Innerhalb von Sekunden gingen ihm mehrere Varianten von Sams qualvollem Tod durch den Kopf, die sein Herz und seinen Willen unermüdlich antrieben, und bevor er irgendetwas anderes tun konnte, vernahm er ein Räuspern.
Kapitel 1: Die Johnsons
"Oh man das war ja ein totaler Reinfall!",rief Dean wütend und lenkte den Impala um die Kurve. "Du bist doch ein Engel ,hättest du nicht irgendetwas tun können?" ,sagte Sam und drehte sich zu Castiel um.
Ein Geschenk zum Jahrestag
Pfeifend stand Dean an der Kasse des Drucks Stores und blickte auf das Kassenband. Dort stapelte sich sein kleiner Einkauf.
Heute war ihr erster Jahrestag.
Nun war er schon ein Jahr mit Sam zusammen.
das hier ist von der Sicht des Dämonen aus geschrieben, welcher Chris´ Eltern nach einem kleinen Streit getötet hat: Fon Pyre. Ich schwörs euch: einen Blick zu riskieren wird euch nicht umbringen! ;D
Wir sind eine uralte Spezies und unsere Macht und Wissen übersteigt bei weitem das der Engel. Raphael mögen sich hüten, denn wir Götter sind im Begriff unsere Welt zu verlassen, und wir werden mit Triumph zurückkehren oder gar nicht! Staffel 6
Sam war weg!
Und Dean hatte keine Ahnung wo er war.
Das war echt katastrophal und das jetzt, jetzt da die ganzen Dämonen unterwegs waren und sie jagten.
Autor: Lady_Sharif
Charaktere: Castiel, Dean, Sam
Genre: Humor
Spoiler: keine
Anzahl: 200 Wörter
verwendete Wörter: Hornbrille, Wasserkocher, Cashmere-Pullover, Briefbeschwerer, Pizzabote
Lern Lügen
„Denkst du, das ist nötig?“ Castiel betrachtete die
Die nächsten Tage verliefen in einem grauen Dunst zwischen Trauer und Alkoholkonsum. Die Dogmarks von Sam hatte sich der ältere Winchester umgelegt und trug sie immer auf seiner nackten Haut.
Team Free Will (Jaa wo habe ich nur der Name her? xD) sind einem Trickstar ziemlich auf den Spuren, nur müssen sie sich mit etwas fortbewegen womit Dean absolut nicht glücklich ist, doch Gott sei Dank ist ja Cas dabei.
„Ich hab dir gleich gesagt, dass er Nein sagen wird“, meinte Dean, während er die Tür zum Impala zuschlug. Sam folgte seinem Bruder mit einem leisen Seufzen.
„Fragen kostet nichts“, erwiderte Sam ein wenig trotzig.
Nichts ist dem Zufall überlassen
Sich von einem Hochhaus zu stürzen, mit einem Auto mit 180 Sachen vor eine Mauer zu fahren, von einem Verrückten erschossen zu werden…das ist nicht mal annähernd so schmerzhaft, wie sich seine Gnade herauszureißen.
»Ein Kostüm für einen Weihnachtsmann«, antwortete Sam schlicht, um das Gespräch nicht noch mehr in die Länge zu ziehen.
»Das ist nicht euer Ernst.«
Ja, jetzt hatte Castiel begriffen.
„Dean Winchester, sehr erfreut. Es tut mir außerordentlich leid, falls mein Bruder“, er stieß Sam unsanft mit der Schulter an, „Sie belästigt haben sollte. Wir werden jetzt gehen. Auf Wiedersehen.“
[Auszug aus Kapitel #02 // Ausgesetzt]
Dean soll auf Sam aufpassen, wenn er viel lieber auf die Jagd gehen würde. Sam hat sich seinen 14. Geburtstag auch anders vorgestellt. - Und wo zum Henker fährt Dean am nächsten Tag nur mit ihm hin?
„Du willst das also wirklich durchziehen.“, durchbrach der Ältere nach einiger Zeit die Stille und Sam seufzte. „Ich weiß, dass dir das nicht passt, aber ich muss diese Chance nutzen. Schließlich hab ichs auch vermasselt.“, meinte der Jüngere...
„Alter, Sammy!“
Dean pfiff anerkennend durch die Zähne. „Was hast du geträumt, man?“
Sam, der gerade erst aufgewacht war, sah sich irritiert um. „W-Was?“
Sein Bruder saß auf seinem Bett und betrachtete ihn grinsend. „War wohl ziemlich aufregend.