“Ah … Taichi … tu mir das nicht an … bitte … nicht aufhören … mach weiter … los … komm schon … ich brauch dich … Taichi!” Doch so sehr sich Yamato auch anstrengt, sein Freund bleibt stur und lässt den Controller der Playstation unberührt vor sich auf dem Boden liegen.
„Oh...Okay...Ich frage jetzt nicht, was hier passiert ist! Ich gehe jetzt raus und tue so, als wäre nichts gewesen.“
Sagt sie schließlich bemüht ruhig und dreht sich langsam um.
„Ich glaub ich brauch ’nen Kognak!“
Gerade als sie sich wieder näher gekommen sind, trifft Yamato ín Mimis Wohnung auf Taichi. Und genau wie damals glaubt Matt, dass sein bester Freund und Mimi ein Verhältnis haben......
Yamato leidet unter der abnormalen Liebe seines Bruders. Zwischen Selbstaufgabe und brüderlicher Sorge bemerkt er nicht, wie er an der Situation langsam zerbricht. Bis ein neuer Mitschüler in seine Klasse kommt.
Aus 12, "Valentinstag": Rei sah ihn ungläubig mit noch größeren Augen und leicht geöffnetem Mund an, in ihren Händen der übertriebene Rosenstrauß.
„J-Judai-sama…“, flüsterte sie schließlich. „Valentinstag?“
So das ist jetzt mein Dankeschön für das Songfic das mir nuddelsuppenfreak gewidmet hat, ich hab das nämlich so toll gefunden das ich es gleich Ausgedruckt habe und gebunden hab, wofür die Bindemaschiene meines Vaters doch gut ist^-^
ich hoffe sie gefällt dir
das ist nämlich au
„und was ich noch sagen wollte“, fügte Tai seinen lehrreichen Weisheiten hinzu, „seien Sie bitte nicht zu streng mit Yamato. Der ist zurzeit einfach ein bisschen Durcheinander...“
Titel: Matt in der Misere
Autor: ChichiU
Email: chichiue82@yahoo.de
Rating: PG 14
Genre: fluff, sap, lime
Pairing: Taito
Kommentar: Gehört zum 4. Taito Wettbewerb des Taito animexx Zirkels. Vorgaben waren Tai und/oder Matt in Frauenkleidung und ein benutztes Kondom.
So, das ist der 3 Teil(DEN ICH GAR NET SCHREIBEN WOLLTE!) zu "Auf in die Digiwelt - aber wie?"(teil 1) und "Wir haben uns nicht zum letzten mal geshen, Digiritter!"(teil 2)!!
Nachdenklich blickt der Blauäugige auf die Tasche auf seinem Bett. Schon lange war dieser Tag geplant, schon lange hatte er sich darauf vorbereitet. Doch nie hätte er gedacht, dass die Zeit so schnell vergeht, dass es ihm so schwer fallen wird. Dieser Tag bedeutet Abschied.
„Prinzessin! Was machst du denn schon hier?“, fragte er überrascht.
Statt zu antworten, stellte sie gleich eine Gegenfrage: „Was tust du da…?“, ihr Blick war auf den Koffer gerichtet.
[Taito] 7 Jahre sind vergangen, seitdem die Digiritter das erste Mal in die Digiwelt gelangten. Ein neuer Feind sorgt dafür, das vergessene Freundschaften wieder aufblühen. Doch was geschiet da noch zwischen Taichi und Yamato?
Morgens halb zehn in Japan.
Eigentlich Zeit für ein Knoppers, aber nicht für Ishida Yamato, der zwar sowieso nicht auf Schokolade am Morgen stand, aber dafür gerade eben mit Schrecken feststellen musste, dass er sein Frühstück vergessen hatte.
//Was? Wieso dankt er mir? Seine Schwester war mir doch egal, trotzdem dankt er mir. Ich versteh das nicht.// Mit diesen und noch ein paar anderen Gedanken ging sie langsam aus dem Park.
Taichi Yagami war seit frühester Kindheit von einer tiefen Abneigung gegen Dienstage geprägt.
Es waren immer Dienstage gewesen, an denen ihn das Leben unangenehmen Erfahrungen konfrontiert hatte.