In diesem Moment betrat Tala die Küche. Natürlich, wenn man vom Teufel sprach – oder in seinem Fall an ihn dachte – dann erschien er sofort. Und sah dabei auch noch gelinde gesagt anbetungswürdig aus.
Die Bladebreakers sind inzwischen erwachsen, und Ray Kon ist ein bekanntes Fotomodell geworden. Als er einen neuen Werbevertrag abschließen will, trifft er Bryan wieder.
Es war mitten in der Nacht, als ein blondhaariges Mädchen wach wurde.
Sie stand auf, verließ ihr Zimmer und ging die große Freitreppe runter in den Eingangsbereich, um von dort aus in die Küche zu kommen.
Jeder von ihnen war in der Abtei.. aber was waren sie davor? Fröhliche Kinder? Ernste Kinder? Hatten sie besondere Talente? Wer weiß.. einfach reinlesen!
Happy Valentine’s Day
Max war sichtlich aufgeregt. Am nächsten Tag war Valentinstag und er fragte sich schon, ob er Geschenke bekommen würde. Besser gesagt fragte er sich, ob er von seinem heimlichen Schwarm etwas bekommen würde.
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Kai saß im Schneidersitz auf dem Sofa, die Stirn tief zerfurcht. In seinem Schoß lag der Controller von Tysons Konsole. Er war schon wieder von der Strecke runtergeflogen.
Eine One-Shot-Reihe über fünf Bladers und ihre Beziehungen zueinander. Tala, Bryan, Kai, Ian und Spencer mal ganz anders. Für Feinschmecker geeignet! [ACHTUNG: verschiedene Autoren!]
YuBo - “Es tut mir leid, Tala. Aber wenn ich alles richtig gedeutet habe, dann haben Sie nicht mehr lange zu leben. Es ist nicht nur die Leber betroffen, sondern die meisten anderen Organe auch.”
„Du hast mit ihm geschlafen.“, meinte Ray relativ ruhig, fixierte dabei seinen Freund. Dieser hob leicht abwehrend die Hände. „Es war ein Mal verdammt.“
Zu einer Zeit, an die nicht einmal ich altes Mütterchen mich mehr erinnern kann, so lange ist es her, lebte ein Zar. Er war Herr über prächtige Ländereien: große Wälder, fruchtbare Felder und die klarsten Seen.
„Ich hasse alles”, sagte Yuriy. Oder vielmehr: Er näselte es unter zwei Decken und einem Rollkragenpullover hervor, während er mit rot geränderten Augen durch die Gegend starrte wie eine aus dem Mittagsschlaf gerissene, leicht räudige Katze.
Wir können ihnen nichts Besseres geben, hatte man ihr gesagt, das wäre nur vergeudetes Material. Nach ein paar Tagen sieht bei denen doch alles so aus.
Doch dass es so schlimm werden würde… Das hatte sie nicht erwartet.
>Zu allem Überfluss stellte ich noch fest, dass der Verursacher meiner Schmerzen, und damit meine ich nicht meine Kopfschmerzen, geduscht haben musste, da ich gerade in einer ziemlich großen Wasserlache saß. Ewww…<