir!
 

Die Zeit rast! Ich überhole mein eigenes Adrenalin und erst als ich auf dem Boden aufschlage, checke ich den freien Fall! Es tut weh. Aber nicht allzu sehr.

Das Zischen und Knurren welches jetzt durchgehend neben mir erklingt bereitet mir viel größere Sorgen.

Ich schüttel meinen Kopf. Doch meine Sinne haben es wegen allem vorher erlebten schwer wieder richtig zu arbeiten!

Doch das was ich da vor mir verschwommen sehe, lässt mich nur erneut beherzt schreien!


Nachwort zu diesem Kapitel:
*Hauptcharakter einer Romanreihe von Cody McFadyen
*1 Auraya: Aus dem Zeitalter der Fünf von Trudy Canavan
*2 Elisabeth: Aus Stolz und Vorurteil von Jane Austen
*3 Scarlett: Aus Vom Winde verweht von Margaret Mitchell
*4 Ich beziehe mich auf Elton Johns´Snikers Werbung´ :) Es ist nicht rassistisch gemeint. Aber die Dunkelheit ist nun einmal schwarz und nicht weiß :) Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück