Eru áva dartha amarth yoménië von Ithildin (Eine unerwartete Schicksalsbegegnung) ================================================================================ Kapitel 73: ein unsägliches Verlangen - 2 ----------------------------------------- Der Morgen graut...kaum lugt die Sonne einen Spalt breit über den Horizont, übergießt sie die steilen Felsspitzen der Turmberge mit kupfergoldenem Schein, die beide Wanderer inzwischen so gut wie gänzlich hinter sich gelassen haben oder besser gesagt es heute im Laufe des Tages noch vollständig tun werden. Beide sind wach...beide konnten nach den Vorkommnissen der vergangenen Nacht, kein Auge mehr zu tun. Beide wollen die noch vor ihnen liegende Strecke in die Ered Luin, mit so wenig Verzögerungen hinter sich bringen, wie möglich. Ihre Beweggründe mögen diesbezüglich unterschiedlicher Natur sein und die, der Frau sicherlich nicht mit denen des Mannes einher gehen und doch sind sich beide ohne es ausgesprochen zu haben einig, dass sie vom Reisen im Allgemeinen so langsam aber sicher genug haben. Lyriell, wie auch Thorin wollen endlich ankommen….und doch sind es noch viele Tagesmärsche, die sie vor sich haben, ehe sie die Heimat des Zwerges erreichen werden. Demnach machen sie beide ohne es zuvor abgesprochen haben Anstalten, so rasch als möglich aufzubrechen. Das karge Morgenmahl fällt weitestgehend schweigend aus. Was sollen sie sich nach dieser Nacht auch noch groß mitteilen?! Es ist bereits alles gesagt worden, was es in dieser Hinsicht zu sagen gegeben hätte. Der emotionale Graben, den dieses Vorkommnis zwischen ihnen geschlagen hat ist tief...tiefer, als sie beide es wahr haben wollen und das nachdem sie auch zuvor schon nicht so richtig gewusst hatten, wie sie miteinander umgehen sollen. Also schweigen sich der Zwerg und die Halbelbe weiterhin ausgesprochen hartnäckig an, sie sprechen nur das Allernötigste, wie zum Beispiel sie nun eigentlich weitergehen sollen und wer von ihnen das Pony versorgt oder ihre dürftige Habe zusammenpackt, um sie auf ihrem gemeinsamen Reittier zu verstauen. Als das mit knappen Worten geklärt ist, verzehren beide eilig ihr karges Frühstück aus altbackenem Brot und etwas Trockenfleisch, das sie mit ein paar getrockneten Früchten aufwerten, die sie noch aus dem Proviant von Tom bei sich führen. Doch so langsam aber sicher sind ihre schmalen Vorräte zur Gänze aufgebraucht. Sie werden sich demnächst wohl auch noch Gedanken darüber machen müssen, was und vor allem wie, sie weiterhin Nahrung für sie beide beschaffen wollen, um ausreichend bei Kräften zu bleiben, denn der Weg liegt noch ein gutes Stück an Strecke vor ihnen. Zudem gibt es in der Wildnis des Graslandes oder der in weiter Ferne vor ihnen liegenden Gebirgskette der Ered Luin niemanden, der ihnen helfen oder gar etwas verkaufen könnte. Also werden sie auf ihr Jagdgeschick und die Kenntnisse von nutzbaren Wildpflanzen angewiesen sein, wenn sie unterwegs nicht verhungern wollen. Und noch während Thorin den Schecken an der Quelle saufen lässt, ehe er ihn wenig später sorgsam aufzäumt, sowie ihm Decke und Sattel auflegt, packt Lyriell rasch alles zusammen was ihnen gehört und verstaut es in den Satteltaschen, die sie ihm im Anschluss daran mit sichtlich sarkastisch anmutendem Gesichtsausdruck reicht, damit sie endlich von diesem bedeutungsschwangeren Ort fort kommen, der ihrer beider Leben für immer verändert hat...vor allem in der Beziehung zueinander, die dadurch ja längst nicht besser geworden ist. Thorin zieht den Sattelgurt fest und sitzt schließlich auf, nachdem er auch die Satteltaschen mit einigen geübten Handgriffen am Sattel angebracht hat. Kaum ist er aufgesessen, wendet er den Wallach und sieht zu ihr hin, die noch unschlüssig an der weißgrauen Asche des inzwischen vollständig herunter gebrannten Feuers steht und offenbar gänzlich in Gedanken versunken scheint. Aber noch ehe er das Wort an sie richten kann, hört er sie plötzlich leise seufzen, bevor sie sich strafft und seinen Blick in trotzig ernster Standhaftigkeit erwidert. Ihr Gesicht verzieht sich zu einer kurzen leicht spöttischen Grimasse, als sie ihn anspricht. „Was ist, du hast doch nicht etwa ernstlich mit dem Gedanken gespielt ohne mich fort zu reiten? Wolltest du mich tatsächlich hier zurück lassen oder weshalb hast du es so eilig aufs Pferd zu kommen?“ Ist demnach ihr denkbar unterkühlter Kommentar an ihn, woraufhin sie ihn prompt sofort unwillig knurren hört. „Gewiss doch, der Gedanke daran ist mir tatsächlich gekommen Khalam. Ich habe eben darüber nachgedacht, wie einfach das Leben für mich war, ich meine BEVOR dieser unselige Packt uns aneinander gebunden und zum Gefangenen des jeweils anderen gemacht hat. Aber dann würde ich zumindest was deine Ansichten mir gegenüber anbelangen, endgültig als mieser Schurke dastehen und das will ich ganz sicher nicht auf mir sitzen lassen. Denn stell dir vor, wenigstens einiges an Resten meines Ehrgefühls sind mir entgegen deiner Annahme, nämlich noch nicht abhanden gekommen….jedenfalls nicht gänzlich. So ein elender Hundsfott, wie du mir so überaus hartnäckig einzureden versuchst, bin ich dann doch auch wieder nicht Elbenweib. Na also dann komm schon, worauf wartest du noch? Sitz auf, bevor ich es mir vielleicht anders überlege. Es sei denn, du würdest es vorziehen, lieber zu Fuß zu gehen, um meine entsetzliche Gesellschaft so nicht länger ertragen zu müssen!“ Erfolgt sogleich die prompte Abfuhr seinerseits, die er entsprechend harsch an sie los lässt. Lyriell zuckt jedoch scheinbar unbeeindruckt mit den Schultern, ehe sie ihm abermals wortgewandt schlagfertig antwortet. „Nicht doch, den Gefallen werde ich dir sicherlich nicht tun. Gib es schon zu, darauf hast du doch insgeheim spekuliert Thorin...oder ist es nicht so? Und schon daher werde ich deiner Annahme entgegen, dass ich lieber laufen als mit dir auf einem Pferd sitzen würde nicht entsprechen. Nein...ich werde dir selbstverständlich Gesellschaft leisten, denn schlecht geritten ist immer noch besser, als gut gelaufen. Der Weg ist noch weit und ich habe bestimmt nicht vor ihn freiwillig zu Fuß zurück zu legen.“ Mit diesen Worten macht sie Anstalten sich hinter ihm auf das gescheckte Pony zu schwingen...was er nachdem sie aufgesessen ist, umgehend mit einem hörbar grimmigen Brummen quittiert. „Störrisches Biest von einem Weibsbild...was weißt du denn schon davon, worüber ich im Allgemeinen nachzudenken pflege?!“ Kann sie ihn im Anschluss daran leise und mit sichtbar mürrischer Mine vor sich hin grollen hören. »In der Regel kann das ja nicht all zu viel sein. Zwerge und denken, also das ist ja mal ganz was neues?! « Fährt ihr angesichts seiner Antwort spontan durch den Kopf, aber sie belässt es vorsichtshalber bei einem sarkastischen Lächeln, das ihre schönen Züge unangenehm verzerrt wirken lässt, während sie ihm mit einem knappen….“was geht mich das an? Du musst es ja schließlich wissen.“...auf den Lippen antwortet. Das ist alles, was beide miteinander sprechen... Das geht auch die kommenden drei Tage in denen sie unterwegs sind und die spärlichen Reste der Turmberge hinter sich lassen so weiter. Die Kommunikation und Berührungspunkte der beiden unfreiwilligen Reisegefährten fallen damit so spärlich aus, wie nur möglich. Erst am dritten Abend wird Lyriel durch puren Zufall von etwas Zeuge, das sie zu ihrer grenzenlosen Verblüffung niemals auch nur im Traum annehmen würde. Schon gar nicht von ihm! Denn zunächst unterliegt sie der Annahme, dies alles wohlmöglich nur zu träumen, das sie da bemerkt. Auch aus dem Grund, weil es mitten in der Nacht geschieht und es sich zu allem Überfluss auch noch insgeheim und auf ihrer gemeinsamen Lagerstätte, dicht am nahezu gänzlich herunter gebrannten Feuer abspielt, an dem ihr Gefährte im Augenblick mit der Nachtwache betraut ist und sie, nachdem sie gewechselt haben, eigentlich längst wieder schlafen sollte. Doch aus einem ihr unerfindlichen Grund, gelingt es ihr trotz ihrer Müdigkeit nicht und so liegt sie regungslos still und von ihm abgewandt in ihren Mantel gehüllt am Feuer und lauscht den nächtlichen Geräuschen, in der vagen Hoffnung, dass sie der wohlverdiente Schlaf doch noch irgendwann übermannen mag. Lyriell ist somit schon fast an der Schwelle zwischen Wachen und Träumen angelangt...als sie ganz plötzlich kaum hörbare, leise unterdrückte Geräusche vernimmt, die ihr seltsam erscheinen...und sie kommen ganz eindeutig von IHM...ihrem Gemahl! Die elbische Frau wagt es kaum, ihren Ohren zu trauen, als sie ihn hört, als sie endlich begreift, WAS er da macht...offenkundig vor ihr verborgen und heimlich verstohlen, in der absoluten Fehlannahme dabei unentdeckt zu bleiben. Sie hat bisher nicht im Traum daran geglaubt, dass er sich auf diese doch sehr spezielle Art Erleichterung verschaffen müsste oder es gar wollte. Aber offenbar hat der Zwerg es dennoch nötig. Sie hört sein leises Knurren in der fahen Dunkelheit, das so quälend verlangende Stöhnen in der nächtlichen Stille, mit dem seine Hand vorsorglich von seinem Mantel verdeckt, genau DAS kraftvoll begehrlich umfasst hält, was sie in ihrer gegenwärtigen Schlafposition aus nicht sehen kann, aber sehr wohl vermutet. Sie kann ihm nicht zeigen, das sie entgegen seiner Annahme noch wach ist und ihn bei dem, was er da mit sich anstellt hören kann...und zwar alles, jeden noch so kleinen verstohlen unterdrückten Laut den er dabei von sich gibt. Indem wagt sie es sich unauffällig etwas zu strecken und ihre Position so zu verlagern, dass es aussieht, als ob sich ich im Schlaf etwas zu ihm hindrehen würde. Nur so kann sie ihn von ihm unbemerkt sehen...und sehen will sie entgegen aller moralischen Bedenken und Zwänge was er da macht....ganz ohne jeden Zweifel. Die unermessliche Neugierde darüber, nur einmal das sonst so gut versteckte und dennoch sensibel gehütete Lustempfinden eines Mannes mit eigenen Augen zu sehen siegt über ihre Furcht, dass er es bemerken könnte. Wie erwartet verhält er tatsächlich ganz kurz in seinem Tun, als er sieht wie sie sich leicht bewegt und halb zu ihm herum dreht. Doch als sie keinerlei weitere Regungen mehr zeigt...und er sich sicher ist, dass sie schläft macht er ebenso hemmungslos mit dem weiter, was er zuvor nicht minder lustvoll begonnen hat. Sie sieht, wie der schwache rötliche Widerschein des kleinen nahezu herunter gebrannten Feuers, das dunkle Blau seiner Augen in einem eigentümlich begehrlichen Licht aufleuchten lässt. Lustverhangen sehnsuchtsvoll hängt sein Blick an ihr fest….und geht doch vollkommen ins Leere. Das verräterische Stöhnen, das den harten ruckartigen Bewegungen folgt, mit denen er sich die gewünschte Erleichterung verschafft....fährt ihr tief in den Schoß hinein. Ungewollt und sehr heftig spürt sie davon unangenehm sinnlich berührt, wie ihre eigenen Schenkel feucht werden. Ihr eigenes sehnsuchtsvolles Verlangen nach ihm bleibt trotz dieser unschönen Situation von vor ein paar Tagen ungebrochen... ....wieder einmal wird ihr diese bittere Erkenntnis nur all zu klar. Sie liebt ihn und sie wünscht sich in diesem Fall nichts sehnlicher, als ebenso von ihm geliebt zu werden...nur ein einziges Mal. Nur einmal wünscht sie sich aufrichtige wahrhaftige Zärtlichkeit von diesem Mann...von dem sie weiß, dass auch er sie auf eine gewisse Art begehrt, ihr dies aber niemals sagen wird...selbst wenn es für ihn nur allein in körperlicher Hinsicht wäre, was sie aber aufgrund seiner bisherigen Verhaltensweisen ihr gegenüber nicht glaubt. Sein kehliges Keuchen wird derweil schnell lauter, so wie auch das, was er da mit sich selbst anstellt wesentlich heftiger und rauer ausfällt, als die Frau es je geahnt hat. Abgestoßen, wie zugleich von seiner nahezu archaisch anmutenden Lust fasziniert, die der Zwergenmann in dem Moment unverhüllt und offenkundig ohne jede Scheu oder Scham auslebt, bleibt ihr Blick an seinen halb geöffneten und in diesem difusen Licht so ungemein sinnlich anmutenden Lippen hängen. Thorins Kopf legt sich leicht in den Nacken...er schließt die Augen, denn er ist bereits nahe an dem Punkt angelangt, der keine Umkehr mehr zulässt. Lyriel hört ihren Gefährten heftig aufstöhnen...“widerspenstiges elbenblütiges Biest. Bei Mahal, ich hätte dich noch ganz anders hernehmen sollen, als ich die Gelegenheit dazu hatte elendiglicher Feuerschopf, dann wäre Ruhe und DU endlich MEIN Weib!“ Kann sie ihn während dessen halblaut und sichtlich ungehalten vor sich hin knurren hören. Thorin spricht anscheinend genau das aus, was ihm an Gedanken durch den Sinn geht, just im Augenblick an dem er sich und die vollkommen gesunden und normalen Bedürfnisse seines Körper einmal nicht gänzlich verleugnet...die Bedürfnisse eines Mannes, der längst im besten Alter wäre, eine eigene Familie zu gründen. Die Heilerin ahnt indessen längst wen er angesichts dieser Ausdrucksweise gemeint hat, ja sie glaubt zu wissen, an wen er im Augenblick denkt...und sie weiß auch, dass er jetzt in dieser Sekunde vermutlich nichts lieber tun würde, als sie sich noch einmal so hitzig zu nehmen, wie er es vor drei Tagen getan hat. Ebenso hart und leidenschaftlich, wie es seinem heißblütigen zwergischen Temperament entspricht. Sie kennt nur eine einzige Frau mit rotem Haar in seiner Nähe...sich selbst! Sie weiß, dass er sich dahingehend selbst belügt...dass sein Körper längst eine völlig andere Sprache spricht, als sein Verstand. Ja er verlangt nach ihr...und kann es sich doch noch immer nicht offen eingestehen, dass er sie liebt! Indem zeigt es ihr sein Körper eindeutig an...mit einem kehlig unterdrückten Keuchen auf das ein leises, tiefes wie ebenso sinnliches Stöhnen erfolgt...mit dem sich der Körper des Mannes plötzlich ruckartig unter ihm entspannt weiß sie es… ….warm und lüstern, ergießt sich die Lebenskraft seiner Lenden nicht zwischen ihren drallen Schenkeln, wo es ihm jetzt ehrlich gesagt am Liebsten gewesen wäre, sondern unangenehm real in seine eigene Hand. Der zwergische Mann spürt noch, das kurze heftige Prickeln und das darauf folgende dumpfe Pochen seines hitzigen Blutes, das seine Berührungen an ihm hinterlassen haben...dann will er, das unangenehm feuchtwarme Produkt seiner Begehrlichkeit an die elbenblütige Frau mit dem dunklen feuerroten Haar schleunigst verschwinden lassen...schon damit sie es nicht bemerkt. Es ist ebenjener verräterische Ausdruck in seinem männlich markanten Gesicht, den sie wenige Augenblicke später zufällig in der fahlen Dunkelheit erkennen kann, als er sich abermals zu ihr umwendet. Ja es ist jener schmerzlich, weiche Ausdruck in seinen ausgeprägten Gesichtszügen, mit dem er fast sofort danach unter einem grimmig resigniertem Knurren, die verräterischen Spuren der Kraft seiner Lenden beseitigt. Spätestens ab da ist es ihr überdeutlich klar, in wie weit sich, der Zwerg von seinen Gefühlen her selbst verleugnet. Wie sehr er innerlich in emotionaler Hinsicht gespalten ist und auch, wie er zwischenzeitlich zu ihr steht. Aber allen Erkenntnissen zum Trotz, ist sie sich zum allerersten Mal sicher, dass er es eben nur zu gerne mit ihr getan hätte....und auch wie sehr er sich hinsichtlich dessen selbst belügt. Ja er liebt sie...Irrtum ausgeschlossen, sie weiß es spätestens seit dieser nächtlich verwirrenden und dennoch so bestechend ehrlichen Aktion des Zwergenmannes. Nun gut, das alles mag ja schön und recht sein, aber was nützt ihr dieses Wissen schon, wenn er ihr gegenüber noch immer nicht offen zeigen kann, was er in Wahrheit für sie fühlt?! Nichts...gar nichts. Verdammt! Sie hat damit nichts weiter als einen mürrischen Gefährten gewonnen, der seine körperlichen Bedürfnisse weiterhin ebenso vehement verweigert, wie er seine geistigen auszuleben versucht...heimlich verstohlen, als wäre dies etwas schlechtes, was es nicht ist. Zumindest nicht, wenn man es mit dem teilt den man liebt...und LIEBE ist nichts verwerfliches im Gegenteil sie ist der Schlüssel zu allem...Glück dieser Welt. Jenem...dem er sich auch weiterhin so vehement verweigert….und daran wird sich wohl nie etwas ändern. Lyriell ist davon überzeugt, dass Thorin es nicht fertig bringen wird, seinen an Starrsinn grenzenden Stolz zu ihren Gunsten zu überwinden, um sich auch nur annähernd so etwas wie ein wenig persönliches Glück zu zugestehen. Das Wohl seines Volkes steht wie ein unsichtbarer Schatten über all seinen persönlichen Bedürfnissen, er hat nicht gelernt seine eigenen Gefühle zu interpretieren..zu verstehen, was da an tiefgreifenden Veränderung in ihm selbst vorgeht...geschweige denn, was sie im Zusammenhang mit ihr als seiner Gefährtin verursacht. Aber sie wird die Hoffnung dennoch niemals aufgeben...denn ab und an geschieht auch so etwas, wie ein Wunder...selten zwar, aber nicht gänzlich unmöglich! „Ich liebe dich doch du elender Holzkopf...von ganzem Herzen, auch wenn du es wahrlich nicht verdient hast Naugrim!“ Ist demnach alles, was sie so gut wie unhörbar vor sich hin flüstert, als er schließlich recht unbeholfene Anstalten macht, die restlichen verräterischen Spuren zu beseitigen, die ihn da in jener unbeherrscht lustvollen körperlichen Begehrlichkeit überkommen haben….und sie weiß just in dem Moment, dass sie am Morgen weiterhin so tun wird, als ob nichts geschehen wäre... ...ebenso wie er!!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)