Taekos Blick lag verträumt auf den Schwarzhaarigen Mann, der gerade dabei war, sein nächstes Opfer in den Raum zu schleppen. »Du tust es schon wieder.« Machi sah die Violett Haarige von der Seite an.
Machi ließ ihren Beutel auf den Boden fallen und streckte sich, bevor sie sich zu Nobunaga und Feitan drehte. »Hier in der Nähe ist eine Unterkunft. Dort werden wir übernachten, Machi.« Teilte Nobunaga ihr mit.
»Nein, nein und nochmals nein!«, hörte sie Feitan fauchen. »Ich brauche es aber.« Makoto zog ein Schmollmund und kuschelte sich an den Schwarzhaarigen. »Ich bin kein Kuscheltier und außerdem war das eine einmalige Sache, Makoto.
Unfähig sich zu bewegten starrte Luana einen Tisch an, der etwas weiter weg von ihr stand. Auf diesen lagen die verschiedensten Folterinstrumente. Luana biss sich auf die Unterlippe. Warum tat er das alles und warum ausgerechnet mit ihr? Sie hatte doch nichts falsches getan.
„Yuna, du hast die Leitung. Führe sie zu Stan“
Ein Fehler
Yuna seufzte, sie waren jetzt sein 3 Tagen hier bei Stan und die Luft war dick.
Die braunhaarige ließ ihren Blick aus dem Fenster streifen, während der Wind durch ihre braunen Haare gleitet.
„Na, endlich wach?“
Ich riss die Augen auf und saß kerzengerade im Bett. Die Stimme war direkt an meinem Ohr gewesen. Ich schaute zur Seite und sah Ubos hämisches Grinsen.